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Verführung per SMS - Fortsetzung (fm:Verführung, 2552 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2007 Gesehen / Gelesen: 13765 / 12012 [87%] Bewertung Teil: 8.86 (35 Stimmen)
Der unbekannte sms-Schreiber meldet sich wieder und schickt ein Geschenk, verbunden mit einer neuen Einladung

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Per SMS verführt

Ich hatte die Angelegenheit mit dem unbekannten SMS-Versender schon fast vergessen, als eines Tages das Bürohandy eine neue Nachricht auswarf.

"Hallo Süße, erinnerst du dich noch an den Spaß auf dem Parkplatz? Wenn du bereit für ein neues Abenteuer bist, gib das Handy heute nicht wieder in der Redaktion ab. Ich melde mich wieder. Ach, und übrigens, zuhause wartet eine Überraschung auf dich."

Ich war verdutzt; woher wusste der/die Unbekannte, dass ich das Gerät bei mir hatte? Ich hatte damals nie weiter geforscht, aber irgendwie deutete alles auf jemanden von der Zeitung hin. Nach meinem Kurzbericht, den ich telefonisch übermittelte, fuhr ich heim. Dort begrüßte mich meine Nachbarin und händigte mir ein Paket aus, das sie für mich angenommen hatte. Ich nahm es, dankte ihr und betrat meine Wohnung. Ich war etwas erstaunt, denn ich erwartete keine Lieferung und der Absender war eine Firma. Eigentlich schicke ich so etwas gleich ungeöffnet zurück, aber ich war irgendwie neugierig und erinnerte mich an die SMS vom Vormittag. Also machte ich das Paket auf und fand außer einer gedruckten Karte mit den Worten "Für Dich" ein nachtblaues Kleid, säuberlich in Seidenpapier eingeschlagen. Ich nahm es und betrachtete es genauer; es war von guter Qualität und ich pfiff leise, als ich das Label betrachtete; das Teil war nicht billig gewesen und in dem Moment erinnerte ich mich, woher ich den Absender kannte; es war eine bekannte Modefirma, mit der ich auch schon beruflich zu tun gehabt hatte.

Ich breitete das Kleid aus und sah es mir an; es war wadenlang, recht eng geschnitten und mit einem Reißverschluss hinten vom Saum bis hoch zur Hüfte. Im Oberteil war es rückenfrei und vorne hatte es einen extrem tiefen Ausschnitt bis fast zum Nabel, von wo aus zwei Bahnen Stoff hoch liefen und im Nacken gebunden werden konnten. Es schien meine Größe zu sein und ich konnte nicht widerstehen und musste es anprobieren. Ich stieg aus meinen Sachen bis auf den Slip und schlüpfte in das Kleid. Es passte wie für mich gemacht und ich bewunderte mich darin vor meinem großen Spiegel im Flur. Es saß in der Tat hauteng, betonte meine Kurven und die Frontpartie ließ viel von meinen recht üppigen Brüsten sehen, aber es sah nicht billig oder gar nuttig aus. Lediglich die Tatsache, dass der Reißverschluss von unten bis über meine Pobacken zu öffnen war, schien mir etwas übertrieben.

Ich dachte darüber nach, wer mir das Kleid wohl geschickt haben mochte; jemand aus der Modebranche als Bestechung? Mein Ex, zumindest würde der Stil zu ihm passen oder der geheimnisvolle Unbekannte? Während ich noch grübelte, meldete sich das Handy wieder; eine neue Nachricht lag vor. Ich öffnete sie und las:

"Na, ich hoffe dass dir mein Geschenk gefällt. Du hast es doch sicher schon ausgepackt und anprobiert. Gehe mal raus auf deinen Balkon und zeige dich. Weiteres folgt!"

Ich war perplex und meine Gedanken kreisten erneut um die Person, die auf diese Art mit mir Kontakt aufnahm. Sie musste hier sein, was sonst sollte die Aufforderung, mich auf dem Balkon zu zeigen. Sie musste mich gut kennen, wie sonst konnte sie wissen, dass ich mein Diensthandy bei mir habe und welche Kleidergröße ich trage. Ich strich meinen Ex, der mittlerweile im Ausland lebt und die Modefirma aus meiner Liste der Verdächtigen. Ebenso Boten und einfache Redakteure; die würden nie so ein teures Geschenk machen. Also der Chefredakteur? Eher unwahrscheinlich? Jemand aus der Geschäftsleitung? Die Leute kannte ich kaum. Aus meiner Nachbarschaft? Aber wer? Oder doch ein völlig Unbekannter?

Achselzuckend brach ich die fruchtlosen Gedankengänge ab und entschloss mich, einfach auf den Balkon zu gehen; vielleicht gab mir das ja einen Anhaltspunkt. Ich öffnete die Tür und trat hinaus bis ans Geländer. Ich blickte hinunter auf die Strasse, konnte aber nichts Verdächtiges erkennen. Ich drehte mich um und wollte gerade wieder in die Wohnung gehen, als eine neue Nachricht ankam.

"Wie ich es mir gedacht habe, du siehst großartig in dem Kleid aus; besonders als du dich eben über das Geländer gebeugt hast, um runter auf die Strasse zu gucken. Nur schade, dass du den Reißverschluss zugelassen hast. Aber dazu kommen wir noch. Wenn Du mutig und neugierig bist, komme heute Abend um 23 Uhr in dem Kleid in die Diskothek in E..

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