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Mit Freund (fm:Gruppensex, 2501 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 20 2007 Gesehen / Gelesen: 26087 / 21365 [82%] Bewertung Teil: 8.69 (105 Stimmen)
nach der tollen Geburtstagsfeier bringt sie ihren Freund mit...

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klar. Und so dauerte es nicht lange und unsere Hände verschwanden unter der Bekleidung. Und als auch das zu hinderlich wurde, begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Zuerst die Oberbekleidung wie T-Shirts und Blusen, dann die Hosen und der Rock. Letzteres hatte sowieso nicht viel verdeckt. Monikas stramme Oberschenkel waren ja ohne Strümpfe und das Höschen sah man auch.

Meine Frau hatte noch ihren BH und wie alle anderen auch noch ihren Slip an. Aber auch hier glitten die Hände nicht nur darüber sondern auch darunter und so war es nur eine Frage der Zeit, wann auch dieses letzte Bekleidungsstück verschwinden würde. So saßen wir dann etwa eineinhalb Stunden nach dem Essen pudelnackt in der Runde. Durch das Streicheln hatten unsere Frauen steil abstehende Brustwarzen und unsere Schwänze taten es ihnen gleich. Monika hatte meinen fest in ihrer Hand und massierte ihn bis er in voller Größe stand. Meine Frau tat es ihr gleich. Dann beugte sie sich nach unten und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Jens lehnte sich nach hinten und begann leise zu stöhnen. Ich hatte längst meine Hand zwischen Monikas Beinen und streichelte ihre Möse. Langsam fühlte ich, wie sie feucht würde. Ich küsste abwechselnd ihren Mund und ihre Brüste. Dann rutschte ich von der Couch und kniete mich vor sie. Nahm mit beiden Händen ihre Knie und schob sie auseinander. Nun hatte ich ihr kleines nasses Fötzchen genau vor mir. Ich beugte mich nach unten und begann sie leidenschaftlich zu lecken. Es war nun Monika, die sich nach hinten lehnte, genoss und stöhnte. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie ihre Muschi zu zucken begann. Monikas Hänge griffen meinen Kopf und pressten ihn zwischen die Beine. Jetzt wusste ich, sie kommt gleich, leckte sie kraftvoll und schnell weiter. Kurz darauf rutschte sie noch weiter nach vorne und wurde von ihrem ersten Orgasmus an diesem Abend geschüttelt. Laut stöhnte sie auf. Ich löste mich von ihr und richtete mich auf. Mein Glied stand steil ab und war genau auf der Höhe ihres noch zuckenden Loches. So war es nur ein kurzes nach vorne Rutschen und meine Eichel war am Ziel. Langsam versenkte ich meinen Schwanz in ihr. Genussvoll leckte sie sich dabei ihre Lippen und stöhnte:

"Komm, tiefer..., fester...".

"Fick mich, stoß mich, komm.... mach schon...". Forderte sie mich auf. So etwas ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und begann sie kräftig zu ficken. Meine Frau hatte sich in der Zwischenzeit von ihrer Zuckerstange getrennt und sich einfach darauf gesetzt. Mit gespreizten Beinen hatte sie sich vor Jens gestellt um sich dann langsam nach unten gleiten zu lassen und seinen Ständer in ihrer nassen Muschi versenkte. Nun ritt sie seinen Schwanz und er lutschte abwechselnd an ihren Nippeln. Auch sie stöhnte jedes mal laut auf, wenn sein Schwanz tief in ihr verschwand. Wild ritt sie auf ihm und stützte sich dabei auf seinen Schultern ab. Langsam fühlte sie, wie es in ihr hoch kam und kurz darauf wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ihre Muschi zog sich in Wellen zusammen und presste seinen Schwanz. Dieser Druck löste nun auch bei Jens den Erguss aus und er spritzte tief in ihr seinen Samen ab. Meine Frau wurde nochmals von einer Welle durchflutet und sank dann, in einen langen Kuss versinkend auf Jens.

Monika hatte zwischenzeitlich ihre Beine um meinen Rücken geschlungen und drückte mit ihren Fersen bei jedem Stoß von mir dagegen. So drang auch ich immer tiefer in sie und als ich fühlte, dass ich kommen würde, nahm ich ihre Beine und legte sie gestreckt vor meine Brust. So war sie mir völlig ausgeliefert und ich ergoss mich. Laut stöhnte sie auf und jetzt kam es ihr auch.

Alle waren wir nach dieser Aktion etwas erschöpft und beschlossen nach oben zu gehen. Oben hatte meine Frau im Schlafzimmer Kerzen aufgestellt und die verbreiteten eine angenehme Stimmung. Das Bett war mit einem dunkelblauen Tuch überzogen und so hatten wir die ganze Fläche zur Verfügung. Vereinzelt lagen kleine Kissen. Am Nachttisch lag eine Tube Gleitcreme und ein kleiner und ein großer Vibrator.

Jens hatte seine Monika an die Hand genommen, als wir nach oben kamen und ich hatte meine Frau im Arm und küsste ihre Wange.

"War doch ne tolle Nummer die ihr beide da geschoben habt", sagte ich dabei.

"Du hast dich aber auch nicht gerade zurück gehalten", meinte sie lachend.

"Und, wie gefällt er dir?", fragte ich leise zurück.

"Nicht schlecht bis jetzt, mal sehen was er sonst noch drauf hat, aber jetzt bist du erst mal dran", und zog mich mit aufs Bett und begann mich zu küssen. Ich lag seitlich von ihr und konnte sofort meine Hand zwischen ihre Beine schieben. Meine Finger glitten über ihr frisch geficktes Loch und begannen den Kitzler zu streicheln. Alles war schön nass und so hatte ich keine Probleme zwei Finger hinein zu schieben. Genussvoll schob sie sich mir entgegen. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre steil abstehenden Brustwarzen. Mein Schwanz war wieder zur vollen Größe gewachsen und meine Frau bemerkte dies natürlich sofort.

"Komm, schieb ihn mir rein, bin ganz heiß darauf jetzt von dir gefickt zu werden", flüsterte sie mir ins Ohr. Gesagt, getan, und schon verschwand mein Schwanz in ihrer Liebesgrotte. Nun begann ich genussvoll meinen Schwanz darin zu bewegen, langsam rein und raus, so wie sie es gerne mochte. Ihre heiße, enge Fotze massierte meinen Schwanz und so dauerte es nicht lange und wir kamen beide zusammen. Der Orgasmus überrollte uns und mein Saft vermischte sich mit dem von Jens, der ja noch in ihr war.

Monika hatte die Zuckerstange von Jens im Mund und lutschte sie, bis auch er wieder groß und stark war. Dann schwang sie sich in den Sattel und ließ ihn zwischen ihren prallen Schamlippen verschwinden. Jens hatte ihre Brüste in Händen und massierte sie während Monika auf seinem Schwanz auf und ab glitt. Da wir alle manchmal im gleichen Takt waren, schwang das Bett leicht mit. Ich wusste, dass Monika, wenn es ihr kam gleich mehrere Orgasmen kurz hintereinander hatte. Und so war es auch diesmal. Laut stöhnte sie auf, ihr Oberkörper bog sich nach hinten um dann nach vorne zu sinken. Aber gleich war sie wieder oben und das Spiel wiederholte sich noch zwei Mal. Erst dann sank sie auf die Brust von Jens um ihn innig zu küssen.

Nach dieser zweiten Aktion tranken wir einen Schluck Sekt und kuschelten miteinander. Die Hände wanderten von einem zum anderen und bald wusste niemand mehr, wer eigentlich wen streichelte. Und so dauerte es nicht lange und unsere Schwänze waren zur Freude unserer beiden Frauen wieder zu neuem Leben erweckt. "Wir wollen euch ja nicht überanstrengen", meinte Monika und griff sich dem größeren Vibrator. Ein Klecks Gleitcreme und schon verschwand er in ihrem Fötzchen. Sie drehte an dem schwarzen Ring am Ende und schnurrend begann er seine Arbeit.

"So was hab ich es noch nie gemacht", sagte sie zu meiner Frau. "Ist ja ein tolles Gefühl, geht einem ja durch und durch".

Meine Frau nahm nun den kleinen Vibrator in ihre Hand. Der war nur ca. sechs bis sieben Zentimeter lang und auch nicht dick. Sie machte ihn an und legte ihren Finger auf den Kitzler von Monika. Wie vom Blitz getroffen zuckte sie zusammen. "Ist ja geil.....", stöhnte sie, "mach weiter...., jaaaaa....".

Nun begann sie wie wild ihren Stab rein und raus zu schieben, immer schneller, während meine Frau mit ihrem Finger ihre Klitoris reizte. Vibrierend leisteten beide gute Arbeit und Monika erlebte ihren dritten Orgasmus an diesem Abend, den sie laut stöhnend verkündete.

Während meine Frau den Kitzler von Monika bearbeite hatte ich mich hinter sie gesetzt und ihre strammen Brüste in die Hände genommen. Mit dem Daumen streichelte ich über ihre harten Knospen. Meine Lippen wanderten über ihre Schulter zum Hals und zurück. Ich küsste sie und streichelte sie mit meiner Zunge. Leichte Schauer durchrieselten sie dabei und auf ihren Armen zeigte sich eine Gänsehaut. Besonders dann, wenn ich an ihrem Ohrläppchen knabberte. Jens saß neben uns und schaute zu, wobei er seinen Schwanz mit der rechten Hand leicht massierte. Er wollte seinen schönen Ständer nicht gleich wieder verlieren und ihn für weitere Aufgaben stramm halten.

Als Monika ihren Orgasmus ausklingen ließ und sie mit breit gespreizten Beinen vor uns lag rutschte er zu ihr. Ihr tropfnasses Möschen klaffte weit auf und der Kitzler schaute oben auf der Spitze ihrer Schamlippen heraus. Alles glänzte im Kerzenschein. Nun kniete er sich zwischen ihre Beine und schob seinen Steifen zwischen die prall abstehenden Lippen. Seine Eichel teilte sie noch mehr und verschwand. Monika stöhnte auf und hob ihm ihre Hüfte entgegen. Langsam versenkte er nun seinen heißen Stab bis zum Anschlag und legte sich dann neben sie. Ein Bein hatte er über ihres gelegt und so lagen sie mit verschränkten Beinen da. Mit leichten Wippbewegungen begann er nun in ihrer nassen, geilen Fotze hin und her zu gleiten. Monika lag still da, streichelte seinen Rücken und genoss es voller Hingabe. Jens wollte diesmal, dass es ihr mehrmals kam bevor er abspritzte.

Ich hatte immer noch meine Frau vor mir sitzen und bearbeitete ihre Brüste. Meine Hände wanderten natürlich auf auf ihrem Bauch und hinunter bis zu ihrem Heiligtum. Auch hier war alles nass und rutschig, sodass meine Finger ohne Probleme ein und ausfahren konnten. Der Kitzler lag ja immer dazwischen und freute sich über den Besuch. Sie hatte sich gegen mich gelehnt und genoss das Spiel meiner Hände. Zwischendurch drehte sie den Kopf zu mir und wir küssten uns.

"Ich liebe dich mein Schatz", flüsterte sie mir zu, "ist wunderschön mit dir wenn du mich so streichelst. Ich bin jetzt schon ganz geschafft".

"Du willst doch sicher nochmals meinen Schwanz in dir haben, oder etwa nicht? Wäre doch schade darum", fragte ich zurück.

"Natürlich, den müssen wir doch wieder gemeinsam klein bekommen", antwortete sie strahlend und griff nach hinten. Schon umschloss ihre Hand meinen Ständer und begann ihn langsam zu massieren.

"Komm, wir legen und auch so hin wie die Zwei, ich mag das auch, wenn du so in mir bist und mich langsam fickst". Dabei ließ sie sich auf die Seite fallen und zog mich mit. Ich drehte mich über sie, spreizte ihre Beine und schob meinen Schwanz ohne Unterbrechung bis zum Anschlag in ihr heißes, nasses Loch. Anschließend legten wir die Beine übereinander und lagen still da. Ich fühlte meinen Schwanz voll von ihrer heißen Muschi umschlossen und begann ihn nun anschwellen zu lassen um gleich wieder die Spannung weg zu nehmen. So pulsierte er in ihr. Sie antwortete damit, dass sie ihre Muschi zusammenzog und ebenfalls wieder löste. So massierten wir uns gegenseitig. Es wurde ein wunderbarer langer Fick und am Ende wurden wir beide gleichzeitig von einem überwältigendem Orgasmus geschüttelt. Meine Frau stöhnte und krallte dabei ihre Nägel in meinen Rücken und ich hatte ihre beide Pobacken in Händen, bei denen ich ebenfalls kräftig zupackte als ich meinen heißen Strahl in sie schoß.

Jens und Monika kamen kurz nach uns, wobei Monika wieder laut stöhnte und sich unter Jens wie eine Schlange wandt'.

Damit hatten wir an diesem Abend alle unser Pulver verschossen und schliefen eng umschlungen ein.

Beim gemeinsamen Frühstück beschlossen wir einstimmig, dass wir das nicht bei diesem einen Mal belassen wollten.



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