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Schilager (fm:Romantisch, 5736 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2007 Gesehen / Gelesen: 48567 / 39443 [81%] Bewertung Teil: 8.94 (99 Stimmen)
Einundzwanzig junge Schülerinnen sind mit ihren beiden Lehrern und einer Köchin 14 Tage auf einer abgelegenen Hütte im Schilager.....

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Barbara hatte sofort gemerkt, was mit Jürgen Feiler los ist. Sie ist eine von denen in der Klasse, die einen festen Freund hat. Feilers roter Kopf, sein überaus langer Händedruck und der erschrockene Ausdruck in seinen Augen sagten ihr alles. In Gedanken hatte sie schon ein Programm für ihn zusammen-gestellt, bei dem alle ihre Mitschülerinnen und vor allem sie selbst Schiferien erleben würden, die keiner so schnell vergessen würde. Jürgen Feiler sollte sein Praktikum bekommen, wie es noch keiner vor ihm und keiner nach ihm bekommen hatte.

*

Inzwischen waren alle Sachen im Bus verstaut worden und jeder hatte seinen Platz gefunden. Feiler saß neben Ebner hinter dem Fahrer und Barbara hatte sich ganz hinten mit Maria auf der Bank breit gemacht. Maria war mit knapp 18 Jahren die Jüngste und auch die Unerfahrenste. Ihre Eltern hatten ein großes Geschäft und nie Zeit für sie. Geschwister hatte sie auch keine. So hatte sich Barbara ihrer angenommen und sie waren gute Freundinnen geworden. Maria saß in der rechten Ecke am Fenster und die zwei Sitze vor ihnen waren leer.

Zuerst unterhielten sich alle und kicherten über den Neuen. Jede hatte so ihre Gedanken, aber alle gingen in die gleiche Richtung. So war im Bus eine Atmosphäre, die fast vor Sex überquoll. Keine aber sagte laut, was sie dachte, auch Barbara nicht.

Der Bus war nun schon über eine Stunde unterwegs und aus den Lautsprechern klangen die neuesten Hits.

Wie unbeabsichtigt legte Barbara ihre rechte Hand auf den Oberschenkel ihrer Nachbarin. Diese hatte hohe Pelzstiefel und einen kurzen Jeansrock an. Der bunte Rollkragenpulli umspannte ihre festen Brüste und die Brustwarzen erhoben sich auf den Hügeln wie Knospen. Einen BH brauchte sie nicht zu tragen und es war ein ungeschriebenes Gesetz in der Klasse, dass keine einen trug.

Nach dem Rhythmus der Musik begann Barbara ganz vorsichtig mit den Fingern zu klopfen. Sie tat es so, als ob sie dabei träumen würde, aber ihre Sinne waren voll dabei. Sie hatte Maria in ihrem Plan an den Schluss gestellt und es sollte ein voller Erfolg werden. Maria durfte aber nicht erschreckt werden. Eine vorsichtige Vorbereitung war notwendig. Barbara kannte sie zu gut. Zwischen den klopfenden Fingern und der Haut war lediglich die dünne Strumpfhose. Leise begann Barbara die Melodie mitzusummen. Ihre Finger streichelten jetzt von der Außenseite der Schenkel nach innen. Dann hob sie die Finger etwas an und mit kleinen kreisenden Bewegungen kamen die Fingernägel in Aktion. Die Kreise wurden etwas größer und größer und verliefen immer mehr auf die Innenseite.

Maria war anfangs still am Fenster gesessen und hatte die vorbeihuschende Landschaft betrachtet und der Musik gelauscht. Plötzlich fühlte sie die Hand und sie dachte, Barbara wolle ihr etwas sagen. Als sie aber sah, dass Barbara mit geschlossenen Augen neben ihr saß, drehte sie sich wieder der Aussicht zu. Ganz langsam begann sie aber das Klopfen und Streicheln zu fühlen und ein angenehmes, ihr unbekanntes Gefühl breitete sich auf ihrem linken Oberschenkel aus. Als dann die Fingernägel immer fordernder wurden und die Bewegungen immer weitläufiger, da begann Maria unruhig zu werden. Ihre Muskeln reagierten auf einmal ganz anders als sie es wollte. Die Beine öffneten sich langsam von ganz alleine und je weiter die Hand mit ihre kreisenden und kosenden Fingerspitzen nach oben und innen kamen, um so fordernder wurden die Gefühle. Gleichzeitig glitt sie mit dem Oberkörper nach vorne. Dabei rutschte der Rock nach oben und legte die Oberschenkel ganz frei. Die Finger waren nun schon am Zwickel der Strumpfhose gelandet.

Maria saß mit verträumten Blick leicht zurückgelehnt und mit gespreizten Beinen im Sessel, ihre Knie berührten den Vordersitz. Manches Schlagloch und das dadurch verbundene Wippen der letzten Sitze im Bus ließen die Hand und die Fingernägel noch tiefer rutschen und fester drücken. Maria fühlte, wie sie zwischen den Beinen nass wurde und wie sich Ihre Schamlippen mit Blut füllten und fest wurden.

Barbara brauchte nur aus den Augenwinkeln Maria zu betrachten und sie wusste, wie es um sie stand. Aber auch sie merkte, dass das Spiel ihrer Hand nicht ganz ohne Folgen für sie blieb. Leicht erstaunt stellte sie fest, dass das für sie bisher unbekannte Empfindungen hervorrief. Gerade da hörte die Schlagersendung auf und Nachrichten unterbrachen das Spiel. Barbara zog die Hand zurück und Maria fragte erschrocken "Was ist denn jetzt los?". "Nichts Kleines", antwortete Barbara kurz und stand auf. Sie wollte jetzt nicht über das Geschehene diskutieren. Maria sollte nachher von ganz alleine zu ihr kommen. Langsam klang bei beiden die Erregung ab, keine sprach mehr ein Wort darüber.

Aber auch Jürgen Feiler konnte sich nur schwer auf die Gespräche mit seinem Freund und mit den Mädchen konzentrieren. Seine Gedanken schwenkten immer wieder zurück zu dem Händedruck am Beginn der Reise. Er wertete dies als gutes und schlechtes Omen zugleich.

*

Nach drei Stunden Fahrt waren sie endlich am ersten Etappenziel angekommen. Die Straße war jetzt nur noch mit einem Landrover zu befahren, sofern man sie überhaupt als solche bezeichnen konnte. Der Bus wendete auf dem Parkplatz und das Gepäck und die Schi wurden auf einen Anhänger umgeladen. Jeder behielt nur die Stöcke und eine kleine Marschverpflegung. Das Gepäck wurde mit einem Landrover und dem kleinen Anhänger zur Hütte gefahren. Von jetzt an war alles nur noch zu Fuß zu erreichen. Zweieinhalb Stunden hatten sie noch bis zum Ziel. Eine große Hütte umgeben von herrlichen Hängen und viel Schnee. Dort wollten alle ihre Schiferien verbringen. Niemand sollte sie dort oben stören, denn anschließend standen die anstrengenden Wochen zum Abitur bevor.

*

Die Mädchen gingen nun schon einige Zeit in den Spuren des Landrovers. Die anfänglich geschlossene Gruppe hatte sich auseinander gezogen. Die Mädchen gingen einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen und redeten oder summten die neuesten Schlager.

Maria, Barbara, Susanne und Toni gingen je zu zweit hintereinander. Sie hatten sich schon über alles Mögliche unterhalten als Susanne plötzlich auf den neuen Begleiter zu sprechen kam.

"Ich möchte wissen, ob der schon mit einem Mädchen geschlafen hat?"

Maria wurde ganz rot im Gesicht und schämte sich. Solche Fragen waren ihr zwar aus der Klasse her bekannt, aber ihr Erziehung ließ so etwas nicht zu.

"Quatsch, der doch nicht", lachte Toni. "Der weiß doch gar nicht, was er mit seinem Pimmel anfangen soll. Den möchte ich gerne ohne Hemd und Hose sehen." Alle drei, außer Maria, lachten bei dieser Vorstellung, sie konnten sich nichts lustigeres vorstellen. Nur ein eigenartiges Gefühl bemächtigte sich ihrer.

"Vielleicht können wir ihn oben auf der Hütte einmal überraschen" schlug Susanne vor, "Mir gefällt er, und schlafen würde ich mit ihm auch. So wie der gebaut ist, muss er einen ganz schönen Ständer haben. Mein Freund ist zwar auch nicht ohne, aber der kann sich nie beherrschen. Zuerst fummelt er und dann kann es nicht schnell genug gehen. Mir kommt es nur ganz selten und dann auch nur, wenn er vorher getrunken hat. Komisch, dann kann er manchmal zwanzig Minuten statt zwei. Aber der Neue, der müsste nicht schlecht sein".

Barbara schaute zu der neben ihr gehenden Mitschülerin. "Du sagst ja gar nichts. Gefällt er dir nicht, Maria?"

"Doch," antwortete diese mit gesenktem Blick und glühenden Wangen. "Aber...".

"Was aber, möchtest du nicht mit ihm schlafen?" Fragte Barbara erstaunt.

"Ja, ja schon ...", stotterte Maria, "Aber über so etwas habe ich noch nie nachgedacht."

"Dann wird es aber Zeit" entrüstete sich Toni, "Sag bloß, du hast noch nie etwas mit einem Freund gehabt?".

"Nun lass sie aber in Ruhe", unterbrach Barbara sie rasch, denn sie wusste, wie unangenehm Maria das war. Sie wollte nicht, dass sie jetzt schon zu sehr auf Feiler aufmerksam gemacht wurde.

"Hast du denn schon mit einem etwas gehabt", fragte sie dann zurück. "Du gibst doch bloß an".

"Es können ja nicht alle einen Freund mit einer eigenen Bude haben wie du. Wo sollte ich denn so etwas machen, etwa auf dem Moped oder im Park? Du weißt doch genau, ich darf mich zu Hause nicht mit einem Freund sehen lassen. Mein Vater würde mir die Hucke vollhauen und dann hätte ich wochen-langen Stubenarrest. Ich habe einmal mit Fred, so hieß mein damaliger Freund, auf einem Moped gesessen und mich vom Tanzen heimfahren lassen. Vater hat uns gesehen. Das Donnerwetter möchte ich nicht noch einmal erleben" sagte sie leise.

"Wieso?" fragte Susanne, "Hat er dich eingesperrt?"

"Nein, er hat Fred angebrüllt, er soll sich hier ja nicht mehr sehen lassen. Mich hat er an den Haaren ins Haus gezogen. Und das alles nur, weil ich gesagt hatte, ich ginge mit einer Freundin tanzen und weil ich zwanzig Minuten zu spät nach Hause gekommen war. Mama hatte es mir erlaubt und zu Papa gesagt, ich hätte keinen Freund. Da durfte ich alleine fort. Aber in der Disco habe ich mich dann mit Fred getroffen. Wir haben getanzt und geschmust und dann hat er mich, weil es schon so spät war, nach Hause gefahren. Dort hatten wir dann das Theater und ich wieder einmal meine Prügel."

"Er schlägt dich?" fragte Maria ganz entsetzt. So etwas war ihr völlig fremd und kam ihr ungeheuerlich vor.

"Er prügelt mich immer, wenn ich etwas angestellt habe" antwortete Toni, "Aber so wie damals war es noch nie gewesen. Er hat mich die Treppe hinauf ins Schlafzimmer gezerrt und mich dabei eine Hure genannt, die sich herumtreibt. Dann hat er mich aufs Bett geworfen, mir das Höschen heruntergerissen und es in die Ecke gefeuert. Sein Gesicht war rot wie eine Tomate und der Schweiß stand ihm auf der Stirn. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Dann ist er zum Schrank gegangen und hat aus einer Schublade eine Peitsche genommen. Ihr könnt euch mein Entsetzen vorstellen. Ich bin vor ihm auf die Knie gefallen und habe ihn um Verzeihung gebettelt und ihn angefleht. Aber alles hat nichts genützt. Er hat mich an den Haaren hochgezogen, mich zurück aufs Bett geworfen, den Rock über meinen Rücken geschlagen, so dass meine Arschbacken frei vor ihm lagen. Und dann hat er zugeschlagen und mich bei jedem Schlag eine Hure genannt, der er solche Faxen schon austreiben werde. Ich weiß nicht mehr, wie oft er mich geschlagen hat, aber mein Hintern war nachher feuerrot und mit blauen Striemen übersät. Ich konnte tagelang nicht mehr richtig sitzen."

Still und mit entsetzten Augen hatten die anderen drei zugehört. Nach einer Pause fragte Susanne leise "Hat er das mit der Peitsche schon immer gemacht?" "Nein, früher hatte er einen Rohrstock, der hat aber nicht so gebissen wie die Peitsche. Ich habe aber nachher festgestellt, dass er etwas getrunken hatte und Mama war nicht zu Hause gewesen" entgegnete sie.

"Du entschuldigst ihn ja auch noch für das was er dir angetan hat", entrüstete sich Barbara.

"Ich weiß auch nicht, aber wie er mich auf dem Bett geschlagen hat, habe ich nicht nur den Schmerz gespürt, sondern auch ein gewisses angenehmes Gefühl gehabt. Besonders zum Schluss, als die Riemen der Peitsche mir auch zwischen die Beine schlugen, wenn ich versuchte den Schlägen auszuweichen. Ich war nachher auch ganz nass da unten", entgegnete Toni etwas verlegen.

"Hat er dich danach noch öfter damit geschlagen?" fragte Maria, die bei der vorangegangenen Schilderung ihr Inneres überhaupt nicht mehr verstand. Sie wurde von einem Kribbeln erfasst, wenn sie nur an die Peitsche dachte und zwischen ihren Beinen fühlte sie, wie das Höschen nass wurde.

"Nein," sagte Toni "obwohl ich es mir manchmal gewünscht habe, wenn er mit mir geschimpft hat".

Daraufhin sagte keines der Mädchen mehr ein Wort und alle gingen ihren Gedanken nach. Mit Erstaunen bemerkten sie alle, wie Toni es schon ausgesprochen hatte, dass sie die Hiebe mit einer Peitsche an- und aufregten. Maria ließ es aber keine Ruhe, sie wollte noch mehr über diese Peitsche wissen.

"Toni, was war das eigentlich für ein Instrument?"

"Es hatte einen Holzgriff mit etwa zehn dünnen, einen guten halben Meter langen Lederriemen. Etwa wie dicke lederne Schuhriemen" antwortete sie. "Ich habe mir ein paar Tage später als niemand zu Hause war, die Peitsche nochmals aus dem Schrank geholt."

"Und was hast du dann damit gemacht. Woher hatte dein Vater die überhaupt?" fragte nun Barbara.

"Woher mein Vater sie hatte weiß ich nicht. Aber wie ich sie so in der Hand hatte, habe ich mit ihr gespielt. Ihr wisst schon wie, so durch die Luft schlagen und in die andere Hand klatschen lassen. Das gab ein eigenartiges Kribbeln in der Handfläche. Dann habe ich durch die Luft geschlagen, zuerst langsam und dann schneller. Es gab dabei ein sausendes Geräusch. Dabei berührten die Enden der Riemen zufällig meinen rechten Oberschenkel und ein eigenartiges Gefühl überkam mich. Ich hatte ja nicht fest geschlagen und es hat mir auch nicht weh getan.

Irgendwie hat mich dann der Teufel geritten. Ich habe nicht mehr in die Luft geschlagen, sondern bewusst auf meine Schenkel. Ich weiß auch nicht mehr, wie es kam. Ich habe die Peitsche auf das Bett der Eltern geworfen, meinen Rock und das Höschen heruntergerissen und auf den Boden geworfen. So bin ich vor den Spiegel am Schrank und habe mich von oben bis unten gemustert. Anschließend holte ich mir die Peitsche und stellte mich erneut vor den Spiegel. Zuerst ließ ich die Riemen langsam über die Schenkel gleiten. Das kribbelte vielleicht, kann ich euch sagen, wie Ameisen. Und dann habe ich angefangen die Riemen zu schwingen, einmal nach links und einmal nach rechts. Die Enden der Lederriemen haben angefangen meine Arschbacken zu zwicken und nach jeder Berührung haben sich die Muskeln zusammengezogen. Dann habe ich wohl nicht richtig aufgepasst und die Peitsche ist mir zwischen die gespreizten Schenkel gefahren. Ich bin zusammengezuckt durch den leichten Schmerz, aber auch durch das Lustgefühl, welches mich dabei durchströmte. Ich fühlte, wie sich meine Schamlippen mit Blut füllten und wie ich feucht wurde. Da konnte ich mich nicht mehr beherrschen und habe nochmals geschlagen, etwas fester und ich wollte mich ganz genau im Spiegel beobachtet. Mich hat der Schlag durchfahren wie ein Blitz. Ich hatte genau den Kitzler getroffen und das war das Signal. Ich konnte nicht mehr aufhören, die Schläge wurden immer fester und immer gezielter. Ganz breitbeinig habe ich mich hingestellt und mir von oben herab auf die Innenseite der Schenkel geschlagen. Ich habe den Schmerz gefühlt und er musste da sein, denn ohne ihn wäre das Gefühl, das unbeschreiblich ist, nicht gewesen. Am Ende bin ich richtig explodiert. Der Saft ist nur so aus meiner nassen Muschi herausgelaufen, über die Innenseite der Schenkel und auf den Teppich. Der Orgasmus war so unbeschreiblich, dass ich nicht mehr stehen konnte und rückwärts auf das Bett gefallen bin. So fertig war ich. Danach habe ich mich noch einige Male damit befriedigt, es ist viel schöner, als wenn du nur mit dem Finger da unten herumspielst. Man wird fast süchtig nach den Schlägen".

Marias Augen waren ganz groß vor Staunen geworden und zwischen ihren Beinen tropfte es nur so. Das Höschen war ganz nass und sie hatte das Gefühl, als würde sie die Schläge spüren. Das wollte sie auch ausprobieren, wenn sie wieder zu Hause war. Aber woher sollte sie eine zehnschwänzige Katze nehmen. Ihr würde schon etwas einfallen.

Aber auch die anderen beiden Mädchen hatte das Geschilderte sehr beschäftigt. Der Mösensaft lief auch dort und die Gedanken vollführten die wildesten Sprünge. Besonders Barbara wollte sich diese Art von Lusterzeugung für das bevorstehende Lager aufheben.

*

Helga und Inge gingen weiter vorne in der Gruppe und vor ihnen marschierten Ebner und Feiler.

"Sieh mal", sagte Helga zu ihrer Kameradin, "dieser Feiler hat einen richtigen sexy Gang".

"Ja, der gefällt mir immer besser", antwortete Inge. Verträumt gingen die Augen über die muskulösen Waden hoch bis zum Hintern. Der breite Rücken und die starken Arme ließen bei den beiden Mädchen fast keine Wünsche offen.

"Wenn ich da an Heinz denke, der mit seiner Figur, und in den war ich einmal verknallt. Ich könnte mich heute noch über meine eigene Dummheit ärgern" sagte Inge.

"Wieso, was hat er denn gesagt?".

"Ach, gesagt hat er nicht viel, ich hatte ein bisschen zu viel getrunken und er hat das ausgenützt." antwortete Inge.

"Erzähl mir doch was da war, das interessiert mich jetzt aber. Hat er dich absichtlich blau gemacht?".

"Aber nein", entgegnete Inge. "Wir hatten uns doch schon öfter nach der Schule getroffen und sind dann zum Schwimmen gegangen. Er war ja ein netter Kerl und ich mochte ihn gut leiden. Gedacht habe ich mir aber auch nicht viel dabei, wenn wir anschließend noch kurz in die Bar neben dem Schwimmbad gegangen sind. Cola mit Schuss war unser Getränk. Dann haben wir die Fahrräder genommen und sind durch den Wald nach Hause gefahren. Ein bisschen Geknutsche und Geschmuse war schon dabei, wenn wir hinten an der kleinen Hütte vorbei kamen. Aber mehr war nicht drin. Du weißt ja, da kommt öfter mal jemand vorbei.

Er hat zwar immer mehr gewollt, aber dort hinter der Hütte war ich nie richtig dazu aufgelegt, obwohl ich manchmal fast ja gesagt hätte".

"Nun mach es nicht so spannend", sagte Helga etwas ungeduldig. "Was war denn dann?".

"Du weißt doch, wie heiß es diesen Sommer war. Am Mittwoch nachmittag sind wir auch wieder im Bad gewesen. Wenig Leute sind da gewesen, denn es waren ja noch keine Ferien. Wir lagen ziemlich weit oben hinter den Büschen. Du kennst ja die stillen Plätze am Zaun zum Waldrand. Wir lagen nebeneinander auf der Matte und Heinz hat mich mit einem Grashalm gekitzelt und geneckt. Es war nett und lustig. Plötzlich habe ich seine Badehose gesehen und laut herausgelacht. Wie ein Zelt stand seine Hose vorne hoch. Da wurde er richtig böse und hat zu mir gesagt, ich würde ihn immer nur verrückt machen und dann auch noch auslachen. Es sah ja wirklich lustig aus aber er tat mir plötzlich leid. Ich bin aufgesprungen und zum Verkaufsstand gelaufen. Mit zwei kühlen Flaschen Bier bin ich zurückgekommen und der Versöhnungstrunk war dann auch schnell leer. Durst hatten wir ja beide und wir vertrugen uns wieder.

Kurz danach hat Heinz nochmals zwei Flaschen geholt die ebenso schnell getrunken waren. Anschließend sind wir gefahren. Bei der Waldhütte war ich dann so richtig müde vom Bier und von der Hitze. Zu Heinz habe ich dann gesagt "Komm lass uns kurz hinten im Heu ausruhen, ich bin so richtig müde". Du weißt ja, hinter der Hütte ist doch dass kurze vorgezogene Dach unter dem immer etwas Heu liegt. Er hat mich daraufhin ganz eigenartig angesehen, hat die Fahrräder genommen und zwischen die Holzstöße hinter der Hütte geschoben, so dass man sie vom Weg aus nicht mehr sehen konnte. Dann hat er die kurze Leiter genommen, die immer an der Hütte steht und hinten an die obere Luke gestellt. "Komm wir gehen dorthin", sagte er zu mir, "wenn jemand kommt dann sieht man uns nicht". "Na wenn du meinst" habe ich gesagt, bin die Leiter hinaufgestiegen und oben ins Heu gefallen. Ich hatte bis dahin nicht gewusst, dass da oben zwei Heuböden waren. Heinz kam hinterher und zog die Leiter mit hoch. Dann schloss er den Laden und es wurde angenehm düster. Das Heu roch angenehm und frisch. Wir sind in die Mitte des Heuhaufens gekrabbelt, haben uns gegenseitig mit Heu beworfen und gekitzelt. Na wir haben richtig herumgealbert, obwohl ich mich ja eigentlich müde gefühlt hatte. Ich ließ mich nach hinten fallen und plötzlich lag seine Hand auf meiner Schulter. Er beugte sich über mich und küsste mich. Zuerst habe ich mich etwas gewehrt, weil es so plötzlich für mich kam. Aber dann habe ich nachgegeben und ich habe seine Zunge mit meiner gestreichelt und fest in meinen Mund gesaugt. Seine Hand rutschte von der Schulter zu meinem Hals auf die Bluse und die Finger krochen zwischen den Knöpfen hindurch auf meine Brust. Geschickt öffnete er die Knöpfe und eh ich mich versah, hatte er alle auf.

"Mich friert es aber", sagte ich zu ihm, obwohl mir unwahrscheinlich warm war. Daraufhin hat er sofort meine beiden Brüste mit beiden Händen gewärmt. Aber seine Finger blieben ja nicht still. Sie begannen meine Brüste zu streicheln, die Warzen zu drehen und zu zupfen bis diese steil und hart hervorstanden. Seine Lippen berührten die aufstehenden Knospen und seine Zunge streichelte sie liebevoll. Das waren plötzlich Gefühle kann ich dir sagen. Zuerst hat es mich in den Brüsten leicht gekitzelt, aber nur ganz leicht. Gleich darauf aber gingen krabbelnde und beißende Tierchen von ihnen nach allen Richtungen davon. Hinauf zum Hals, den Rücken hinunter und zwischen die Beine. Seine Hände und Finger, sein Mund und seine Zunge waren auf einmal überall auf meinem Oberkörper. Dann fühlte ich sein Knie zwischen meinen Beinen und er streichelte damit auf und ab. Ich weiß nicht wie es kam, aber meine Schenkel gaben seinem forderndem Druck nach und öffneten sich von ganz alleine. Die Hand war auch auf einmal dort unten und streichelte und koste die Beine. Zuerst außen und anschließend immer weiter auf der Innenseite. Die Finger machten Kreise und schoben sich immer mehr bis zum Rand meiner kurzen Hose. Ich habe zuerst versucht, die Hand zurück zu schieben, aber es half nichts, sie kam immer und immer wieder.

Und dann lag sein Hand auf meinem Venusberg. Zuerst ganz still mit leichtem Druck. Dieses Gefühl werde ich nie vergessen. Ich wusste nicht, sollte ich mich schämen oder sollte ich schreien oder was sonst tun. Es durchrieselte mich ein Lustgefühl, wie ich es bis dahin noch nie erlebt hatte. Gleichzeitig war das wohl das Signal, dass meine Liebessäfte anfingen zu fließen. "Du wirst ja ganz feucht da unten", flüsterte mir da auch schon Heinz leise ins Ohr. "Komm ich zieh dir die Hose aus". Ehe ich etwas erwidern konnte, hatte er mich mit beiden Händen an der Hüfte hochgehoben, die Finger oben unter den Gummizug der Hose und des Slips geschoben und beide Hosen waren mit einmal abgestreift bis zu den Knien. Dann lag sein Kopf schon auf meinem nackten Bauch, die linke Hand auf meiner rechten Brust und mit der anderen Hand streifte er mir die Höschen von den Beinen. Als ich sie los war habe ich die Beine fest zusammengepresst und mit den Händen habe ich versucht, meine Blößen zu bedecken. Aber es half alles nichts. Seine Zunge spielte in meinem Nabel und seine Hände fuhren von den Brüsten hinunter bis zur Hüfte und schoben sich dann unter meine Pobacken. Er fasste richtig fest zu und ein Finger schob sich vorwitzig bis zu meinem Anus und begann dort zu streicheln. Ich muss meine Hände wohl wieder wo anders hin getan haben, denn plötzlich küsste er mich zwischen die Haare auf meinem Venushügel. Sein Knie legte sich auf meine Beine und ohne mein Dazutun öffneten sich diese. Sein Kopf fuhr nun noch weiter hinunter und er küsste und leckte mit seiner Zunge an den Innenseiten der Schenkel. Ich hob mich ihm richtig entgegen und seine Hände kneteten und walkten meinen Hintern. Ich hielt es nicht mehr aus und ein lustvolles Stöhnen entschlüpfte meinen Lippen.

Eine Hand löste sich von meinen prallen Arschbacken, fuhr außen hoch und legte sich auf meine Schamhaare. Die Finger begannen diese auseinander zu teilen und ein Finger fuhr zwischen meine Schamlippen die bereits nass und glitschig waren. Der Finger wurde frecher und frecher und plötzlich war er in mir. Ein Glücksgefühl durchzuckte mich als hätte dort unten der Blitz eingeschlagen. Zuerst blieb der Finger ganz ruhig, aber dann begann er langsam meine Schamlippen zu streicheln und zu rotieren. Kurze Ein- und Ausfahrbewegungen kamen dazu und der nächste Finger gesellte sich zu ihm.

Nun fuhren beide in mir umher und ich wand mich von einer Seite zur anderen, um diesen furchtbaren, bisher unbekannten Gefühlen zu entkommen. Aber ich erreichte damit nur das Gegenteil. Und dann war plötzlich seine Zunge mit im Spiel. Mein Kitzler drohte zu zerspringen, als seine raue Zunge darüber fuhr und seine Zähne an ihm liebevoll knabberten. Ich stieß einen Lustschrei aus, dass Heinz erschrocken innehielt. Meine Hände fuhren durch seine Haare und pressten seinen Kopf fest zwischen meine Beine. Seine Zunge begann mich nun richtig zu ficken und ich bettelte und stöhnte, er möge aufhören. Die Wollust durchfuhr mich mit solcher Macht, tief in meinem Innern begann es zu brodeln und zu kochen. Die Liebessäfte stiegen hoch und als seine Zunge erneut meinen Kitzler traktierte explodierte ich. Mein Unterleib warf sich seiner Zunge entgegen, die hart und steif in mich fuhr. Seine Zähne schnitten sich in die weit aufklaffenden Schamlippen und Schmerz und Wollust vereinten sich zu einem noch nie erlebten Orgasmus."

"Das muss wunderbar gewesen sein", sagte Helga atemlos und schaute bewundernd zu ihrer Freundin. "Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt?". "Ich wollte nicht", antwortete Inge, "Weil ich mich damals hinterher so geschämt habe."

"Wieso geschämt?" fragte Helga ganz erstaunt. "Es hat dir und Heinz doch Spaß gemacht, oder....?"

"Das schon, aber nachdem es mir gekommen war, hat Heinz meine linke Hand genommen und an seine Hose geführt. Dort spürte ich durch den dünnen Stoff einen riesigen harten Ständer. Ich wollte die Hand wieder zurückziehen. Aber er hielt sie fest und sagte zu mir "Du kleines Luder, zuerst machst du mich verrückt bis ich fast nicht mehr kann und jetzt willst du nicht mehr. Das gibt es nicht." und mit der anderen Hand öffnete er gleichzeitig seine Hose. "Hier hast du ihn und jetzt sei schön lieb zu ihm, so wie ich es zu dir war." Und damit schob er mir seinen heißen Penis in die Hand. Zuerst war ich etwas erschrocken, aber andererseits tat er mir etwas leid. Ich wollte ihn auch nicht enttäuschen und fasste fest zu. Lustvoll stöhnte Heinz auf.

Er kniete zwischen meinen Schenkeln und seine Hände liebkosten meine festen Brüste. In mir begann wieder dieses sehnsüchtige Gefühl zu arbeiten und meine Muschi sehnte sich erneut nach seinen Liebkosungen. Er muss das wohl gemerkt haben, denn er nahm eine Hand von meiner Brust und fuhr damit zwischen meine Beine. Die Finger streichelten meinen dick geschwollenen und steif aufragenden Kitzler. Obwohl es ein wunderbares Gefühl in mir verursachte, ließ ich seinen Steifen los und versuchte seine Hand vor weiteren derartigen Angriffen abzuwehren. Das gelang mir aber nicht und so hatte er Gelegenheit, seine heiße Eichel gegen meine nassen und hungrigen Schamlippen zu pressen. Mit diesem Angriff hatte ich aber nicht gerechnet und so hatte ich auch keine Gelegenheit auszuweichen. Seine Hüfte schob nun mit leichtem Druck den heißen, rotglühenden Kopf immer tiefer in meine tropfnasse Fut. Die Finger waren wieder am Kitzler und zupften und streichelten ihn. Dann legte er seinen Oberkörper auf mich und presste seinen Mund auf meine linke freie Brust. Mit den Zähnen knabberte er an der Knospe und durch mein Ausweichmanöver nach unten, rutschte ich tiefer auf seinen Harten.

Und von da ab war ich verloren. Seine Lippen lösten sich von meiner Brust und küssten mich. Seine Zunge umspielte meine Lippen und Zähne. Je mehr ich an seiner Zunge lutschte, um so fester wurde der Druck seines Penis, der langsam immer tiefer in die von meinen Säften gut geschmierte Grotte eindrang.

"Ich hab dich gern" flüsterte er mir ins Ohr. "Du musst deine Beine anziehen und weit nach außen legen."

Wie ein Automat habe ich alles befolgt und es war ein herrliches Gefühl. Sein steifer Penis steckte bis zur Hälfte in mir und füllte mich voll aus. Die Zunge leckte an meinem rechten Ohr und eine Hand hatte er unter meinen Hintern liegen mit der er meine Pobacke liebevoll knetete. Die andere lag auf meiner Brust und koste die braunrote Warze.

Der Penis begann dann ganz langsam auf und ab zu fahren. Dabei wurden meine Innenwände gereizt und massiert. Wie von selbst hob und senkte sich mein Hintern im selben Takt. Seine Eichel fuhr immer tiefer in mich hinein, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Wie von selbst bäumte sich mein Unterkörper auf und der stoßenden Eichel entgegen. Ich wollte ihn ganz in mir fühlen.

Aber ein kurzer, heftiger Schmerz ließ mein Unterfangen je abbrechen. Laut stöhnte ich auf. Er war so tief in mich eingedrungen.

Heinz sah mich liebevoll an und sagte leise "lass das nur mich alleine machen, dann geht es viel besser und tut auch nicht weh".

Er wusste, dass ich noch nie mit jemandem geschlafen hatte. Das Spiel wurde fortgesetzt und nach kurzer Zeit begann ich vor Lust zu stöhnen und gleichzeitig fühlte, dass es mir bald kommen würde. Meine Beine öffneten sich so weit es ging und der Ständer von Heinz wurde auch immer dicker und begann an der Wurzel leicht zu zucken. Er küsste mich und drang mit seiner Zunge tief in meinen Mund, zog sie wieder heraus und gleichzeitig fuhr auch sein Penis fast ganz aus meiner Liebesgrotte. Eh ich wusste was los war, stieß er mir seine Zunge erneut zwischen die Zähne und mir einem gewaltigen Stoß aus der Hüfte rammte er sei steifes, heißes Glied bis zum Anschlag in mich hinein.

Ein scharfer kurzer Schmerz durchfuhr mich und ein lautes Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Dann begann er seinen Harten in mich hineinzupumpen. Blut und Liebessäfte, Schmerz und Lust vermischten sich zu einer Einheit. Der Orgasmus der uns dann beide erfasste war ungeheuerlich. Ich schrie laut auf als sein Samen glühend heiß stoßweise in mich hineinfuhr und er stammelte liebestolle Worte in mein Ohr. Erschöpft sind wir dann eingeschlafen und etwa nach einer Stunde später genauso vereint wieder aufgewacht. Wir haben uns dann wieder geliebt und es war noch schöner als vorher.

"Aber wieso ärgerst du dich heute darüber, wenn es dir damals so gut gefallen hat?" fragte Helga ganz erstaunt und innerlich aufgeregt.

"Ach, er hat mir danach keine Ruhe mehr gelassen und du kannst dir nicht vorstellen, welche Ängste ich ausgestanden habe bis ich meine Periode wieder bekam. Er hatte sich doch überhaupt nicht vorgesehen und seinen ganzen Samen in mich hineingepumpt. Als mir danach klar geworden war, was geschehen war, habe ich mit ihm Schluss gemacht. Seither nehme ich die Pille und so etwas passiert mir nicht mehr."

"Hast du denn seither mit einem geschlafen?".

"Nein, aber wenn ich so daran denke möchte ich es auf der Stelle tun", antwortete sie, "besonders der dort vorne" und deutete mit der Hand auf den neuen Lehrer Feiler.

Nun gingen die Beiden den Weg schweigend weiter und Helga ließen die Worte von Inge nicht mehr ruhig sein. Sie überlegte, wie sie Feiler dazu bringen könnte, mit ihr das selbe zu machen.

*

Müde und abgekämpft erreichten die Mädchen die Hütte. Sie war groß, unten aus Stein und oben aus Holz gebaut. Küche, Speisesaal und die Waschräume waren unten, sechs große und drei kleine Schlafräume oben. Zwei der größeren Räume hatten ein Matratzenlager, die übrigen waren mit Stockbetten ausgerüstet und hatten je ein Waschbecken.

Wenn es Euch gefallen hat und Ihr die Fortsetzung lesen wollt, so bitte ich um Rückmeldung, danke.



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