Die Stiefel meiner Freundin (fm:Fetisch, 2876 Wörter) | ||
| Autor: ZeroZero | ||
| Veröffentlicht: May 20 2007 | Gesehen / Gelesen: 27564 / 19760 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.57 (23 Stimmen) | 
| Wer würde nicht gerne die Stiefel einer 19jährigen lecken ;-)? | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich überlegte kurz: "Was soll mit mir sein?" "Ich kenne den Urwald, den  du da unten hast, dass gefällt mir ganz und gar nicht." Ich sah sie  kurz an: "Willst du mich rasieren da unten?" "Ja, will ich, ich kann  das alles schön kurz machen." Ich sah sie kurz an und der Gedanke,  nackt vor ihr zu stehen und ihr zu zu sehen und zu spüren, wie sie  meine Schamhaare entfernte und mich so umgestaltete, wie es ihr  Gefallen würde, turnte mich mächtig an. Aber so schnell wollte ich ihr  mein Einverständnis nicht geben. "Na schön, wenn wir danach noch etwas  anderes machen.", kamen meine vorsichtigen Worte. Sie runzelte kurz die  Stirn: "Was denn und fang nicht schon wieder mit ficken an, du weißt  genau, dass ich jetzt einen Freund habe?" Ich sah sie an und nahm all  meinen Mut zusammen und sagte: "Ich will dir zu Füßen liegen und deine  Stiefel lecken?" Gut, dachte ich, jetzt ist es raus, entweder sie  schmeißt mich jetzt raus oder es wird einer der geilsten Abende meines  Lebens. Während sie sich ihre Antwort überlegte, konnte ich jeden  Atemzug wie Donnerbalken schwer spüren. Sie kniff ihr süßes, aber doch  so charakterstarkes Gesicht zusammen und fragte: "Welche, die da?" und  deutete dabei auf ein riesiges Paar Gothic Plateau Stiefel was die  meiste Zeit unbenutzt in ihrer Zimmerecke rumstand. "Nein, die anderen,  die die du immer zum Tanzen oder so zum rumlaufen trägst." Und dann  geschah es, denn sie sagte: "Aber die liegen doch unten im Auto, die  müsstest du holen, aber wenn du sie wirklich lecken willst und mir zu  Füßen liegen willst, dann macht dir das bestimmt nichts aus." Das  machte es in der Tat nicht, ich war geistig schon halb an ihrem Auto.  "Wo sind die Schlüssel?" wollte ich wissen. "Nicht so schnell. Erst  muss ich meinen Freund fragen, ob er damit einverstanden ist, er müsste  gleich bei ICQ online sein." "Ich kann sie ja schon mal holen und du  wartest, bis er online ist und fragst ihn dann.", wandte ich ein und  sah voller Erregung, wie auch sichtbar in ihrem Gesicht die Vorfreude  und Neugier auf das kommende stieg. Ein Traum, dachte ich, du hast  gerade eine 19 jährige Superheiße Frau dazu überredet, für dich die  Stiefeldomina zu spielen und vorher rasiert sie dich, damit ihr Sklave  auch unbehaart ist. Sie nickte und stimmte meinem Vorschlag zu und ich  schlich langsam aus ihrem Zimmer, um um so schneller die Treppe des  Hauses und aus dem Haus zu hechten, wo ich auf den Parkplatz gelangte,  wo ihr Auto stand. So schnell ich konnte, machte ich den Kofferraum auf  und das lagen sie. Dieses heiße Paar Lederstiefel, die es mir so  angetan hatten. Und gleich werden sich alle meine Träume, die ich mit  dem Paar verband, erfüllen. Langsam und bedächtig ging wieder die  Treppe rauf und streichelte die Stiefel vorsichtig. "Wozu trägst du  denn die Stiefel meiner Sis durch die Gegend?" riss mich die Stimme der  Schwester der Freundin aus meinen Träumen. Sie war zu diesem Zeitpunkt  17 und ein fieses kleines gerissenes Ding, ich mochte und mag sie sehr.  Aber ich war in diesem Zeitpunkt nicht dazu in der Lage noch einer Frau  zu gestehen, dass ich drauf stehe, von Frauen dominiert zu werden und  dass ich und ihre Schwester gleich die ersten Schritte in diese  Richtung machen würden. "Deine Sis wollte sie haben, sie braucht sie  wohl irgendwie, daher habe ich sie ihr geholt." Sie sah mich lächelnd  an und sagte aus Spaß: "Du bist aber ein lieber kleiner Diener für  meine Sis." Das ging mir durch und durch, aber ich ging weiter und  gelangte wieder in ihr Zimmer, wo ich sie vor ihrem PC sah und  entdeckte, dass ICQ an war. "Er ist einverstanden, aber er will wissen,  warum du das machen willst? Ach, und er sagt, dass du nicht krank  werden sollst, dabei." Gute Frage, dachte ich, während ich mich wieder  neben sie setzte und ihr ihr Paar Stiefel reichte. Was sagt man bloß  einem anderen Mann? Obwohl ich in dieser Phase meines Lebens dem Lügen  nicht abgeneigt war, entschied ich mich zur zumindest teilweise  Ehrlichkeit und schrieb ihm: Weil der Gedanke irgendwie etwas sehr  reizvolles auf mich hat und ich es immer schon mal zumindest  ausprobieren wollte. Das reichte ihm, danach redeten die Beiden noch  ein paar Minuten miteinander, die mir wie endloslange Zeit vorkamen,  bis sie sich schließlich aufrichtete und sagte: "Also schön, komm mit  ins Badezimmer." Ich folgte ihr ins Badezimmer. Sie sah mich an und  begann: "Ich brauche ja wohl nicht ab zu schließen, es kann ja  höchstens meine Sis rein kommen und das sollte doch kein Problem sein."  Ich sah sie flehentlich an, ihre Eltern waren im Haus: "Nein, bitte  schließ ab, bitte, bitte." "Na schön.", sagte sie, während sie ein  Handtuch vor ihrer Badewanne ausbreitete. "Stell dich da drauf.", kam  als nächste Anweisung. Dabei schloss die Tür zweimal ab. Sie sah mich  an: "Aber doch nicht so. Du bist angezogen, wie soll ich dich denn da  rasieren? Sieh dich aus." Ich tat es, nach kurzem Zögern und überlegte  ob sie meine Latte stören würde. Wohl nicht, dachte ich und zog mich  aus und beobachtete ihren Blick, der sich zielsicher und geübt richtig  meinen unteren Sektionen bahnte. Denen folgten ihre Hände mit einer  kleinen Schere, mit den sie langsam und zärtlich alle meine längeren  Haare entfernte, wobei sie mein Ding in die Hand nahm und es ordentlich  lang zog. Mir entfleuchte ein schmerzvoller, aber auch lüsterner Quick.  "Das musst du schon abkönne.", sagte sie lachend. Nachdem sie meine  Haare entfernt hatte, nahm sie von irgendwoher Rasierschaum und füllte  ihre Hände damit, welche dann anfingen, den Schaum in meine unteren  Bereiche einzumassieren. Sie tat es eine Weile, während ich bemühte  nicht vor Lust und Geilheit zu stöhnen. Das steigerte sich sofort mit  dem nächsten Satz: "Junge, pass auf, du tropfst .Mach mir meine Matte  bloß nicht schmutzig." Ich lachte sie verzweifelt, gab aber  wahrheitsgemäß zu: "Das ist nicht so leicht, während du meinen Penis  gerade mit Rasierschaum massierst." Sie lächelte zufrieden und sagte:  "Ah ja, sehr interessant..." Sie nahm, nachdem ihre Massage vorbei war,  ihren Ladyshave zur Hand und rasierte geschickte jedes einzelne Haar  meiner Scham ab, bis sie schließlich komplett zufrieden war. Ich  dachte, weil meine Fantasie Purzelbäume schlug, dass es so gut sei. Ich  stand komplett nackt und jetzt im wahrsten Sinne des Wortes ohne Scham  vor meiner "Herrin", die meinen Körper sorgfältig musterte, ob er jetzt  ihren hohen Ansprüchen genügen würde. "Sehr schön.", sagte sie  zufrieden. "Jetzt siehst du richtig schön geil rasiert aus.", fuhr sie  fort und gab mir dabei einen Klaps auf den Hintern. Ob sie sehen  konnte, dass dabei meine Latte um 1cm wieder anstieg? "Okay, sieh dir  die Boxershorts und dein T-Shirt an und komm wieder in mein Zimmer."  Statt zu antworten, zog ich meine Boxershorts an und sie ging vor. Als  ich mein T-Shirt wieder angezogen hatte, nahm ich meine Sachen über  meinen Arm und folgte ihr. Ich freute mich so sehr, dass meine Latte zu  platzen drohte, jetzt würde ich ihre Stiefel lecken dürfen, ja jetzt.  Endlich darf ich einer jungen, geil aussehenden, intelligenten Frau zu  Füßen liegen und das Gefühl haben, ihr zu gehören. Als ich wieder in  ihr Zimmer kam, war ich enttäuscht. Die Stiefel lagen unter ihrem Bett,  sie saß an ihrem PC, rauchte und spielte Solitär. Ich kam vorsichtig  näher: "Ähm.." Sie drehte ihren Kopf, sah mir in die Augen und fragte  ganz unschuldig: "Ja? Was gibt's?" Ich hasste und liebte sie für die  Frage. Ich musste mich noch mal demütigen und ihr sagen, dass ich jetzt  zu ihren Füßen liegen wolle und ihre Stiefel lecken wolle. Was Solls,  dann ran: "Können wir jetzt die Stiefelsache machen?" Ich bin ein  gottverdammter Feigling. "Was für eine Stiefelsache?" kam zurück. Hexe,  dachte ich. "Also, darf ich dir jetzt deine Stiefel lecken?" Irgendwie  war das richtig geil. Sie lächelte fies. "Noch nicht jetzt, du musst  dich noch ein bisschen gedulden. Erst will ich aufrauchen. Die  Zigarette wirst du noch aushalten." Das war die längste Zigarette in  meinem Leben, während mein Puls mit der 200er Marke kämpfte. Dann  endlich nahm sie die letzten Züge und drückte die Zigarette kraftvoll  aus. Es ist wirklich erstaunlich, was einen alles noch mehr erregen  kann, wenn man sowieso schon erregt ist. "So.", sagte sie, "dann bring  mir meine Stiefel mal her." Meine Hände waren blitzschnell unter ihrem  Bett und reichten ihr ihre Stiefel. Sie krempelte ihre Hose hoch und  zog sie an, langsam aber sicher, zog sie erst ihren linken und dann  ihren rechten Stiefel an, zog das Beinleder vorsichtig hoch und stand  schließlich wie eine richtige Herrin vor mir. "Dann lass dich nicht  aufhalten.", sagte sie und hielt mir ihren linken Stiefel hin, während  ich mich auf den Boden legte, meine Arme hinter meinem Rücken  verschränkte und begann zu lecken. Der Geschmack überraschte mich. Man  sieht ja oft solche Bilder, aber irgendwie stellt man sich den  Geschmack immer anders vor. Es schmeckte sehr intensiv nach Leder.  "Schmeckte nach Leder.", murmelte ich. "Wonach soll es denn sonst  schmecken?" kicherte sie. Und weiter: "Nebenbei, was soll ich denn mit  dem anderen Stiefel machen?" "Bitte stell ihn auf meine Schulter.",  sagte ich. Sie tat es und es war so geil. Ich fühlte mich so  gedemütigt, als ich fast nackt vor ihr lag, ihr einer Stiefel in ihrem  Fuß auf mir stand und der andere Stiefel von meiner Zunge verehrt  wurde. Ich leckte so intensiv, um so viel Geschmack aufzunehmen wie ich  konnte. Und es geschah das Unfassbare. Sie, die schon während des  Leckens des ersten Stiefels immer so geil gelacht hatte, entfuhr, als  sie den Stiefel, den ich anlecken wollte, wechselte: "Oh, wie geil. Man  spürte deine Zunge richtig auf meinem Fuß." Und dabei lachte sie immer  lauter und zufriedener weiter. Ich war so geil und so erotisiert wie  noch nie in mein Leben. Ich hörte schließlich auf und sagte, nachdem  ich gerade den geilsten Moment meines Lebens hinter mich gebracht  hatte: "Das machen wir aber nicht wieder!" (Warum, warum, warum habe  ich das bloß gesagt????) Sie sah mich entsetzt an: "Warum nicht? Das  war doch richtig geil!" Und ich sah ihr an, dass es ihr sogar mehr Spaß  gemacht hatte, als mich zu rasieren. Ich war erleichtert. Ich fragte  sie: "Ich bin ja froh, dass es dir auch gefallen hat, wie war es denn?"  Sie antwortete sofort: "Als du mir zu meinen Stiefeln lagst und sie  geleckt hast, habe ich schon gemerkt, dass ich in dem Moment mehr Macht  hatte. Und das war einfach gut." Man hörte solche oder so ähnliche  Sätze ja wirklich oft in irgendwelchen Studios, aber sie sagte es, weil  sie es dachte, sie hatte sowas vorher nicht gemacht und sie wurde davon  angeturnt Macht über einen Mann zu spüren. Ich glaube, in diesem Moment  liebte ich sie mehr, denn je und ich konnte es ihr nicht sagen. Dann  rief ihr Freund an. Er wollte wohl wissen, ob es vorbei war und so  etwas. Und dann hörte ich die Frage von ihr: "Und wann leckst du mir  meine Stiefel? Bald? Schön!" Das war zu viel, ich musste mir Luft  verschaffen, ich musste abspritzen. Ich wartete, bis sie fertig  telefoniert hatte und sagte es ihr: "Ich muss den Druck abbauen, ich  bin so geil. Hilfst du mir?" Sie verneinte. "Wenn du es gemacht haben  willst, musst du es dir schon selbst machen." Ich war enttäuscht, dass  sah sie wohl. "Komm mit." Sie führte mich an eine Stelle in ihren Raum,  wo genug Platz war. "Leg dich hin und zieh dich aus." Ich tat, wie sie  es mir sagte. "Und nun mach es dir selbst, ich schaue dir dabei zu."  Das reichte mir und ich begann schleunigst zu wichsen und es dauerte  nicht lange, während sie mir geil lächelnd zu sah, dann kam ich. Sie  reichte mir ein Tempo: "Hier, mach dich sauber." Ende Ich hoffe es hat  euch gefällt, wie gesagt, dass ist mir wirklich passiert, das Mädchen  gibt es, leider lebt sie inzwischen 600 km von mir weg und sie hat ist  heute noch die Herrin meiner Träume und sie lebt. Wem es gefällt, der  sollte sich auf den nächsten Teil freuen, wenn ich ich erzähle, wie ich  ihr erste Peitsche geschenkt habe und sie wie aus dem Nichts sagte: Ich  schlag dich einige Male damit. so long ZeroZero 
 
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