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In U-Haft (fm:Schwul, 2730 Wörter)

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Veröffentlicht: May 20 2007 Gesehen / Gelesen: 29287 / 24993 [85%] Bewertung Geschichte: 8.32 (78 Stimmen)
Ein 18jähriger trifft im Gefängnis einen süßen blonden Jungen

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Denn ich war zu feige, sowas zu sagen. Ich war ja noch nicht einmal im Stande mir einzugestehen, das ich schwul war. Und wenn mich mein erster und einziger Freund Lukas nicht verführt und entjungfert hätte, wüsste ich bis heute nicht, wie geil Sex mit einem Jungen sein kann. Auch wenn ich mit meinem Schwulsein nicht hausieren ging, so hatte ich mich Lukas richtig fetten, versauten und ausgiebigen Sex. Wir waren seit Monaten ein festes Paar und wir vögelten uns regelmäßig die Seele aus dem Leib. Nachdem wir aufgegessen hatten, meinte Denny, das ich duschen gehen sollte, weil bald das Licht gelöscht werden würde. Ich nickte und stand auf. Zögernd begann ich mich auszuziehen und Denny beobachtete mich ohne Scheu dabei. Als ich nur noch in Boxershorts vor ihm stand, zögerte ich diese auszuziehen, doch Denny sagte nur: "Ey, nun zier dich doch nicht, du hast meinen Schwanz doch auch ausgiebig gesehen".

Knallrot im Gesicht zog ich mir auch noch die Boxershorts vom Arsch und griff nach meinem Handtuch. Dabei sagte Denny: "Whow, du hast aber echt nen süßen Knackarsch". Dabei grinste er frech und ich verschwand schnell im kleinen Duschraum. Schnell drehte ich das Wasser auf und stellte mich darunter. Während ich mich abseifte, bekam ich eine fette Latte. Zwar wichste ich sie leicht, doch wegen Denny traute ich mich nicht richtig loszulegen. Doch plötzlich ging die Tür auf und Denny stand nackt im Raum. Er meinte nur cool: "Ey, ich wollte wollte mir nur die Zähne putzen". Dabei sah er mich an und bemerkte mein fettes Rohr. "Oh Mann, dein Schwanz sieht echt geil aus" entgegnete er mir und ich sah, das sein Kolben auch langsam länger wurde. Wie in Trance starrte ich darauf und plötzlich näherte sich Denny mir und stellte sich tatsächlich zu mir unter die Dusche. Wieder wurde ich rot, doch als seine Haut mich berührte, war es um mich geschehen. In diesem Moment war mir alles egal und mein Treueschwur, den ich Lukas gab, war nur noch Schall und Rauch. Er trat ganz nah an mich heran und berührte mein Glied. Wie vom Blitz getroffen zuckte mein ganzer Körper und gierte dabei auf seinen Schwanz. Der war mittlerweile total ausgefahren und war länger als mein eigener. Ich wurde immer rattenschärfer und griff nun nach seinem Zauberstab. Er fühlte sich geil in meiner Hand an und Denny wichste mich immer fester. Dann schauten wir uns an und Denny sagte nur: "Ey geil, das wird sicher ein heißes Wochenende mit uns beiden". Während wir uns genüsslich wichsten, gab mir Denny einen Kuss. "Ich will es mit dir treiben und zwar heftig, fett und ausgiebig" flüsterte er mir ins Ohr und ich konnte nur nicken.

Diese Direktheit kannte ich bisher nur von Lukas. Plötzlich wurde Denny forderner und er drückte mich auf die Knie. "Hör zu, ich weiss, das du schwul und geil bist, denn du hast vorhin sekundenlang auf meinen Schwanz gesehen und dabei ne fette Beule bekommen. Und aus diesem Grund will ich, das du mir jetzt erstmal einen bläst. Später werde ich dich ausgiebig durchvögeln". Denny griff mir fest ins Haar und vor mir tanzte seine dicke, lange Latte. "Na, komm leg los" stöhnte er und griff mir noch fester ins Haar. Denny war wohl kein Freund des Vorspiels und er benutzte mich, wie es ihm gefiel. Da ich es auch von Lukas kannte, das er mich hemmungslos benutzte, hatte ich auch bei diesem blonden Boy keine Probleme damit.

So würde das Wochenende schneller vorbeigehen. Schnell leckte ich an der dicken Eichel und öffnete dabei meinen Mund. "Komm, mach endlich die Fresse auf, ich bin geil" keuchte Denny und schob mir seinen Prügel ins Maul. Dabei hielt er meinen Kopf fest. Damit ich das Gleichgewicht in verlor hielt ich mich an seinen runden Arschbacken fest. Das brachte Denny erst recht auf Touren und sofort fing er an in mein williges Maul zu ficken. "Jaaa, gut machst du das, genau das hab ich gebraucht an diesem Wochenende. Nen geilen Boy wie dich bekommt man nicht alle Tage im Knast und deswegen werde ich dich vollspritzen und durchficken, bis nichts mehr geht" Während Denny das sagte, wurde auch ich immer geiler und sein Kolben fuhr in meinen Mund ein- und aus. Dann griff ich mit einer Hand zu meinem Schwanz und wichste ihn wie bekloppt, während ich die geile Latte meines Knastbruders verwöhnte.

Fast zeitgleich kamen wir zu unserem Orgasmus. Denny riss an meinen kurzen Haaren und bockte mir ohne Rücksicht auf Verluste in die Fresse. Glücklicherweise kam ich etwas vor ihm, so das ich nicht richtig mitbekam, wie hart er mich nahm. Dann spritzte er Unmengen seines Saftes in meinen Schlund und stöhnte richtig laut dabei auf. Schub fuhr Schub entlud er und ich trank seinen Nektar, denn ich mochte frisches Sperma. Besonders wenn er von einem so geilen Boy wie Denny kam. Er brauchte endlose Minuten um sich zu beruhigen. Als sein Schwanz schlapper wurde, zog er ihn aus meinem Mund und haute ihn mir mehrfach gegen die Wange. "Wusste ich doch, das du eine kleine, verdorbene Sau bist" hechelte er und fuhr fort: "Keine Angst, ich habe noch einiges in meinen Eiern". Dabei grinste er frech und ich wusste, das es eine lange Nacht werden würde. Und tatsächlich trieben wir es bis morgens um 3.00 Uhr. Denny ließ mir nur 10 Minuten Ruhe, ehe wir in unsere Zelle gingen und ich mich auf allen Vieren auf mein Bett knien musste. Er dehnte mein Loch und setzte ziemlich schnell seinen Stecher an. Noch ehe ich begriffen hatte, war ich komplett aufgespießt. Denny lachte laut auf und sagte nur: "Aha, du bist schon oft gefickt worden, denn normalerweise kann ich bei jungen Boys nicht so einfach einlochen". Ich stöhnte und versuchte zu antworten, doch der dicke, lange Kolben in meinem Arsch ließ mich geradezu auf dem Bett tanzen. Obwohl ich Lukas Schwanz schon endlos oft in meinem willigen Loch hatte, war dieser Kolben noch eine Nummer größer. Und Denny machte sich gar nicht erst die Mühe Rücksicht auf mich zu nehmen.

Er umschlang mich und stieß seinen fetten Hammer unerbittlich in mich rein. Diese Rücksichtlosigkeit machte mich geradezu gierig nach diesem Stecher und ich stöhnte ihm immer hemmungsloser entgegen, das er es mir fett besorgen solle. Denny fickte, als hätte er schon wochenlang keine Nummer mehr geschoben. "Du geile Sau, dir reiss ich dein williges Arschloch auf" stöhnte er und ich wimmerte vor Geilheit. Das ganze Bett wackelte und ich befürchtete schon, das die Nachbarszellen etwas hören könnten, doch die Lautstärke von irgendwelcher Musik übertönten uns. Plötzlich bohrte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein und röhrte lauthals. Dann begann er einige knallharte Stöße in mich abzufeuern und ich spürte seinen warmen Saft in meinem Arschkanal. Geschafft ließ er sich auf mich fallen und er brauchte einige Zeit, um wieder normal atmen zu können. Dann befreite sich Denny von mir und zog seinen Schwanz heraus.

Er ließ mich auf allen Vieren auf dem Bett zurück und ging ins kleine Bad. Dort hörte ich wie er das Wasser aufdrehte. Er machte sich bestimmt den Schwanz sauber, schoss es durch meinen Kopf, während ich zu keiner Reaktion fähig war. Ich war ausgelaugt und geil zu gleich. Mein Schwanz tobte aufgebläht zwischen meinen Beinen, doch ich hatte keine Kraft ihn zu wichsen. Denny kam wieder und schlug mir auf den Arsch. "Geil, du läßt dich echt super ficken" sagte er, während er mich aufs Bett kippte. Dann fuhr er fort: "So und nun werde ich dir einen blasen, weil ich dich danach gleich wieder ficken will". Er fragte mich gar nicht erst, er befahl es. Mir war das nur recht, denn ich war auch bei Lukas derjenige, der unterwürfig war. Kaum hatte Denny das ausgesprochen, als er sich meinen Schwanz einverleibte und dran blies, das ich fast den Verstand verlor. Er war alles andere als zärtlich dabei und er drückte mir fest die Eier ab.

Das sorgte dafür, das ich schneller als erwartet zu meinem Höhepunkt kam. Zu meinem Erstaunen schluckte er den ganzen Saft und robbte anschließlich zu mir hoch, um mich zu küssen. Wir wälzten uns minutenlang auf dem Bett und unsere Münder bekamen nicht genug voneinander. Dann sagte Denny: "Oh Mann, du machst mich echt geil. Wenn du lieb bist, darfst du mich auch noch ficken, aber erst einmal will ich dich jetzt wieder durchpflügen. Ich weiss, das du es genauso brauchst wie ich". Schnell hatte er sich meine Beine auf seine Schultern gelegt, seinen Schwanz angesetzt und ihn in zwei Stößen in mein williges Loch gestoßen. Wieder fickte er mich wild und heftig durch und kurz bevor er kam, legte er sich auf mich und schob mir seine Zunge in meinen Mund. Unsere Körper schwitzten und rochen nach Sex pur. Kaum hatte er in mich abgespritzt, als wir beide aufstanden und wieder duschen gingen. Dort durfte ich ihn das erstemal in den Arsch ficken. Und ich nahm genauso wenig Rücksicht auf ihn, wie er auf mich. Doch auch Denny schien schon oft gefickt worden zu sein, denn er heizte mich sogar noch an, während ich ihn hart durchvögelte. "Komm, du Sau, fick mich durch. Zeig mir, das du ein Mann bist" stöhnte er, während er breitbeinig vor mir stand und seine Hände gegen die Kacheln hielt. Dieser Boy wußte genau, was er wollte und ich gab es ihm. In dieser Nacht pflügte er mich noch zweimal durch, während ich ihn nur noch einmal besteigen konnte, weil ich völlig ausgelaugt war. Der Samstag und der Sonntag bestanden aus dem wildesten Sex, den man sich vorstellen kann.

Denny wusste genau, wann wir ne Nummer schieben konnten und wann nicht. Er fickte mich in Stellungen, die ich nie für möglich gehalten hatte. Doch auch er ließ sich mehrmals von mir ficken, so das ich auch voll auf meine Kosten kam. Denny sagte mir zwischendurch, das er mit einem Typen zusammen wäre, der schon 32 Jahre alt ist und der würde ihn jeden Tag mindestens dreimal heftig rannehmen. Er fuhr fort und sagte, das er schon seit sechs Monaten bei dem Kerl wohnen würde und das er gerne benutzt wird. Manchmal würde noch ein Freund von dem Typen vorbeikommen und dann würde man ihn richtig deftig durchknallen. Mich geilte natürlich sein Geschwätz auf und ich schilderte ihm ausführlich wie ich es mit Lukas treiben würde.

Irgendwann am Sonntagabend sagte mir Denny, das wir uns mal treffen sollten, wenn wir wieder aus dem Knast wären, denn er würde es gerne mal mit mir und seinem Freund gleichzeitig treiben. Die Vorstellung machte mich scharf, doch ich wusste, das es nichts werden würde. Bevor sich am Montag gegen 8.00 Uhr unsere Zellentür öffnete, knallte mich Denny noch einmal unter der Dusche durch und blies mir anschließend einen. Denny kam als erster wieder frei, doch ich folgte ihm schon eine Stunde später.

Mein Vater hatte die Sache übers Wochenende geklärt und sein Gesicht war finster ohne Ende, als er mich erblickte. "Das haste davon, wenn du besoffen Auto fährst, aber du wirst sicherlich mindestens ein Jahr lang Führerscheinverbot bekommen, so das du dir Autofahren erst einmal abschminken kannst" sagte er und fuhr fort: "Ich hoffe, der Knastaufenthalt an diesem Wochenende war dir eine Lehre". Ich nickte eingeschüchtert. Doch innerlich triumphierte ich, denn um nichts in der Welt hätte ich auf Denny und unseren geilen Wochenendsex verzichten möchten.

Das ist mir auch ein Jahr Fahrverbot wert. Das ich Lukas von Denny nichts gesagt habe versteht sich von allein. Denn das hätte richtig Stress gegeben und den wollte ich kurz vor Weihnachten mit Lukas nicht haben. Ihr könnt euch vorstellen, das diese Sau so notgeil war, das er mich am Montagabend gleich mehrfach durchgeknallt hat, so als wäre ich wochenlang weggewesen. Während der ersten Nummer mit Lukas dachte ich an Denny und dessen Fickmaschine.

Aber das musste Lukas nicht wissen, denn was er nicht weiß, macht ihn auch nicht heiß.



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