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Laura (fm:Dreier, 2498 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2007 Gesehen / Gelesen: 16953 / 13219 [78%] Bewertung Teil: 8.23 (30 Stimmen)
Endlich am Ziel angekommen trifft Laura ihre Freundin und es geht zu dritt weiter

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Wir waren schon eine ganze Weile auf der Autobahn unterwegs, Laura hatte sich in ihren Sitz gelümmelt und ist eingeschlafen.

Immer wieder schaute ich kurz zu ihr hinüber und genoss den Anblick den sie mir bot. Das Kleid war vorne durchgehend geknöpft und schon vorher hatte Laura die unteren drei Knöpfe geöffnet. je nachdem wie sie sich räkelte konnte ich fast bis an ihre Muschi schauen, und ein paar Mal konnte ich auch das rote Band der Liebeskugeln sehen. An ihrem Rundausschnitt war auch der obere Knopf geöffnet und so kam auch ihr Brustansatz deutlich zur Geltung. Alleine das Wissen dass sie unter ihrem Kleid nackt war und in ihrer Muschi zwei Liebeskugeln steckten machte mich schon sehr geil. Ich fasste vorsichtig zu ihr und streichelte ihr über dem Kleid die Brustwarzen, die steif durch den Stoff drückten. Laura wachte davon nicht auf und so tastete ich zu den Knöpfen ihres Kleides und öffnete zwei der oberen Knöpfe. Da schon konnte ich ihre Titten ganz erkennen wie sie unter dem Kleid lagen. Da fiel mir die Fernbedienung der Liebeskugeln ein, die ich ja noch hatte. Ich stellte sie auf die kleinste Stufe und schaltete sie ein. Ein leichtes Zucken ging durch ihren Körper, aber sie wachte auch davon nicht auf. Anscheinend war Laura doch ein wenig kaputt.

Ich ließ Laura erst einmal in Ruhe und schaute nur ab und zu rüber. Nach ein paar Minuten bemerkte ich wie sie ihre Beine ein wenig mehr spreizte und wie ihre Brustwarzen mehr durch das Kleid stachen. Es war schon ein geiler Anblick, der sich mir bot und ich musste mich wirklich zwingen mehr auf den Verkehr als auf meine Beifahrerin zu achten. Ich griff wieder zu ihr und öffnete nun drei Knöpfe von unten, ich wollte mehr von ihrer geilen Muschi sehen. dazu zog ich das Kleid dann auch ein wenig auseinander. und wirklich konnte ich den Ansatz ihrer nassen Muschi erkennen, das Kitzlerpiercing schaute zwischen den leicht geöffneten Beinen hervor und lud förmlich dazu ein darüber zu streichen. Die tat ich dann auch kurz und Laura entfuhr ein leises stöhnen, allerdings wachte sie auch davon nicht auf, sie hatte anscheinend einen geilen Traum, wo diese kurze Berührung rein passte. Wieder ließ ich sie ein paar Minuten in Ruhe, zumal sich plötzlich auch das Wetter verschlechterte und es anfing leicht zu regnen. Aber das hatte auch einen Vorteil, man konnte nicht mehr so gut in das Auto schauen und so traute ich mich und öffnete Laura noch zwei der oberen Knöpfe ihres Kleides. Dann zog ich das Kleid leicht auseinander und so legte ich ihre Geilen Titten ins Freie, da Kleid wurde durch den Sicherheitsgurt festgehalten und ich konnte sie ungehindert ansehen. Jetzt erhöhte ich noch die Vibrationen der Liebeskugeln auf die nächste Stufe und sogleich wurde auch Laura unruhiger. sie spreizte ihr Schenkel richtig auseinander und ich konnte sehen dass ihre nackte Möse schon ganz feucht schimmerte. Ich strich Laura durch die nasse Möse und hielt meinen Finger unterhalb ihres Kitzlers, ganz leicht drückte ich ein Fingerglied in ihre Möse und bewegte es leicht. Ich konnte die Vibrationen der Eier spüren, zwar nur ganz leicht aber merkbar. Ich dachte mir, da geht bestimmt noch mehr und schaltete die nächste Stufe ein. wieder fuhr ich mit dem Finger in ihre nasse spalte und da bemerkte ich die Arbeit der Kugeln schon deutlicher, aber anscheinend immer noch nicht stark genug um Laura aufzuwecken. Ich knöpfte ihr auch noch die letzten Knöpfe auf und sog das Kleid auseinander. So hatte ich eine nackte Beifahrerin neben mir sitzen und natürlich hinterließ das auch bei mir Spuren. Mein Schwanz war so hart, dass er schon fast schmerzte, der Platz in der Hose war zu klein. Also öffnete ich meine Hose und legte meinen Schwanz frei. Laura hatte anscheinend wirklich geile Träume, denn sie begann plötzlich im Schlaf ihre Titten zu streicheln. Ich dachte mir, jetzt wird es Zeit sie mal zu necken und drehte den Regler der Liebeskugeln ganz auf. Sie stöhnte laut auf und fasste sich mit der Hand zwischen die Beine. Jetzt war sie wach, das konnte man an ihren Bewegungen merken, allerdings ließ sie ihre Augen geschlossen und streichelte sich weiter, Laura begann damit ihre Muschi und auch den Kitzler zu reiben. Es dauerte auch nur ein paar Minuten, da hörte ich ihr lautes stöhnen und den hektischen Atem, sie war so geil dass sie schnell von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde. Jetzt schaltete ich die Vibrationen der Liebeskugeln wieder aus. Dann öffnete sie die Augen und erkannte plötzlich mit einem Schlag wie sie da lag. Erschreckt zog sie ihr Kleid zusammen und bedeckte so ihre Titten wieder, ich lachte auf und sagte, keine Angst, durch den Regen kann keiner richtig rein sehen, aber es sah schon sehr geil aus, wie du hier gelegen hast.

Laura sah mich an und ich konnte richtig erkennen wie sie überlegte auf welche Weise sie es mir zurückzahlen konnte. Da fiel ihr Blick auf

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