Der Segeltörn (fm:Romantisch, 2501 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Verwöhner | ||
Veröffentlicht: May 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 22135 / 17179 [78%] | Bewertung Teil: 8.52 (50 Stimmen) |
Mann fährt mit seiner neuen Freundin segeln, dort soll es zum ersten Mal passieren... |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Diese Geschichte ist zu Teilen so passiert, an manchen Stellen habe ich etwas Fantasie eingebracht, wie ich es gerne gehabt hätte, jedoch gebe ich diese Gedanken nicht preis.
Es bleibt dem geneigten Leser überlassen, seine eigene Fantasie zu nutzen, um Dieser Geschichte den Abschluss zu geben. Da ich begeisterter Segler bin, wurde es Zeit eine Story in diese meine Leidenschaft zu verpacken. Ich benutze darin auch seemännische Ausdrücke, ich hoffe das jeder damit klarkommt. Erklärung: Klarieren = aufräumen  Pantry = Küchenecke Dicht holen = das Schnürl fester anziehen Fieren = das Schnürl a wengal nachlassen Pasarella = es Umigehbrettl Rehling = es Geländer Backboard drüben Steuerbord dort drüben! Niedergang = Stufen runter oder Rauf, je nachdem wo man ist  Cockpit, = heraußen hinterm Schiff Bug vorne Heck hinten Segeltörn in der Adria.
Ich freute mich schon seit Wochen auf unseren bevorstehenden Segeltörn in der Adria. Ich hatte eine süße Freundin, seit genau 3 Wochen die zum ersten Mal mit auf Törn geht, dementsprechend groß ist ihre Aufregung. Ich hatte auch beschrieben wie schön es auf See sei, vom Wind getrieben und den Wellen Die an den Bug sich leicht brechen, zu lauschen. So sind wir dann los und nach 8 ermüdenden Stunden in der Marina angekommen. Da ich hier schon mehrmals gebucht hatte, war die Übergabe der Yacht kein Problem. Es war eine 33 Fuß Yacht, also 10,20 m lang und etwa 3,30 breit. Für 2 Leute absolut super, 2 Kabinen, ne menge Platz für das ganze eug was man so mitschleppt. Am ersten Abend begann es jedoch leicht zu regnen, also gingen wir in der Marina was Essen und danach in die Koje, wo nichts mehr passierte, denn wir waren von der Anreise sehr müde und ausserdem kannten wir uns erst sehr kurz und daher schliefen wir in den getrennten Kabinen. Am nächsten Morgen wurde ich gegen acht munter und Kaffeeduft stieg mir in die Nase. Sabine, so ihr Name, hatte bereits Kaffee gekocht. Mit einem breiten Grinsen lachte sie mich an, und zeigte auf den bereits von ihr gedeckten Tisch. Wouw, alles da . Kaffee, Juce, Brötchen Marmelade und Honig. Mein Herz hüpfte vor Freude, denn wir hatten noch keine Nacht miteinander verbracht, jedoch wusste ich das sie eine häusliche Frau ist. Wir nahmen Platz, Sabine reichte mir den Kaffee, schnitt mir ein Brötchen auf , und freute sich einfach. Mir ging das Herz auf, und als sie rausdeutete, und strahlte, sah ich erst das sich das schlechte Wetter verzogen hatte und die Sonne mit Sabine um die Wette strahlte! Wir frühstückten ausgiebig, danach erledigte Sabine den Abwasch und klarierte die Pantry auf, ich erledigte die restlichen Formalitäten. Als ich über Passarella aufs Schiff stieg, kam Sabine gerade über den Niedergang aus dem Schiff raus in das Cockpit. Ich mußte erstmal Luft holen, denn sie hatte ihr schwarzes Haar offen, weldches ihr über die Schultern ging, und einen sehr süßen Bikini an! Ich lächelte ihr zu, sagte noch das wir nun ablegen können und nachdem ich alles verstaut hatte für die Fahrt, warfen wir die Leinen los und tuckerten unter Motor langsam aus der Marina. Laut Windanzeiger hatten wir 12 Knoten Wind, optimal für den ersten Segeltörn einer Frau! 12kn ca. 20 km/h) Raus aus der Bucht, Motor aus und Segel rauf! Sabine wusste nicht wohin sie ihren Blick zuerst wenden sollte, viele schöne Eindrücke kamen auf sie zu. Aber nachdem ich ihr erklärte das wir nun Segel setzen, war sie ganz aus dem Häuschen! Ich erklärte ihr genau was zu tun war, und Sabine befolgte alles ganz genau. (wenn Frauen das nur immer so exakt tun würden*G*). Nachdem Großsegel und Fock gesetzt waren, nahmen wir die Segel dicht und der Wind Führte uns zum Tagesziel, einer herrlichen Ankerbucht, umgeben von Akazienwäldern und Umrandet von schönen Ufersteinen. Während unserer mehrstündigen Reise redeten wir viel über die Seglerei, der Wind fuhr Sabine durch das Haar und sie sah einfach umwerfend aus! Geküsst haben wir uns ja schon öfter, aber zu mehr fehlte mir immer der Mut, jedoch sollte sich das hier an Board ändern. Ich hatte mittlerweile meine Badehose an, wir saßen in der Sonne und der Wind treib uns voran. Ich korrigierte den Kurs etwas, fierte die Segel und steckte einen neuen Kurs ab, den ich mit dem GPS verglich. 3 Stunden bis zum Ziel, der Bucht. Nun, ich mußte mir was überlegen, ich dachte so für mich, das nun der richtige Zeitpunkt gekommen ist, den ersten echten Versuch zu starten. Ich hatte das Gefühl, dass auch Sabine daruf warten würde, denn ihre Signale waren sehr angenehm. Sie saß mit dem Rücken an die Steuersäule gelehnt da, und ihre Brüste hoben sich unter dem Oberteil sehr schön ab. Ich merkte wie sich was rührte in meiner Badehose und hoffte das sie es nicht sah. Ich brachte uns einen Cocktail, reichte ihr einen und prostete ihr zu. Sabine erwiderte mit einem umwerfenden Lächeln wir stießen an und tranken. Danach sahen wir uns tief in die Augen, laange, und dann passierte es. Sie nahm mit
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