Der Segeltörn (fm:Romantisch, 2501 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Verwöhner | ||
Veröffentlicht: May 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 22172 / 17215 [78%] | Bewertung Teil: 8.52 (50 Stimmen) |
Mann fährt mit seiner neuen Freundin segeln, dort soll es zum ersten Mal passieren... |
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der rechten Hand meinen Kopf, zog mich zu sich und küsste mich innigst. Die Gefühle, die mir in diesem Moment durhc den Kopf gingen kann ich nicht beschreiben, nur so viel: Das Kribbeln zog sich von meinem Mund über den Hals in den Bauch, dort starteten ca. 100 Jumbos, nachdem ging es weiter zwischen meine Beine, dort richtete sich mein "Mast" vollständig auf, wurde hart und ich hatte keine Chance es zu verbergen. Sabine ließ kurz ab von mir, aber nur um Luft zu holen und küsste mich erneut! Ich nahm meine Hände und begann ihren Nacken zu streicheln, erst den Hals, dann über die Wangen und umkreiste ihre Ohren. Ich merkte wie sie leise stöhnte, strich ihr über den Rücken bis zu ihrem Poansatz, an der Seite vorbei, streichelte den Oberschenkel und über ihren Bauch, nicht ohne den Nabel zu streicheln, zurück zu ihrem Gesicht. Sie umfasste mit beiden Händen meinen Kopf, legte ihren zu r Seite und küsste mich ohne Pause. Wir knutschten wie Jugendliche, die Gefühle waren herrlich, ich ließ meine Hand leicht an ihrer Seite runtergleiten bis ich an dem seitlichen Ansatz ihrer rechten Brust war. Sie quittierte es mit einem leisen Stöhnen, ich drängte mich gaaanz sanft unter ihr Oberteil, berührte ihre herrliche weiche Brust und nahm sie in meine Hand. Sie passte grad nicht rein, ich drückte ihre Brust leicht, und berührte ihren Nippel. Sie stöhnte nun lauter auf, unterbrach das Küssen und legte ihren Kopf in meinen Nacken. Sie begann nun ihrerseits meinen Rücken zu streicheln, erst zart dann immer fordernder, in meiner Hose hatte ich wahrscheinlich schon die erste Ladung weg, ich schämte mich direkt etwas. Ich kniff nun leicht in ihre Brust, knetete ihre Brustwarze welche schon ganz hart war. Langsam begab ich mich unter ständigem Küssen ihrer weichen Haut, die so herrlich roch, weiter nach unten und liebkoste ihre Brust. Mit der anderen Hand löste ich ihr Band am Rücken, ihr Oberteil viel ab und gab ihre beiden Brüste frei. Leicht drückte ich Sabine von mir, wir sahen uns tief in die Augen, meine Blicke jedoch blieben an ihren Brüsten hängen. Sie merkte das, nahm mein Kinn mit zwei Fingern, mit der anderen Hand nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ein leises Wimmern und ein leichter Schauder überkam sie, dann küsste sie mich wieder. Eine Hand von ihr wanderte nun tiefer, kam auf meinem Schenkel zu liegen und streichelte in Richtung meiner Leistengegend. Ich begab mit mit meinem Kopf aus ihrer Kussumarmung, legte Sie zart zurück, betrachtete diesen schönen Körper und küsste ihre Brust. Zart und leicht saugte ich ihre Brustwarze, zog sanft daran, und biss ganz leicht hinein. Sabines Bewegungen wurden immer schneller, ihr Brustkorb hob sich immer schneller, sie atmete nun schneller und ihre Erregung mußte auch schon stark gestiegen sein. Ihre Hand strich nun leicht über die Beule in meiner Hose, ich zuckte leicht zurück und ein leiser Seufzer entfuhr mir. Ich sah von ihrer Brust auf, genau in die Augen dieser schönen, von mir geliebten Frau. Der Blick in ihren blauen Augen, die leicht wässrig waren, erlaubten mir nun, meine Hemmungen und Bedenken abzulegen. Sabine streichelte nun wieder über meine Badehose, verweilte jedoch diesmal auf meiner Beule und drückte sie sanft. Ein lauter Seufzer entkam mir und ließ mich schaudern. Sie merkte dies und drückte nochmals dagegen, was mir ein heißes scharfes Stechen bescherte, mein ganzes Glied runter bis tief in meine Hoden. Meine Badehose war nun oben ganz feucht von meinen Lusttropfen, und as ich an mir runtersah, ihre Hand mit meiner zart bedeckte sah ich auch zwischen ihre Schenkel, welche sie leicht geöffnet hatte und der Bikinistring weniger verdeckte als er freigab. Auf der Sitzbank der Pantry war es doch tatsächlich feucht! Von mir war das nicht, soviel war sicher, mit einer Hand berührte ich ihren Schenkel, mit der anderen nahm ich Sabine am Hals und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ich strich mit meiner Hand ihren Schenkel entlang runter und wieder rauf, näherte mich langsam ihrer Muschi, strich sanft über den Stoff, welcher bereits feucht war. Sabines Schenkel zitterten bei dieser Berührung, und ich begann mit meiner Hand sie leicht durch den Stoff, der hauchdünn war, ihre Muschi zu drücken. Ihr Becken bebte unter diesen Berührungen, und Sabine fuhr mit ihrer Hand in meine Badehose, bekam meine Eichel zu fassen und drückte sie mit ihrer Hand sanft. In diesem Moment mußte ich innehalten, stöhnen und zog mich leicht zurück, es war nicht zum Aushalten! Sabine jedoch setzte nach, ließ mich nicht aus und drückte mit der anderen Hand gegen meinen Rücken, um zu verhindern das ich wegrutsche. So genoß ich dann ihre Zärtlichkeit wie ich es noch nie erlebt hatte! Langsam begann ich auch ihre Muschi zu streicheln, nahm ihren Slip beiseite und sah nun ihre Weiblichkeit vor mir. Ihre Schamlippen waren geschwollen, der Spalt leicht geöffnet und feucht. Es glänzte wie Morgentau auf einer Rose zwischen ihren Beinen, nun wollte ich auch den Duft und Geschmack kosten, ob sie es wohl gestattet wird? Mittlerweile habe ich mich meiner Badehose entledigt und sitze mehr liegen in meiner Nacktheit vor ihr. Die ganze Zeit über haben wir nicht ein Wort gesprochen, wozu auch, die Sinne leiten uns!
Mein Glied steht von mir ab, an meiner Eichelspitze hat sich so viel Lustsaft gebildet, das es von meiner Spitze in Fäden abtropft. Sabine nimmt ihre Hand, fängt es auf und verteilt es auf meiner Eichel, benetzt meinen Schaft damit und streichelt mich. Ich bin kurz vor meinem Orgasmus, ziehe mich sanft zurück und drücke ihre Hand zart weg. Ich lege Sabine auf den Rücken, ziehe ihren Slip über ihre Beine und stelle eines ihrer schlanken, geformten Beine auf den Boden des Schiffes. Eine Welle geht unter dem Schiff durch, wir schwanken hin und her, suchen Halt und ich lande auf ihrem Bauch. Das Schiff beruhigt sich wieder, wir lächeln uns an, ich deute dies als Zeichen das sie einverstanden ist mit meinem Vorhaben. So küsse ich zart die Innenseite ihrer Schenkel, küsse mich vor und bin unmittelbar vor ihrer Lustgrotte. Langsam gleite ich mit meiner Zunge sanft über ihre Schamlippen, sie zittert, ihr ganzer Unterleib bebt, ich spüre die starker Eregung dieser schönen Frau, fahre mit der Spitze meiner Zunge durch ihren Spalt, drücke sanft mit der Zunge auf ihre Lustperle. Wogen der Freude, der Lust gehen durch ihren Körper, sie reckt mir ihr Becken entgegen, ich genieße es diese Frau mit meinem Mund zu liebkosen. Ihre Hände vergraben sich in meinem Haar, sie umschließt mich mit ihren Schenkeln, sperrt mich ein um zu verhindern das ich mich zurückziehen kann, meine Zunge fährt immer schneller durch ihre Scham. Mein Schwanz pocht, meine Hoden kochen, doch ich will diese Frau nun bis zum höchsten Genuß führen, sauge an ihrer Perle, dringe mit meiner Zunge in ihr Innerstes ein, liebkose die Innenseite ihrer Scheide. Sabine wird immer schneller mit ihrem Becken, sie stöhnt, kurze spitze Schreie der Lust werden über das Wasser getragen. Der Wind fährt uns kühlend uber unsere vor Lust und Erregung schwitzenden Körper, ich fasse mit einer Hand ihre Brust während ich sie immer schneller lecke. Meine Zunge und Lippen saugen sich an dieser vor Lust nassen Muschi fest, ich rotiere vor Lust, nein nun schon Geilheit, als ich merke wie sich ihr Unterleib rhythmisch aufbäumt. Immer lauter werden ihre Schreie, sie reckt sich mir entgegen, stützt sich mit den Händen ab um nur ja nicht wegzurutschen, ich vergrabe mich zwischen ihren Schenkeln als ich plötzlich überschwemmt werde. Sie kommt, extatisch, unkoordinierte Bewegungen, ich habe Mühe ihre Lustperle nicht zu verlieren, langsam, ganz langsam ebben ihre Bewegungen ab, ich lecke leicht über den ganzen Spalt dieser nassen, süß und herrlich duftenden Weiblichkeit. Langsam vergeht der Druck ihrer Schenkel um meinem Körper, ihre Hände erschlaffen, die ganze Kraft dieser Frau verpuffte in diesem Orgasmus. Ich sehe auf, in ihr Gesicht, das gezeichnet ist von Freude, Entspannung, und Liebe? Ja, ich entdecke Liebe in diesen Augen, sie sieht mich an, nimmt mich zwischen ihre Hände und zieht mich hoch zu ihr. Mein Gesicht ist nass, nass von ihrem Liebessaft, ich will mich abwischen doch sie küsst mich tief und innig, schmeckt sich selber, greift mit einer Hand nach unten und fasst mein Glied, es ist nass und prall, sie drückt meine Vorhaut zurück, legt meine Eichel frei, ein Zucken geht durch meinen Körper, ich bin kurz vor meinem Orgasmus, Sabine richtet sich auf, setzt mich hin wo sie erst war, lächelt, kommt über mich und lässt sich auf mir nieder.
Die Eichel ist kurz vor ihrem Eingang, sie fasst mit einer Hand an mein Glied, fährt sich durch ihre Schamlippen, und lässt sich nieder. Tief, ganz tief bis zur Wurzel dringe ich in sie ein, ich stöhne laut auf, halte das nicht aus, dieses Gefühl, so wunderbar, sie sitzt auf mir, küst mich und beginnt mit ihrem Becken zu kreisen, erst leicht dann immer fordernder. Ich kann nichts tun, bin von ihrem Körper gefesselt, ich stöhne immer schneller, sie beginnt wieder zu stöhnen, wir werden immer schneller und dann schreie ich meinen orgasmus raus, laut, ich stoße zu, komme überwältigend in ihr, sie wird langsamer, ich spüre wie ihre Scheide mein Glied streichelt, noch ein paar mal quillt es aus meinem Glied, ich verströme mich in ihr, diese warme, zarte Scheide. Sie bleibt auf mir sitzen, lächelt beglückt, küsst mich und langsam gleitet sie von mir. Mein Sperma läuft aus ihrer Scheide, über mein Glied, sie lächelt, nimmt ein Handtuch und hält es zwischen ihre Schenkel. Ein leichter Schmatz noch, dann geht sie nach unten, ich sitze immer noch hier, mein Glied Erschlafft, ich bin in Gedanken, da knallt es, wie ein Schuß! Entsetzt muß ich feststellen das der Wind gedreht hat,
So, ich hoffe es hat euch bis hier gefallen, wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, dann schreibt mir das bitte! Überhaupt wäre ich sehr froh, wenn ich viel Feedback erfahren würde, denn nur so macht das Schreiben auch Spass. Also Leute, traut euch!
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