Die Stiefel meiner Freundin (fm:Fetisch, 2876 Wörter) | ||
| Autor: ZeroZero | ||
| Veröffentlicht: May 20 2007 | Gesehen / Gelesen: 27564 / 19760 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.57 (23 Stimmen) | 
| Wer würde nicht gerne die Stiefel einer 19jährigen lecken ;-)? | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Die Stiefel meiner Freundin  
 
Was macht man, wenn man als junger Mann merkt, dass man devot ist und die Gesellschaft dominanter Frauen vorzieht gegenüber dem  althergebrachten 0815 Mist? Was tut man bloß, wenn man durch seine  Schule geht und man sieht all diese Mädchen mit ihren aufregenden hohen  Stiefeln und ihren sehr knappen Outfits und man weiß, man hat nie eine  Chance seine wirklich geheimen Wünsche auszuleben? Ich war in der  Situation. Ich war 18 und ich lebte einigermaßen unmotiviert, Sex mit  Frauen gab mir nicht annähernd so viel, wie die schönen Seiten im  Internet, auf den Dominas ihre Sklaven quälten. Meiner Mutter wuchsen  einige graue Haare, weil die Telefonrechnungen unerklärlicherweise  beträchtlich in die Höhe schossen, weil ich mal wieder den Club der  Dominas anrufen musste. Irgendwann kam sie dahinter, ich gab mein  Versprechen diese Nummern nicht mehr anzurufen, ich rufe sie bis zum  heutigen Tag an. Trotzdem frustrierte mich die Situation wirklich sehr.  Wenn man sich umhörte, was ein professionelle Domina so verlangte,  bekam ziemliches Flimmern vor den Augen. In dieser Situation kann man  normalerweise nur eins tun, sparen, arbeiten oder so etwas und seine  Angst überwinden und in ein Studio gehen. Oder man hofft auf ein  Wunder. Ich bekam ein Wunder. Was mich nicht daran hindern sollte,  später noch oft zu Professionellen zu gehen, aber das sind andere  Geschichten. Mein Wunder war damals 19 Jahre alt, etwa 1,60m groß, wog  etwa 50kg, hatte wundervolle blonde Haare und wir waren so etwas wie  beste Freunde. Wenn man eine weibliche beste Freundin überhaupt haben  kann. Ich bin anscheinend niemand der so etwas haben kann, denn ich  verliebe mich immer in diese Frauen, sie bildete da auch keine  Ausnahme. Nur hatte sie keine Ahnung davon. Sie mochte mich und wir  hatten Spaß zusammen. Aber einer der schlimmsten Tage für mich, war,  als sie einen Freund bekam. Und ich konnte ihr solange meine  Leidenschaften nicht gestehen, meine geheimsten Ängste, dabei war sie  wirklich der offenste Mensch, den ich kenne, gerade in sexueller  Hinsicht. Sie sagte immer, sie könnte nicht treu sein. Sie hat es  beeindruckend bewiesen. Irgendwann kam ich dann doch über zahlreiche  Umwege meiner Freundin zu sagen, was ich mal ausprobieren wollte. Ich  erzählte ihr vieles, von einem flotten Dreier, über die  Missionarsstellung und schließlich auch, dass ich mal einer Frau die  Lederstiefel lecken wollte. Sie hatte ein paar schwarze Lederstiefel,  die mir jedesmal den Atem raubten, wenn ich sie sah. Ich glaube,  irgendwie wusste sie es. Sie wusste, dass sie mich immer wieder so  unglaublich scharf machen konnte und dass nur, wenn sie alleine einen  bestimmten Tonfall wählte. Das an dem Abend übertraf aber alles  dagewesene. An dem Moment, als ich ihr gerade erzählte, dass ich schon  lange mal einer Frau, die Stiefel lecken möchte, unterbrach sie mich.  Ich verschluckte mich vor Schock, wir saßen in ihrem Zimmer und unsere  beiden Stühle standen sich gegenüber dicht beieinander und sie sah mich  herausfordernd an. Ich spürte meine Latte schon sehr deutlich. "Weißt  du, was ich schon immer mal versuchen wollte?" fragte sich mich. Ich  schüttelte den Kopf, ich konnte nicht mehr klar denken, ich fühlte mich  meinen Träumen schon sehr nahe, wurde aber enttäuscht. "Ich wollte mir  schon lange mal unten rum alles rasieren." "Na toll.", brachte ich sehr  unmotiviert zurück und mit ihrem nächsten Kommentar einen Schock zu  bekommen. "Willst du mein rasiertes Döschen mal sehen?" Ich muss wohl  knallrot geworden sein, sie verstand es als das, was es war, als ein  Ja. Ich vermisse die Zeit mit ihr wirklich sehr, denn sie zögerte  keinen Moment, stand stramm von ihrem Stuhl auf, stellte sich ganz nahe  vor mich, lächelte mich an und zog langsam ihre schwarze enge Stoffhose  runter. Darunter kam ihr lilaner Tanga zum Vorschein, den sie langsam  an beiden Seiten zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ihn rieb. Mir  schossen die verschiedensten Gedanken durch den Kopf, wie schön es  wäre, wenn sie mein Ding in die Hand nehmen würde und es so reiben  würde, wie ihren Tanga jetzt gerade. Dann fing sie an ihren Körper  rhythmisch zu bewegen und ihre Hände übten leisen Druck auf ihr Höschen  aus und es sank und sank. So langsam kam die Quelle ihrer Lust vor mir  zum Vorschein und meine Augen wurden immer größer. Da lag ihre Grotte  völlig frei mir und zeigte mir ihr rasiertes Lächeln. Das war das erste  Mal in meinem Leben, dass ich eine rasierte Fotze sah und dann noch von  dem Mädchen, was ich so übe ralles liebte. "Gefällt es dir? Meinst du,  dass ist gut gelungen?" fragte sie mich ehrlich interessiert. Ich  überlegte, was ich ihr antworten sollte und kam langsam zum Entschluss,  dass ich meine Lieblingsrolle spielen sollte. Den Coolen. "Ja, sie sehr  schön aus, gerade das Lustdreieck hast du gut herausgearbeitet.", sagte  ich und überlegte dabei fieberhaft, wo ich das Wort Lustdreieck schon  mal gehört hatte. Zu meinem Bedauern zog sie ihren Tanga und ihre Hose  wieder hoch und sah mich an. "Und was ist mir dir?" wollte sie wissen.  
 
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