Die kleine Sauna (fm:Ältere Mann/Frau, 3377 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dev0 | ||
Veröffentlicht: May 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 97414 / 77622 [80%] | Bewertung Teil: 8.76 (207 Stimmen) |
In der kleinen Sauna der Nachbarschaft lernt ein junger Mann seine Nachbarinnen besser kennen. |
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Ich war während der Semesterferien im Hause meiner Eltern um es während deren Urlaub zu hüten. Gegenüber war eine kleine Sauna, die zu besuchen ich aus Langeweile beschloss. Vormittags erschien mir die beste Zeit, um keinen Bekannten aus der Nachbarschaft zu Treffen. Nur eines hatte ich vergessen: Vormittags waren zwar die Berufstätigen nicht in der Sauna, wohl aber die Hausfrauen. Und ich hatte ein großes Handtuch vergessen. So stand ich plötzlich mit meinem kleinen Handtuch um die Hüften vor drei der Nachbarinnen, alle Ende vierzig , die auf ihren Handtüchern in der Sauna saßen.
Marliese, meine ehemalige Klavierlehrerin, lag rücklings auf ihrem Handtuch. Ihre kleinen Brüste, die ich schon von gemeinsamen Badeausflügen her kannte, waren schon lange Bestandteil meiner erotischen Phantasien. Elizabeth saß auf der unteren Bank. Ihre üppigen Brüste hatten einen großen dunklen Warzenhof und große Nippel. Sie lacht gerade laut auf, so dass ihre großen Brüste auf und ab wackelten. Dagmar saß auf der oberen Bank.
"Verdammt!" war mein erster Gedanke. Ich wollte schon wieder die Türe schnell schließen, als sie mich bemerkten. Ein Zurück wäre nun peinlicher gewesen als die Flucht nach vorne. Also los. Ich grüßte die Drei und setzte mich auf die obere Bank. Da die Drei sich an den drei Seiten der Sauna niedergelassen hatten, musste ich mich zu einer der Drei dazu setzen.
Ich verfluchte das Missgeschick mit dem kleinen Handtuch, das meinen schlaffen Schwanz nur knapp verdecken konnte. Ich setzte mich neben Marlies auf die mittlere Bank. Wir plauderten über belangloses Zeug. Ich erzählte vielleicht etwas zu viel, aber zum einen spürte ich die mangelhafte verdeckte Blöße meines Schwanzes, während zu meiner linken Marlies Schamhaare verkündeten, das ihre Scheide dicht neben mir war. Und links lockten Dagmars Brüste immer wieder meinen Blick. Sie waren wunderbar voll und gerundet. Warum nur trug sie immer solche weiten Pullover - sehen lassen konnten sich Ihre Titten tatsächlich. Sie waren groß, aber mit Elizabeths Riesentitten nicht zu vergleichen. Elizabeth war sehr lustig und die drei hatten viel Spaß und lachten viel. Meine Anwesenheit schien sie nicht zu stören - eher das Gegenteil. Marlies, die ich schon lange kannte, lag neben mir auf der Bank und beteiligte sich sporadisch an dem Gespräch, während Elizabeth mich ausfragte und viele Scherze machte. Dagmar saß auf der oberen Bank und kicherte viel. Die Stimmung war sehr entspannt.
Elizabeth legte sich nun auf die Bank und erst nach einiger Zeit bemerkte ich, dass sie mit Ihrem Kopf aus ihrer Position direkt unter mein Handtuch gucken konnte. In diesem Moment winkelte Marlies ihre Beine an. Ich konnte direkt auf ihre Scheide sehen. Hätte ich den Arm ausgestreckt, so hätte ich die Fotze berühren können. Wie oft schon hatte ich mir einen gewichst und dabei an diese Muschi gedacht. Plötzlich fühlte ich, wie sich mein Schwanz regte. "Bloß jetzt nicht!" dachte ich. Unter diesem Fetzen von Handtuch könnte ich eine Latte unmöglich verbergen.
"Da spannt jemand bei dir, Marlies.", sagte Elizabeth beiläufig. Ich hatte wohl etwas zu lange meinen Blick auf Marlies Geschlecht ruhen lassen. "Bitte?", fragte Marlies und richtete sich auf. "Er hat gerade die Aussicht auf deine Muschi genossen.", wiederholte Elizabeth. "Die kennt er doch schon.", sagte Marlies und grinste mich an. "Schon einige Male hat er mich beobachtet." Ich wurde rot, was in der Sauna hoffentlich nicht sofort auffiel. "So einer bist du also.", sagte Elizabeth in gespielter Empörung. Marlies legte sich zurück. "Einmal habe ich ihn überrascht, als er sich selbst befriedigt hat.", sagte Marlies. "Ich kam in sein Zimmer, als er an seinem Schwänzchen herumspielte." Nun wurde mir richtig heiß. Was ging hier vor. Ich schämte mich, als ich an die Situation damals dachte. "Nach einem Schwänzchen sieht das aber nicht gerade aus.", sagte Elizabeth, lachte und lugte ungeniert unter mein Handtuch. Ich spürte förmlich ihren Blick auf meinem Schwanz, der sich auch wieder zu rühren begann. "Ruhig Blut.", ermahnte ich mich, doch Marlies fuhr fort. "Das ist ja auch schon ein paar Jahre her. Einmal hat er sich sogar neben mir befriedigt." "Wie bitte!?!", fragte Dagmar ungläubig. "Nun bin ich aber neugierig - los - erzähl!", forderte Elizabeth Marlies auf. Ich war etwas verwirrt. War es nun peinlich oder geil, diese drei nackten Frauen über meine Wichsorgien sprechen zu hören. "Marlies stützte sich auf ihre Ellenbogen "Wir waren alle im Urlaub im damaligen Yugoslawien nachts im Meer schwimmen gegangen. Es war zwar dunkel, aber nicht
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