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Laura (fm:Dreier, 2513 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2007 Gesehen / Gelesen: 18174 / 14300 [79%] Bewertung Teil: 8.12 (26 Stimmen)
Das Treffen und das voraussichtliche Ende der Geschichte

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Laura und Ute wurden sehr schnell von den anwesenden Kerlen in Gespräche verwickelt, was auch nicht verwunderlich war. Immerhin waren sie beide mit einem kurzen Kleid bekleidet, das sehr viel Bein zeigte. Auch der Ausschnitt lies tiefe Einblicke zu. Bei Laura konnte man erkennen dass sie auf einen BH verzichtet hatte, nur Ute musste ihre Titten bändigen. Auch ich führte interessante Gespräche und konnte so nur ab und zu einen Blick auf Laura werfen.

Nach etwa einer Stunde stand plötzlich Laura neben mir und meinte, hast du mal einen Moment Zeit für mich? Ich stand vom Tisch auf, wo ich gerade saß, nahm meine Zigaretten und meinen Fotoapparat und ging mit ihr. Ihr Hintern wackelte schon wieder verführerisch vor mir, dass ich mich beherrschen musste, nicht sofort mit beiden Händen zu zupacken. Laura ging in Richtung der Toiletten und meinte warte mal, dann schaute sie in die Damentoilette und winkte mich zu sich. Es war niemand da und Laura zog mich in eine Box. Sofort umarmte sie mich und begann mich zu küssen. Ich bin so geil, fick mich sofort. sagte sie und ich begann auch gleich mit den Händen unter ihr Kleid zu fahren. Ich streichelte über ihre Schenkel und tastete mich an ihre Muschi vor, den knappen Slip zog ich zur Seite und strich mit zwei Fingern durch ihre Spalte. Laura war schon wieder nass und so konnte ich die Finger ohne Widerstand tief in ihre Muschi drücken. Sie stöhnte auf und drückte mit ihrer Hand auf meine Hose, wo sich mein Schwanz schon wieder steif abzeichnete. So blieben wir ein paar Sekunden stehen, küssten uns und rieben uns gegenseitig zwischen den Beinen. Da löste sich Laura und ging in die Hocke. Sie öffnete meine Hose und zog sie nach unten. Dann schob sie meinen String zur Seite und holte meinen steifen Schwanz hervor. Sofort stülpte sie ihren Mund darüber und begann damit ihn zu blasen. Nach ein paar Minuten zog ich Laura nach oben, sonst wäre es mir sofort gekommen. Laura drehte sich sofort um, bückte sich und sagte, fick mich, aber feste. Ich lies mir auch keine Zeit, stülpte ihr Kleid über den Arsch und zog den Schlüpfer zur Seite. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und wollte langsam zustoßen. Als meine Eichel ihre Schamlippen durchstieß drückte sie sich mit einem kräftigen Ruck auf meinen Schwanz und rammte ihn sich so mit einem Satz tief in ihre nasse heiße Möse. Dabei stöhnten wir beide laut auf und ich verharrte tief in ihr einen Moment, dann begann ich sie mit festen Stößen zu rammeln, ich packte um ihre Hüfte und tastete mich zu ihrem Kitzler und begann damit ihn zusätzlich zu massieren. Lauras stöhnen wurde immer heftiger und ich merkte wie sie auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich stieß immer stärker ganz tief in sie und hielt sie jetzt an den Hüften fest. Auch ich war schon wieder so weit, das Luder machte mich aber auch scharf ohne Ende. Noch ein paar Stöße später war es dann so weit, Laura stöhnte laut ihren Orgasmus hinaus und auch mir kam es in diesem Moment. Ich drückte meinen Schwanz tief in ihre Möse und spritze ab. Außer Atem lehnte ich mich an die Kabinentüre und Laura setzte sich auf den Toilettendeckel. Sie spreizte die Beine und strich sich mit dem Finger durch die Möse. ich meinte nur, ein geiler Anblick, lass mich ihn festhalten. Ich nahm den Fotoapparat, schaltete ihn ein und machte ein paar Fotos, vor allem einige Nahaufnahmen ihrer Möse. Nachdem wir wieder richtig bei Atem waren, zogen wir uns wieder richtig an, küssten uns und dann meinte ich zu Laura, komm gib mir mal deinen Slip. Laura sah mich mit einem geilen Blick an, zog ihren Slip aus und gab ihn mir. Und was machst du jetzt damit? fragte sie mich, ich merkte schon, das bisschen Stoff war richtig nass, ihre Möse lief anscheinend die ganze Zeit schon aus. So kann ich ihn nicht in die Hosentasche stecken, das würde sehr schnell durchnässen. Also beugte ich mich kurz nach vorne und warf den Slip in die Toilette und noch bevor Laura protestieren konnte hatte ich die Spülung gedrückt. Laura sah mich erschreckt an und dann grinste sie: jetzt aber du auch, gleiches Recht für alle, sagte sie und deutete auf meine Hose. Also zog auch ich die Hose und Slip aus und gab ihr den Slip, welchen sie auch sofort dem ihren folgen lies. Dann packte sie mich an meinem Schwanz, der schon wieder halb steif herunter hing und rieb ihn zärtlich, so dass auch er wieder steif wurde. Dann küsste sie mich, zog ihr Kleid hinunter und öffnete die Kabinentüre. Sie ging nach draußen und prüfte erst einmal ob wir auch alleine waren. Dann winkte sie mir wieder zu und ich huschte auch aus der Damentoilette. Wir gingen wieder zurück zu den anderen und mischten uns wieder unter die Menge.

Ich nahm meinen Fotoapparat und machte mich daran die verschiedenen Leute zu fotografieren. Als ich Laura wieder sah, saß sie an einem Tisch in der Ecke auf einer Bierbank. Sie sah daß ich am fotografieren war und als ich zu ihr schaute und die Kamera in ihre Richtung hielt hob sie ihren Rock hoch und lies mich einen kurzen Blick auf ihre

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