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Das erste überraschende Treffen nach aufregendem E-Mail-Kontakt (fm:Ehebruch, 1182 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2007 Gesehen / Gelesen: 16644 / 12241 [74%] Bewertung Geschichte: 7.68 (25 Stimmen)
Ich treffe Jenny zum erstenml hautnah

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Luft aus deinen Lungen, deine Lippen lösen sich von meinen. Du lächelst immer noch, vielleicht eine Spur faszinierter, ein wenig ??? ... hmm... uns kann kaum jemand hier sehen, in der dunklen Ecke <verrückte ideen schelmisch durch blonde Köpfe huschen> In mir steigt ein kleines gemeines Verlangen nach dir hoch. Möcht dich so gern spüren, deine Haut berühren... Sachte rutsche ich auf dem Hocker an die Kante, noch näher an dich ran bis ich dich im Schritt fühlen kann und uns nur noch drei Lagen Stoff voneinander trennen. Ich kann schon ganz deutlich spüren, dass es dir absolut genauso geht, denn was sich da so intensiv an mich presst, ist kein Schlüsselbund in deiner Hosentasche. Zum Glück fällt dein loses weites Hemd über meine Schenkel, denn mein Rock ist noch ein Stück hoch gerutscht. Langsam beginnen sich unsere Hüften so in Bewegung zu setzen, wir reiben aneinander. Du schaust mir tief in die Augen, mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Überrschung... "nein, das tust du nicht, oder???" denn meine Hand streift, von deinem Hemd verdeckt, neugierig tastend von deinem Überschenkel über deinen sich ganz schöne an Platzmangel quälenden Freund <ganz verführerisch zwinker>... flüster dir ins Ohr "uns kann hier keiner sehen, keine Sorge..." und führe deine Hand an meine nur von meinem Slip bedeckte, feuchte Muschi. Wir sind so nah beieinander, verberge mein Gesicht an deiner Brust und du versenkst mit tiefem schweren Atem deine Lippen in meinen Hals. Jetzt schieben deine Finger den zarten Stoff zur Seite und tasten sich weiter vor. Heiss durchzuckt es meinen Körper, weil du genau die richtigen Stellen berührst und reibst, dich hervortastest, um mich zum glühen zu bringen, mich in den 7. Himmel zu schicken. Ganz leicht lässt sich dein Gürtel öffnen, dein Knopf, dein Reißverschluss. Dein Schwanz springt mir fast entgegen, du lässt dich genüßlich von meiner Hand verwöhnen... in dieser so herrlich dunklen Ecke. Nun wirst auch du mutiger. Deine Hände schieben sich unter meinen Po, und wie von selbst spreize ich meine Schenkel noch ein wenig weiter und meine Beine Schlingen sich um deine. Du flüsterst mir zu "führ ihn ein...ich möchte dich spüren, in dich hineinkriechen...dich in den wahnsinn treiben..." Ich kann es selbst kaum noch aushalten, möchte nichts anderes als dich in mir spüren. Ich schiebe meinen Slip leicht beiseite, schiebe mich ganz sanft auf dich... Was für ein Wahnsinn, unser beider Atem scheint stillzustehen, Stück für Stück schiebst du dich vor, wirst von mir aufgenommen, reibst dich sanft mit deiner so starken pulsierenden Männlichkeit an meiner Perle, dass es kaum noch einer Bewegung bedarf, um unsere Lust gemeinsam zum Höhepunkt zu bringen...



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