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Wiedersehen mit Jasmin, meiner geheimnisvollen Geliebten (fm:Romantisch, 2466 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 31 2007 Gesehen / Gelesen: 13135 / 9469 [72%] Bewertung Teil: 9.06 (35 Stimmen)
Jasmin taucht wieder auf, gibt einen Teil ihrer Geheimnisse preis und ist wieder eine wunderbare Geliebte

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nicht heute und nicht hier. Du hast doch noch meinen Ring, hast ihn bestimmt auf der Bank gefunden. Ziehe ihn heute Nacht an, wenn du im Hotel bist, er wird dir auf den kleinen Finger der linken Hand passen. Sobald du den Ring an- gezogen hast, öffne das Fenster und warte auf mich...". Ich hielt sie noch im Arm, spürte sie, fühlte aber auch mich, meine Manneskraft und meine Sehnsucht nach dieser Frau. "Jasmin, Liebling...". Sie merkte, dass ich eine Frage stellen wollte, sie verschloss mit den Mund mit dem Zeigefinger. Dann hakte sie sich bei mir ein und wir gingen in Richtung des großen alten Brunnens. Ich sagte gerade: "Liebling, können wir nicht jetzt schon ins Hotel gehen...", als ein paar Leute an uns vorbei gingen. Eine Frau sah mich so seltsam an und ich drehte mich zu Jasmin, doch der Arm war leer, sie war fort. "Der hat aber mindestens ein Rad ab, geht per Arm mit seiner unsichtbaren Freundin und spricht auch noch mit ihr.." Es war die seltsame Frau, deren Aussage mir noch im Ohr klang, als ich schon, zwar etwas verwirrt, aber doch gefasst, am Brunnen ankam.

Im Hotelzimmer ging ich gleich unter die Dusche, dann zog ich meinen seidenen Morgenmantel an und setze mich auf Bett, suchte den Ring, den ich seitdem bei mir Trug, und tatsächlich, er passte an den linken kleinen Finger. Ich öffnete das Fenster und setze mich wieder aufs Bett. Das Fenster ging zu und Jasmin stand im Raum, schön wie eine Göttin, in einem weißen Nichts von Kleid, durchscheinend, erotisch, wunderbar. "Oh, mein Liebling, fein siehst du aus...", klang mir ihre Stimme ans Ohr. "Jasmin, komm...". Sie kam auf mich zu, ein Wesen so zart wie eine Blume, duftig und wunderbar grazil. Mit einer lässigen Bewegung öffnete sie das Kleid, es fiel zu Boden und Jasmin machte einen eleganten Schritt und stand völlig nackt vor mir. Irgendwie war sie fraulicher geworden, ihre so wunderbaren Titten waren etwas größer, ihre roten Nippel standen groß und lieblich auf sehr dunklen Warzenhöfen. Sie öffnete den Mund, unsere Lippen fanden sich und küssend sanken wir aufs Bett. "Ob, Jakobus, wie sehr wünsche ich mir deine Zärtlichkeit, wie sehr sehne ich mich nach dir...". Ich öffnete meinen Morgenmantel und Jasmin sah meine Gaben, hauchte einen Kuss auf meinen Schwanz. Dann aber legte sie sich mit leicht gespreizten Beinen hin, lächelte mich wunderbar an. Trotz dem großen Drang, sie wild zu besteigen, kniete ich mich vor sie hin, fast wie zur Anbetung, doch ich wollte ich neue Freuden bringen, senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine, schnupperte ihren Duft, und küssend eroberte ich sie. Ihre Muschi lag zwischen kurzem Kräuselhaar, das aber weich war und voller Hingabe küsste ich ihre Lippchen, ihren Klit, der sich unter meinen Liebkosungen sehr vergrößerte. Ihr Becken bewegte sich leicht, auch gab sie zuweilen einen kleinen Seufzer von sich. Ihre Hände streichelten meinen Kopf. Meine Zunge drang für Momente in sie ein und sie seufze stärker. Ich ließ mir alle Zeit der Welt, immer heftiger wurden ihre Bewegungen, ihr Atem ging hörbar und schon fast stoßweise, ihr Becken schob sich vor und zurück, ihre Hände streichelten mich immer heftiger, sie fing an, laut zu stöhnen, dann tat sie einen kleinen aber verhaltenen Schrei, presste meinen Kopf an ihre Muschi, sie war gekommen. "Oh Liebling, wie wunderbar du bist, und so zärtlich, oh wie wunderbar.."

Ich kam hoch zu ihr und unsere Lippen trafen sich wieder, dieser Kuss war mehr als Hingabe, es war ein Geschenk an die Lust. Mein Schwanz war natürlich ob der ganzen Reize groß und sehr empfindlich, ich drang leicht in sie ein. Wieder das Gefühl, als stände sie unter Strom, aber sie umfasste mit ihrer Muschi meinen Bolzen fest und sehr reizvoll. In sehr langsamen Stößen fing ich an zu ficken, sie erwiderte Stoß um Stoß, ließ ihr Becken dabei raffiniert kreisen, molk auf geheimnisvolle Weise meine Genusswurzel. Immer wieder glaubte ich, bald den Höhepunkt erreicht zu haben, aber irgendwie schaffte Jasmin es immer wieder, dieses zu verhindern. Langsam erhöhte sie das Tempo unserer Bewegungen, ich versuchte, total auf sie einzugehen und merkte, sie steigerte sich, hatte wohl nun selber den Punkt erreicht und dann jagten wir dahin wie zwei Wildpferde, sie hatte mich längst umklammert, rief stockend: "Ja, Liebling, gib mir deine Kraft, gib es mir, ich komme, gib mir alles....". Sie kam, kam so gewaltig, wurde eng und entspannte dann total, empfing meinen heißen Abgang, der so stark war, das mir schwarz vor Augen wurde. Wir lagen auf- einander, die Luft war uns beiden knapp geworden, aber sie strahlte mich an, lieb, glücklich, befriedigt. "Oh Liebling, ich weiß, warum ich zurück gekommen bin, mein Liebling. Jakobus!". Wieder und wieder küssten wir uns und ich konnte nicht genug bekommen von ihrer Zärtlichkeit. Sie war anders geworden, irgendwie trotz ihrer geheimnisvollen Art menschlicher, nicht mehr so bestimmend. Sie gab sich mehr hin. Als hätte sie wieder einmal meine Gedanken gelesen, kuschelte sie sich eng an mich und bat, ich sollte uns beide zudecken.

Zärtlich küsste sie mir dann das Gesicht, war wunderbar feinfühlend und fing an zu reden: "Du fragst sehr wenig, aber die hast Tausend fragen im Herzen. Du hast den Ring an deiner Hand und so lange sie Sonne länger am Himmel steht wie ein halber Tag, so lange kannst du mich jederzeit zu dir rufen. Brauchst nur den Ring wieder anzuziehen und das Fenster öffnen. Vom Herbst bis zum Frühjahr darfst du mich aber nicht rufen, denn sonst erfriere ich unterwegs. Liebling, zieh jetzt deinen Ring aus und hebe ihn gut auf. Verliere ihn nicht, denn stell dir vor, ein Fremder würde ihn finden....". Sie blickte mich plötzlich sehr ernsthaft an, fast bittend, dann aber lächelte sie wieder... Ich zog den Ring vom Finger, erwartete, dass sie wieder fort sei, doch sie blieb bei mir im Bett. Sie wusste also von meinen unausgesprochenen Fragen und redete weiter: "Wir sind Wesen zwischen den Welten, kommen immer wieder hierher, aber wir altern im dritten Jahr unseres Daseins sehr schnell. Dieser Sommer ist unsere Zeit, meine Jugend, im nächsten Sommer bin ich eine reife Frau, im dritten Jahr beginnt sehr schnell der Alterungsprozess. Aber im vierten Jahr sind wir wieder jung und schön...."

Ihre zarte Hand war wieder auf der Suche bei mir, ich spürte sie so intensiv wie noch nie. Meine Manneskraft erstarkte wieder und sie drehte sich um, machte einen auf Hundchen und lockte: "Komm, Jakobus, du wolltest doch schon so lange mal wieder eine dieser Stellungen erleben. Nimm mich, sei mein starker Hengst...". Ihrer bezaubernden Muschi konnte ich nicht widerstehen und voll Lust und Kraft nahm ich sie, gab ihr, wonach sie sich sehnte und verschaffte uns beiden wieder große Freuden. Es war schon ein wunderbares Gefühl, sie so zu besitzen, ihre wunderbaren Brüste in Händen zu halten und ihr verhaltenes Stöhnen regte mich noch mehr an, irre Gefühle der Lust, der Liebe und auch der grenzenlosen Bewunderung erfüllten mich. Immer heftiger gerieten unsere Bewegungen, wobei sie mehr der passive Teil war, doch ihr Innenleben brachte immer wieder neue Tricks und der Gipfel der Lust war bald wieder erreicht. Heftig kam es mir, eher verhalten bei ihr. Ermattet sanken wir wieder hin, nur noch voller Zärtlichkeit. Sie kuschelte sich wieder eng an mich, sagte: "Schlaf, mein Liebling, und träume was Schönes. Wenn du wach wirst, bin ich nicht mehr bei dir. Aber der Ring wird dir jede Sehnsucht stillen. Ich liebe dich, Jakobus, Liebster!" Zärtlich küsste sie mich, spielte mit ihrer Zunge mir im Mund, ließ sich aber auch ihren Mund immer wieder erobern. Sie streichelte mich, zart, wissend, sehr erregend. Als ihre Hand sich wieder bei meinen Eiern befand, erwuchs mir meine Manneskraft wieder, wieder wurde ich erfüllt von heißer Begierde. Küssend und streichend lockten wir uns, locken uns auf den Pfad der Lust. Ihre Brüste waren wunderbar fest, ihre Nippel reizten mich enorm. Sie wehrte nichts, sondern drängte sich an mich, ließ mir alle Freiheiten. Meine Hände streichelten ihre Muschi, neckten den wunderbaren Knubbel und sie stöhnte leicht auf. "Oh Liebling, du bist so zärtlich, komm, lass mich dich auch noch einmal verwöhnen, ich will es, ich brauche es, will dich glücklich sehen..." und sie krabbelte nach unten, warm und zärtlich umfingen mich ihre vollen Lippen, ihre Zunge umspielte meine Eichel, die schon wieder zu platzen prall war. Ihr Mund war warm, wohlig warm, ihre Zunge brachte mir ungeahnte Lust und ihre zärtlichen Hände umfassten meine Eier, umfasstem meinen harten Schaft und sie trieb mich schnell auf Wolke sieben, ich spürte, wie sich wieder alle Kraft und Lust in meiner Eichel konzentrierten, gewaltig schoss es aus mir heraus, in langen Schüben befreite ich mich, erlöste sie mich, befriedigt und matt genoss ich ihre Zärtlichkeiten. Sie kam wieder zu mir noch, bettete meinen Kopf an ihre so wunderbaren Titten. Streichelnd und mit einem Lächeln auf den Lippen sagte sie zu mir: "Schlaf jetzt...". Wieder wurde ich so wunderbar wohlig müde, wieder spürte ich die Weite und die Wärme, das Loslassen von allen Sorgen und Kümmernissen. Ich lag im Wald, auf ihrem Schoß, seltsam schöne Wesen tanzten im diffusen Licht einer fernen Sonne. Diese Wesen spielten miteinander, neckten sich, tanzten allein oder auch zusammen, eine geheimnisvolle Musik lag in der Luft, es duftete nach Blumen, es duftete mir so bekannt, nach Jasmin. Nicht nach der Blüte Jasmin, nein, es war der Duft meiner Jasmin. Ich wurde wach. Jasmin war fort, hatte wahrgemacht, was sie gesagt hatte.

Es war früh morgens, eigentlich hätte ich noch etwas Zeit, aber ich ging unter die Dusche, zog mich fertig an, ging runter in den Frühstücksraum, war allein da. Eine Bedienung brachte mir Kaffee, fragte leutselig: "So früh auf den Beinen? Ich wünsche ihnen einen schönen Tag." Sie schenkte Kaffee ein, sagte dann: "Seltsam, das ganze Haus riecht heute irgendwie nach Parfüm, es macht so richtig beschwingt... Riechen sie es nicht auch...". Ich nickte, dachte an Jasmin und lächelte still in mich hinein...

Herzlichst gegrüßt vom Butziwackel



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