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Das erste überraschende Treffen nach aufregendem E-Mail-Kontakt (fm:Ehebruch, 1182 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2007 Gesehen / Gelesen: 16655 / 12260 [74%] Bewertung Geschichte: 7.68 (25 Stimmen)
Ich treffe Jenny zum erstenml hautnah

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Das erste überraschende Treffen nach aufregendem E-Mail-Kontakt.

Den ersten Kontakt mit Jenny hatte ich übers Internet, genauer gesagt durch eine Flirtbörse. Ich bin zwar verheiratet aber aus reiner Neugierde hatte ich mich dort damals angemeldet....und es hat sich gelohnt. Nach langem, aufregendem Email-Verkehr hatte Jenny mir geschrieben das sie am Wochenende mit Ihrer Freundin Katrin ausgeht. Sie hatten sich dafür ein neues Lokal mitten in der Stadt ausgesucht. Ich hatte an diesem Abend noch einen Termin und als dieser noch nicht so lange dauerte wie ich gedacht habe kam mir die Idee einfach auch in dieses Lokal zu fahren.

Mit meiner Freundin Katrin wollte ich in das neue Lokal in der Stadt, der endlich mal wieder gnädiger-weise ein kinderfreier Abend genehmigt wurde . Dummerweise treffen wir ne Truppe Mädels - Kolleginnen, wie Katrin im Erziehungsurlaub, so dass ich ziemlich über bin, als die prompt das Komplettprogramm abspulen: die lieben Kleinen, Tuppa, frustriertes und vernachlässigtes Hausfrauendasein, untreue Kerle ..." ach nööö - verabschiede mich auf ne Runde Alleingang... mal sehen, wer sich hier heut noch so rumtreibt. Na toll... früher liefen hier nur Bekannte rum, immer was zum klönen,tanzen, flirten... und heute? weit und breit nur Schnitten im Kindergartenalter und deren Milchbubis und Typen fernab von allem weltlichen. Verdammt... grrr.

Etwas verloren sitze ich an der Theke, in der hinterletzten dunklen Ecke, etwas abgenervt. Ist mir dort am liebsten, weil ich mir sonst wie so eine blöde Tresenschlampe vorkomme, und da hab ich heut wirklich keine Lust drauf. Ich beobachte einene zeitlang den gar nicht mal so üblen Typen hinter der Bar: der macht seinen Job gut... zwinkert mir zu, ist supinett, charmant - und mindestens 15 Jahre jünger als ich <grins> tja, für Trinkgeld tut man(n) wohl fast alles hihihi.

Plötzlich spüre ich einen warmen Atem in meinem Nacken und jemand haucht mir leise ins Ohr "hallo mein Engel, nicht erschrecken..." und ich spüre warme, weiche Lippen, die eine kleine Spur sanfter Küsse an meinem Hals hinterlassen. Es fühlt sich an wie...oh nein?!?...das kann doch nicht sein?...wie in den Mails, die wir uns schon eine ganze Weile schreiben... genauso toll, wunderschön fühlt es sich an?!?... ich mag mich gar nicht zu dir umschauen...denn plötzlich weiß ich, du bist es wirklich. Du hast meine Hüften umfasst, und drehst mich auf meinem Barhocker einfach zu dir herum, während mir ein Wahnsinns-Schauer über den Rücken läuft... die Stunde der Wahrheit?!?... puuh... endlich wage ich einen Blick... Thomas???...verdammt, da stehst du, im halbdunkel an der Wand, lächelst mich total süß an... und du siehst tausendmal schlimmer aus als ich befürchtet hab... weil... du gefällst mir, mindestens so gut wie deine lieben, aufregenden, erregenden Worte... <lächel> ...nein, noch viel mehr...Ich schaue mich gedanklich schon nach einer Fluchtmöglichkeit um, das ertrag ich nicht <ich Memme>, aber du hälst mich immer noch umfasst, und ziehst mich auch noch sanft näher an dich heran... Mein Herz rast wie wild. "Hey" fragst du mich, <noch fieser lieb lächelnd> "so schlimm?" Kann nicht einfach ein Feuer ausbrechen... oder vielleicht die Welt untergehen... ??? gut das ich auf dem Barhocker sitze, hab wirklich weiche Knie.

Du schaust mich einfach nur an...deine warmen Hände streichen sanft über meinen Rücken. Dein Lächeln ist einfach unwiderstehlich und mein Blick verliert sich in deinen Augen.So langsam habe ich mich etwas gefangen und kann deinem Blick standhalten... bloß nicht küssen, Blondie (so nenn ich mich immer in Gedanken, wenn ich dabei bin, was dummes zu tun), denke ich grad noch... Zaghaft lege ich meine Hände auf deine Hüften und da beugst du dich schon zu mir herunter... Aber als sich dein Gesicht langsam meinen nähert, verzehre ich mich schon nach der Berührung deiner Lippen. Wie sagtest du neulich noch so schön "der Moment, wo die Augen sich schließen..." nun ist er da... unsere Lippen berühren sich, öffnen sich leicht, ganz sanft suchen wir uns, finden uns. Nein, es ist nicht so wie bisher in Gedanken... noch viel schöner, intensiver. Du riechst so gut...fühlst dich so verdammt gut an...schmeckst so gut, nach viel viel mehr... Unser Kuss wird leidenschaftlicher, eine deiner Hände wandert mein Rückrat entlang, auf meinen Po, du ziehst du mich noch enger an dich. Keine Ahnung, wie lange wir uns ...küssen...anschauen... Minuten? Stunden? Rundherum toben die Menschenmassen, doch wir haben nur Augen für einander. Ganz dicht bei mir, schiebst du dich zwischen meine Knie.. Mein Rock rutscht nach oben und gibt den Blick auf den Spitzenrand meiner Seidenstrümpfe frei. Als du Deine Hände auf meine Knie legst, presst du hörbar die

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