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Melindas kleiner Stiefelladen/Episode 3:Die Stiefelparty (fm:Gruppensex, 1755 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 25 2007 Gesehen / Gelesen: 19223 / 15236 [79%] Bewertung Teil: 8.15 (27 Stimmen)
Melinda erlebt eine heiße Nacht mit anderen Stiefelliebhabern

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Melindas kleiner Stiefelladen

Episode 3: Die Stiefelparty

Das Haus von Peter und Barbara befand sich an der Stadtperipherie. Melinda war auf dem Weg dorthin, denn die beiden hatten sie für heute Abend zu einer Stiefelparty eingeladen. Melindas Stiefel, die Peter ihr nach dem geilen Dreier im Stiefelladen geschenkt hatte, lagen sorgfältig zusammengeklappt auf dem Beifahrersitz. Die junge Frau streichelte während der Fahrt immer wieder über das weiche, duftende Leder und malte sich in Gedanken aus, was sich auf der Stiefelparty wohl alles an erotischen Ausschweifungen zutragen würde, obwohl sie gar keine Ahnung hatte, wer außer den beiden Gastgebern noch anwesend sein würde.

Bei ihrer Ankunft konnte sich Melinda eines schwachen Gefühls der Enttäuschung nicht erwehren - sie hatte einen pompösen Herrschaftssitz erwartet, fand jedoch, nachdem sie durch ein unverschlossenes Tor getreten war, nur ein gewöhnliches Reihenhaus mit kleinem Garten vor, beides von einer übermannshohen Hecke umzäunt. Mit ihren Stiefeln unterm Arm durchquerte sie den Garten, stieg ein paar Stufen zur Haustüre hoch und klingelte erwartungsvoll.

"Etwas spät, meine Liebe", sagte Peter mit scherzhaftem Vorwurf als er Melinda die Türe weit öffnete und sie mit einer schwungvollen Handbewegung ins Haus bat. Melinda hatte sich tatsächlich verspätet, allerdings mit Absicht - schließlich wollte sie gleich bei ihrer Ankunft sehen, wer denn nun aller zu Gast war. Peter befriedigte ihre Neugier auch umgehend. Indem er ihr ein Glas Sekt Orange in die Hand drückte führte er Melinda schnurstracks ins Wohnzimmer, wo der Rest der amourösen Gesellschaft bereits vollzählig versammelt war. Mit großer Freude erblickte Melinda ihre beiden neuen Freundinnen Barbara und Patrizia, die sich offensichtlich in Begleitung eines jungen, gutaussehenden Mannes befand. Außerdem war noch eine weitere Frau zugegen, allem Anschein nach eine enge Freundin und wohl auch Arbeitskollegin von Patrizia. Auch sie hatte einen feschen, jungen Begleiter, der Melinda durch seine stechenden blauen Augen besonders auffiel. Sie setzte sich, nachdem ihr alle neuen Gesichter vorgestellt worden waren, auf das Sofa zwischen die beiden jungen Männer, legte ihre Stiefel ungezwungen auf den Schoß und nahm einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas.

Bevor sie ihr Glas noch absetzen konnte begannen völlig unerwartet die beiden jungen Männer - Daniel und Thomas - Melinda zu liebkosen. Sie streichelten sie, drückten ihr sanfte Küsse auf den Hals und auf die Wangen und ließen ihre Hände an Melindas schönem Körper sanft auf- und abgleiten. Wie elektrisiert hielt Melinda ganz still, schloß die Augen und genoß die Zärtlichkeiten der beiden Männer, während die übrigen amüsiert zuschauten. Melinda spürte plötzlich, wie Daniel seine Lippen auf die ihren drückte und sie zu einem Kuss herausforderte. Gleichzeitig begann Thomas Melinda ihre halbhohen Pumps von den Füßen zu streifen. Auch Daniel begann nach dem Kuss beim Entkleiden Melindas mitzuhelfen und zog ihr ihren Pulli über den Kopf, sodass nun alle Melindas schöne, feste Brüste sehen konnten, denn sie trug nie einen Bh. Thomas liebkoste die Brüste mit wonnigen Küssen und knabberte an ihren schon steif gewordenen Nippeln, während Daniel sich zwischen Melindas Beine gekniet und ihre Stiefel an sich genommen hatte. Beide Männer, deren Erregung trotz ihrer eleganten Kleidung von niemandem in der Runde mehr übersehen werden konnte, machten sich nun daran Melinda ihre Jeans abzustreifen, ohne dass sie dabei aufstehen musste. Auch ihres Höschens wurde sie beraubt. Anschließend knieten beide Männer vor Melinda und ein jeder zog ihr einen Stiefel an, nicht ohne dabei immer wieder Melindas glatte Haut ihrer langen schlanken Beine mit Zunge oder Finger erotisch zu berühren.

Als die Reißverschlüsse der beiden Stiefel zugezogen waren, nahmen die zwei Männer wieder artig neben Melinda Platz. Sie konnte die Blicke aller Anwesenden auf ihrem Körper spüren, fühlen, wie sie sich ihrer bemächtigen wollten, sich danach sehnten sie zu liebkosen, zu lecken und zu ficken - und Melinda war selber erstaunt darüber, wie heiß und geil sie diese Blicke machten."Steig auf den Tisch, Melinda, und lass uns dich betrachten". Widerstandslos und bereits in einer leichten Trance der Wollust gehorchte Melinda Peters Aufforderung umgehend. Sie erklomm mit Unterstützung von Daniel und Thomas den nicht allzu hohen, runden Mahagonytisch und richtete sich zu ihrer vollen Größe auf.

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