Erlebnis eines Installateurs (fm:Verführung, 1194 Wörter) | ||
Autor: Verwöhner | ||
Veröffentlicht: May 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 30818 / 21700 [70%] | Bewertung Geschichte: 6.87 (54 Stimmen) |
Junger Monteur kommt in die Wohnung einer schönen Frau.... |
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Die Geschichte ist frei erfunden, jedoch wäre es mir nicht so unrecht, wenn sie mir auch mal passieren würde!
Im Servicedienst als Klempner passiert einem ja so einiges, aber das was mir heute morgen widerfahren ist, dass ist der absolute Wahnsinn!
Mein Chef gab wie immer die Aufträge raus und ich bekam eine Reparatur einer Küchenarmatur zugeteilt. Nicht weit weg von der Firma, gleich ums Eck.
Rein in meine Karre, ne Zigarette angezunden und los gings in die besagte Strasse. Keine 5 min später war ich da. Ich guckte nochmal auf den Namen, suchte dann bei den Klingeln und fand den Namen. Kurz gedrückt, da summte auch schon der Türöffner und ich rein. 1. Stock, die Wohnungstür war angelehnt, trotzdem kurz geklopft. Eine sehr freundliche Stimme bat mich einzutreten. ich rein und da stand SIE.
WOUW, die Frau sah umwerfend aus! Schätze mal so 40 Jahre, bissl mehr eventuell, aber seehr gut gebaut. Sie merkte es auch gleich, da ich meinen Blick nicht von ihr abwenden konnte und grinste mich freundlich an. Nur mit einem Bademantel war sie bekleidet, und ich bemerkte wie mir die Schamesröte ins Gesicht lief.
Sie jedoch meinte nur ich solle ihr folgen, hier ist die Küche und der Hahn der nicht mehr ordentlich dichtet. Ich war froh, das ich mich nun um meine Arbeit kümmern konnte, denn das lenkte mich wenigstens ab von dieser Frau! Ich begutachtete den Schaden, meinte zu ihr das es nur eine Kleinigkeit sei und ich das sofort reparieren werde. Als Dank bekam ich ein umwerfendes Lächeln von ihr zurück, ich weis auch nicht warum aber mir wurde wieder heiß, und rot wurde ich auch!
Ich bin runter zum Auto um die Ersatzteile zu holen, als ich wieder in die Wohnung trat, sah ich sie nackt im Bad verschwinden! Sie rief raus ich könne ja meine Arbeit weitermachen denn sie dusche jetzt.
Mann o Mann, nun bekam ich auch noch heiße und schwitzende Hände! in meiner Hose rührte sich auch schon was, es war mir einfach nur peinlich. Ich dachte was ich jetzt tun solle, fragen ob ich auf die Toilette darf? Mir dort Erleichterung verschaffen? Die Arbeit beenden und in die Frima fahren? Ich konnte fast keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich kannte diese Frau nicht, und hatte trotzdem das Gefühl, sie will auch mehr? Was ist zu tun ?
Nun gut, rann an die Arbeit, ich war grad so am Zusammenbau, als ich merkte wie sie wieder in die Küche reinkam. Mit einem sehr gewinnenden Lächeln fragte sie, ob ich mir anschließend im Bad auch noch eine Kleinigkeit ansehen möge. Natürlich könne ich das und sie grinste wieder seeehr lieb. Ich führte ihr die reparierte Armatur vor, wobei sie sehr nahe an mir stand und ich den duft ihrer Haare und des frisch geduschten Körpers in meine Nase bekam. Das ließ meinen Hormonhaushalt völlig durchdrehen, ich begann mitten im Gespräch zu stottern! Und wurde wieder rot! Sie dürfte es gemerkt haben, denn irgendwie hatte ich das Gefühl sie kommt mir noch näher, ich spürte bereits ihren Oberschenkel an meinem. Mein Schwanz war zum bersten hart und das in der Montur! Wo kein Stoff beengt ist so das man die Beule etwa nicht so sieht! Nein, nein, deutlich zeichnete sich meine Beule ab und ich wußte nicht wohin damit! Sie aber nahm mich nett an der Hand und meinte wir müssen nun ins Bad. Ich ließ es mit mir geschehen, merkte wie sie meine Beule wie zufällig sah und kam mit.
Im Bad stieg sie in die Dusche und zeigte mir die Armatur die auch schwer gehe. Ich sah mir das Problem an undin dem Moment kam sie an den Mischhebel, und mir alles auf die Hose! Sie lachte, entschuldigte sich und meinte mit der nassen Hose kann ich jetzt ja nicht weg! Langsam kam ihr Mund dem meinen näher, ich ließ es einfach geschehen! Unsere Münder trafen sich, sie küsste mich so unglaublich zart, das ich meinte durchdrehen zu müssen!
Sie hielt meinen Kopf mit einer Hand in meinem Nacken, mit der anderen Hand löste sie meine Träger der Latzhose, so das diese zu Boden glitt. Nun stand ich nur noch in meinem Shirt und Unterhose vor ihr! Ich merkte gar nicht wie sie sich ihres Bademantels entledigte, denn ich hatte die Augen die ganze Zeit über geschlossen. Nun aber sah ich diesen wunderschönen Körper, die schlanken Beine und die kleinen aber sehr netten Brüste! Ich denke das ich in dem Moment schon gekommen bin,
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