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Annas Geburtstag (fm:Dreier, 1401 Wörter)

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Veröffentlicht: May 28 2007 Gesehen / Gelesen: 33535 / 21377 [64%] Bewertung Geschichte: 7.87 (53 Stimmen)
Anna bekommt von ihrem Freund zum Geburtstag etwas Leckeres...

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Geburtstagsgeschenk seine Position. Ich konnte es beinahe sehen, so deutlich vernahm ich, wie sie ihren Kopf meinem Becken zuwandte, ein Bein anhob und es auf der anderen Seite meines Kopfes niedersenkte, und sich so über mir in die 69er Position brachte. Ein überwältigender Wohlgeruch von Leder umgab plötzlich meine Nase, die ich nach links und rechts drehte, wo sie jeweils auf einen Schaft eines hohen Stiefels stieß. Ich leckte zaghaft ein bißchen daran, während ich rund um meine Möse zärtliche, erregende Berührungen von Fingern und einer erfahrenen Zunge wahrnahm. Auf meiner Stirn spürte ich den Saum eines Rockes, ich drehte meinen Kopf etwas nach oben, leckte auch daran kurz und konnte den Eindruck, den mein Geruchssinn bereits gewonnen hatte, bestätigen: auch ihr Rock war aus verführerisch duftendem Leder.

Andreas hatte sich inzwischen, so verrieten es mir meine Ohren, auf der Höhe meines Kopfes neben das Bett gestellt, und ich hörte außerdem wie seine Hand die Vorhaut seines Schwanzes vor- und zurückschob. Ich wusste, dass es ihn extrem heiß machen würde mir dabei zuzusehen, wie ich eine Fotze leckte. Ich fühlte seinen lüsternen Blick, als ich meine Zunge nun ganz langsam ausfuhr und sie immer näher an die über mir befindliche Fut heranführte. Ich berührte die noch verschlossen, aber unglaublich weichen Schamlippen, konnte jedoch keinen nennenswerten Geschmack auf meiner Zunge ausmachen, die Fotze meines Gastes war noch nicht richtig erregt, wohingegen meine schon vor Geilheit triefte und mit Wonne die fickende Zunge meiner Bettgefährtin wahrnahm. Ich wollte die erste Fut, die ich in meinem Leben küsste, keinesfalls enttäuschen. Also begann ich nun richtig daran zu lecken, zunächst zärtlich und gefühlvoll, dann immer wollüstiger, angetrieben dadurch, dass die Fotze meines Geschenkes durch meine Zungentätigkeit immer feuchter wurde und ihr Duft immer intensiver, genauso wie die Wichsbewegungen von Andreas, der nun auch leicht zu stöhnen begonnen hatte.

Langsam fing ich an, den Bezug zu Raum und Zeit zu verlieren und mich ganz meiner Wollust hinzugeben. Mein Gast war eine perfekte Liebesgespielin, sie liebkoste ausschweifend meinen Kitzler und fickte mit ihrer inzwischen nass gewordenen Fotze meine Zunge, die berauschende Aromawolke aus Lederduft und Fotzengeruch umgab meine Nase, und die Vorstellung des prall gewichsten Schwanzes meines Freundes trieb mich bereits in die Nähe eines Orgasmus. Doch soweit ließ es Andreas noch nicht kommen. Er kniete sich wieder neben mich aufs Bett und entriss mir meine Gespielin, packte sie am Hintern und zog sie zu sich, sodass sie nun neben meinen Beinen vor ihm kniete, und schob ihr ohne Vorwarnung seinen harten Knüppel in ihre lechzende Möse. Sie stieß einen lauten Schrei der Geilheit aus, und die beiden fickten nun intensiv neben mir, während ich nur an dem Stiefel, der sich neben meinem Kopf befand, lecken konnte. Zum Glück hatte meine Gespielin nicht ganz auf mich vergessen, sie hatte eine Hand zum Abstützen zwischen meine Beine positioniert und ließ zwischendurch immer wieder zum Ficken einen Finger in meine Fotze gleiten, die sich nach dem Schwanz meines Freundes unendlich verzehrte. Andreas zog diesen nun aus der Möse unseres Gastes und schob ihn mir in den Mund, damit ich ihn wenigstens ein bißchen genießen konnte. Ein ganz neues Sinneserlebnis bot er mir damit, denn sein Schwanz hatte noch nie intensiv nach der Fut einer fremden Frau geschmeckt. Anschließend spürte ich, wie die Fotze der Unbekannten wieder über mir Platz nahm, und so leckte ich erneut hingebungsvoll und wurde genauso hingebungsvoll geleckt. Ihre Fotze war jetzt so nass und wohlschmeckend, dass ich ganz darin aufging. Ich ließ mich von meiner Geilheit treiben und verlor mich im ersten Orgasmus, den mir eine Frau besorgte. Mit meiner Zunge tief in der Fotze dieser Frau und dem steifen Schwanz meines Freundes ganz dicht an meinem Kopf übergab ich meinen Körper den orgiastischen Wallungen der Lust, zog anschließend die Zunge aus der Möse meiner Beglückerin, mit der ich kein einziges Wort gewechselt hatte, und die nun von mir und vom Bett herunterstieg. Sie küsste mich mit unendlicher Sanftheit auf den Mund und verließ mit Andreas das Schlafzimmer, während ich mit immer noch aufzuckendem Körper zurückblieb.

Wieder vernahm ich leichtes Tuscheln und dann das Öffnen und Schließen der Wohnungstür. Andreas kehrte zu mir zurück, befreite mich und liebte und fickte mich wie noch nie zuvor. Wer aber die geheimnisvolle Besitzerin der ersten von mir geleckten Fotze gewesen war, hat er mir bis heute nicht verraten....

© 2007 by Terry Berry



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