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Der Einkaufstag (fm:Exhibitionismus, 3278 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 01 2007 Gesehen / Gelesen: 27007 / 17463 [65%] Bewertung Geschichte: 8.16 (45 Stimmen)
Heute, an einem sonnigen und warmen Augusttag würde ich, Hans, 46 Jahre alt, mir einen lang gehegten Wunsch erfüllen.

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schon sehen." sagte ich. "Hab etwas gefunden." rief sie, ich ging zu ihr hin, sie hatte ein weißes, ein gelbes und ein grünes Longshirt und eine Bluse in der Hand. "Probier es mal an." Sie ging zu den Umkleidekabinen ging in eine hinein und wollte den Vorhang zumachen. Ich hielt aber ihre Hand fest und den Vorhang ein Stück auf. "So so." sagte sie nur, "Dir macht es spaß mich anderen zu zeigen oder? Und das trotz meiner Figur?" "Du weißt gar nicht wie geil du aussiehst wenn du nackt bist." antwortete ich ihr. "Na du musst es ja wissen." sagte sie zog sich aus und das Longshirt an. Das Longshirt viel ziemlich locker um ihre Figur, für mich zu locker. Ich brachte ihr eines eine Nummer kleiner, jetzt saß es schon fast eine Spur zu fest um ihren Körper, aber genau das wollte ich ja.

"Das Shirt betont meine Figur aber sehr, " sagte meine Frau, "man kann deutliche meine Brüste und meine Scham sehen." "Mir gefällt was ich sehe, " sagte ich, "das nehmen wir aber es muss noch ein kleinwenig geändert werden." "Was muss geändert werden?" fragte sie. "Es ist zu lang!" "Zu lang", antwortete sie, "aber es geht mir doch nur bis zur Mitte der Oberschenkel." "Eben." sagte ich. "Denk an unsere Abmachung für heute, also, das Shirt ist zu lang es soll dir nur knapp über den Po gehen. Hier gibt es doch einen Änderungsservice, wir lassen das Shirt kürzen und schauen uns in der Zeit noch ein bisschen um."

Also ging ich los zur Info und fragte nach wer für die Änderungen zuständig ist und es wurde uns jemand zur Umkleidekabine geschickt. Es war eine Frau in unserem alter und als ich ihr sagte in welcher Länge ich gern dieses Shirt hätte ging sie vor Uschi auf die Knie und als sie sah, dass sie keine Unterwäsche trug sog sie scharf die Luft ein. "Sehr gewagt!" sagte sie, "aber mir gefällt es. "Dann machte sie sich ans Werk und steckte das Shirt in der gewünschten Länge ab. Dasselbe machte sie mit den anderen Shirts "Wie lange wird die Änderung dauern?" fragte ich, sie sagte ungefähr eine Stunde. Daraufhin zog meine Frau das Shirt aus und sich die Bluse an. Die Bluse konnten wir so nehmen wie sie war. Sie war leicht durchsichtig und ging zwar auch bis zum Anfang der Oberschenkel, aber der letzte Knopf war oberhalb ihrer Schamlippen und ließ daher einen großzügigen Blick auf die Muschi zu.

"Zieh die mal eben wieder aus und warte auf mich, lass aber den Vorhang von der Kabine zur hälfte auf." Dann ging ich zur Kasse, bezahlte die Bluse, ließ sie mir einpacken und ging dann wieder zur Kabine. "So, hier ist die Bluse, zieh sie wieder an und gib mir die anderen Sachen, die packen wir in die Tüte und dann fahren wir nach nebenan zu dem Möbelmarkt und schauen uns ein bisschen um." Wir stiegen ins Auto und fuhren auf den anderen Parkplatz. Dieses Mal parkte ich absichtlich so weit wie möglich vom Eingang des Ladens entfernt. Nach dem wir ausgestiegen waren sagte Uschi sie müsse unbedingt mal und wollte nicht im Laden auf die Toilette. "Dann musst du es eben hier machen." sagte ich. Uschi schaute sich um, es war niemand zu sehen, also hockte sie sich hin und pinkelte.

Jetzt gingen wir Richtung Eingang und da ein leichter Wind wehte wurden die unteren Zipfel ihrer Bluse immer wieder zurückgeweht und gaben einen Blick auf ihre Muschi frei. Nach dem wir das Geschäft betreten hatten musste man in den ersten Stock gehen um zu den Möbeln zu gelangen. Ich sagte zu Uschi, sie soll bis zum ersten Absatz gehen und so tun als ob an ihren Schuhen etwas nicht in Ordnung wäre und sich dabei tief bücken und somit allen und auch mir einen wundervollen blick auf ihren Hintern und ihre Muschi geben. "Und wie war es?" fragte ich sie nachdem ich wieder bei ihr war. "Einfach nur geil." sagte Uschi, "aber jetzt musst du warten, denn ich muss jetzt doch auf die Toilette und mich trocken wischen, weil ich nämlich nicht nur feucht oder nass bin, ich laufe schlichtweg aus. Also bis gleich." sagte sie und ließ mich stehen.

Nach ungefähr fünf Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, kam sie die Treppe hoch. Ein Anblick für die Götter, einfach Wahnsinn. Ich war mächtig stolz auf sie, da es ihr offensichtlich immer mehr gefiel sich so zu zeigen und das obwohl sie mir immer wieder sagte, dass sie sich wegen ihrer Körperfülle schäme. Es ist alles eben nur Ansichtssache. Nun gingen wir in den Ausstellungsraum, schauten hier und guckten da und meine Uschi erntete zustimmende, zumeist natürlich männliche, aber auch von Frauen, wie auch ablehnende Reaktionen wegen ihres Outfits, meistens von Familien mit ihren Gören. Endlich war die Stunde die wir warten mussten und wir gingen Richtung Ausgang. Natürlich hatten wir ein paar Dinge gefunden, obwohl wir eigentlich nichts kaufen wollten, hatte aber auch seine Vorteile, weil Uschi sich oft und ausgiebig bücken musste und somit ihre Brüste und ihren Hintern zeigen konnte.

Als wir dann draußen waren sagte ich zu Uschi sie soll ihre Bluse aufknöpfen. Sie machte es und sofort teilte der Wind die Bluse und sie stand praktisch nackt da. "Weißt du was." sagte sie, "wenn der Wind mir die Bluse vom leib weht, dann kann ich sie ja auch gleich aus ziehen." sagte sie und zog sich die Bluse aus. Das hatte ich wiederum nicht erwartet, aber es gefiel mir natürlich sehr. Ich hatte zwar vorgehabt sie mit offener Bluse bis zu unserem Auto gehen zu lassen und deshalb auch weit vom Eingang entfernt geparkt, aber so war es natürlich noch viel besser. Beim Auto angekommen schaute Uschi sich um. "Was ist los?" fragte ich. "Es ist niemand zu sehen, leck mich, sofort jetzt und hier, ich halte das nicht mehr aus!" Sie stellte sich gegen das Auto, ich ging vor ihr in die Hocke und vergrub mein Gesicht in ihre Muschi, was für ein Duft und sie war nass, es lief schon an ihren Schenkeln herunter, ich konnte nicht anders und leckte alles auf. Ihre Schamlippen waren aufgeschwollen, ich brauchte nur mit meiner Zunge daran entlang zu fahren und sie öffneten sich, gaben ihre hervorstehende Perle frei die ich mit meiner Zunge umspielte, die ich in meinen Mund sog und leicht an ihr knabberte. Uschi kam fasst augenblicklich so aufgegeilt war sie und als es bei ihr so war konnte und wollte ich nur noch schlucken, denn soviel kam aus ihrer Möse.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war fragte ich sie. "Und was ist mit mir? Gleiches Recht für alle." Jetzt lehnte ich mich gegen das Auto und sie ging vor mir in die Hocke, machte meine Hose auf, holte meinen zum bersten steifen Schwanz aus der Hose und umspielte erst meine Eichel mit ihrer Zunge, es war kaum zum aushalten, dann nahm sie ihn endlich in den Mund und fing an zu saugen. Auch ich war geil bis zum geht nicht mehr und es dauerte nicht lang und meine ganze Ladung ging ihn mehreren Schüben in ihren Mund. Sie schluckte alles, dann schaute sie zu mir hoch und wir mussten uns beide anlächeln. Jetzt konnten wir weiter machen. Uschi blieb nackt als wir unsere Einkäufe in unser Auto einluden, danach nahm sie wie selbstverständlich den Einkaufswagen und brachte ihn zurück. Ich blieb beim Auto stehen und schaute meiner nackten Uschi zu, wie gesagt: Einfach Wahnsinn!!

So jetzt mussten wir ja noch zurück zu dem Modegeschäft und die Longshirts abholen. Auch diesmal hielt ich soweit vom Eingang entfernt wie möglich. Uschi stieg nackt aus dem Auto und zog sich die Bluse wieder an, dann gingen wir in den Laden und fragten nach unseren Sachen die man uns sofort gab. Wir waren auf dem Weg zu den Umkleidekabinen als uns die Frau sah, die die Shirts abgesteckt hatte. "Darf ich bei der Anprobe dabei sein?" fragte sie. Uschi schaute mich an und sagte, dass wir nichts dagegen hätten. Also kam die Frau die sich uns mit Monika vorgestellt hatte mit. Auf einmal betrachtete Monika Uschi genauer. "Sind sie so in dem Möbelgeschäft gewesen? Uschi grinste nur: "Ja!" "Na sie trauen sich aber einiges." sagte Monika. "Aber jetzt zu den Shirts. Ziehen sie bitte die Bluse aus und probieren bitte das hier." sagte Monika und gab Uschi das weiße Shirt. Uschi zog es an und es war trotz genauen Maßnehmens ungefähr einen Zentimeter kürzer als es sein sollte.

Monika ging vor Uschi in Hocke und zog an dem Shirt, es half nichts. Uschi probierte auch die beiden anderen, das gleiche Ergebnis: zu kurz. "Die müssen wir ihnen neu machen." sagte Monika. "Müssen sie nicht." sagte Uschi, "die bleiben wie sie sind. Mein Mann und ich wir wollen gleich noch nach München fahren und dort noch ein bisschen schoppen, da kann ich gleich eines anziehen." "So ohne Unterwäsche?" fragte Monika. "Ja, ich würde ja auch auf das Shirt verzichten, aber das geht leider nicht." sagte Uschi. Monika hockte noch immer vor Uschi und ich merkte dass das ganze sie nicht kalt gelassen hat. Sie blickte zwischen mir und Uschi hin und her, biss sich auf die Unterlippe, dann schaute sie mich wieder an und fragte: "Darf ich?" Fragen sie nicht mich, fragen sie meine Frau. "Was fragen" fragte Uschi. "Wenn ich Monika richtige verstanden habe möchte sie dich lecken, ist doch richtig oder? fragte ich Monika. Monika konnte nur tonlos nicken und schaute zu Uschi hoch. Dass Uschi es wollte konnte jeder sehen, ihre Brustwarzen waren prall und standen weit hervor. Uschi nickte nur und Monika vergrub ihren Kopf zwischen Uschis Schenkeln. Ich ging zu Uschi und verschloss ihren Mund mit meinem und ließ ihren Brüsten meine ganze Aufmerksamkeit zukommen. Es war gut, dass ich Uschi in meinen Armem hielt, denn nach relativ kurzer Zeit merkte ich wie sich ihr Körper anspannte ein paar Mal kräftig zuckte und dann zusammensackte. Der Orgasmus muss gigantisch gewesen sein. Monika schaute zu mir hoch, ich sah, dass sie ihren Rock bis zu den Hüften hochgeschoben hatte und noch dabei war es sich selbst zu besorgen. Ich konnte sehen, dass auch sie kein Höschen trug, nach dem sie gekommen war sprach ich sie darauf an und sie sagte, dass sie der Anblick von Uschi heute morgen so scharf gemacht hat, dass sie ihr Höschen einfach ausziehen musste. Dann gab sie Uschi noch einen Kuss und verabschiedete sich.

Wir verließen den Laden, Uschi immer noch mit leicht wackeligen Knien. Kaum waren wir draußen griff Uschi zu beiden Seiten überkreuz den Saum ihres Shirts und zog es sich über den Kopf. "So gefall ich mir besser." sagte Uschi. "Und mir erst." sagte ich. Dann gingen wir zu unserem Auto und fuhren zur nächsten U-Bahnstation. Dort musste Uschi sich leider wieder anziehen. Aber was heißt hier anziehen, das Shirt war so kurz, das die beiden Pobacken unten deutlich zu sehen waren, genau wie der untere Teil ihrer Muschi. Wenn sie sich reckte, stand sie unten vollkommen im freien. Und da Longshirts aus relativ leichtem Material sind genügt auch ein Windstoß um es aufzubauschen und hoch zu blasen. Wie so etwas von statten geht erlebten wir gleich als wir die Rolltreppe zur U-Bahn hinunterfuhren. Es fuhr gerade eine U-Bahn ein und der Wind drückte nach oben. Uschi konnte das Shirt so gerade noch festhalten, sonst wäre es davon geweht worden, Das sie dabei in ihrer traumhaft schönen Nacktheit für jedermann zu sehen war brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. In der U-Bahn setzte sie sich nicht hin, weil sie dann mit ihrem blanken Po sich hätte hinsetzen müssen und die Sitze waren ihr einfach zu unsauber. Also hielt sie sich an einer der Halteschlaufen fest, was natürlich zur Folge hatte, dass sie der Öffentlichkeit die ganze Pracht ihrer Muschi preisgab. Als ich sie daraufhin ansprach sagte sie nur: "Ich weiß, aber es ist so schön und macht soviel Spaß, ich genieße die Blicke der Menschen und im übrigen bin ich schon wieder nass."

In München angekommen genoss Uschi das fahren mit den Rolltreppen, sie musste dabei immer wieder nach ihren Schuhen schauen und bückte sich natürlich nach vorne und ging nicht in die Hocke, wie es eine anständige Frau getan hätte. Mittlerweile ist es so dass sich der Tag für uns beide gelohnt hat. Ich wollte für heute den dominanten Part übernehmen und Uschi dazu "Zwingen" sich nackt zu zeigen, herausgekommen ist dabei, dass Uschi ihre exhibitionistische Ader entdeckt hat, was mich ungemein freut. Wir sind dann in München noch in einige Geschäfte gegangen, Anstoß an ihrer Aufmachung hat dort keiner genommen, nicht in diversen Schuhläden, in denen wir ein paar sehr scharfe Highheels ergattern konnten und auch nicht in Schmuckläden und Kaufhäusern in denen wir unter anderem ein Fußkettchen und halterlose Strümpfe gekauft haben. Die Verkäufer, vor allem die in den Schuhläden und die Verkäuferin im Schmuckladen waren sehr bestrebt meiner Uschi viel vorzuführen. Und komisch war noch, dass auch die Verkäuferin in dem Schmuckgeschäft genauso reagiert hat wie die in dem Modegeschäft.

Dann machten wir uns auf den Heimweg. Ab in die U-Bahn bis zu unserer Station. Kauf waren wir aus der U-Bahn heraus, gab Uschi mir die Tasche die sie getragen hatte, der bekannte griff an ihr Shirt und sie war wieder nackt. "Endlich!" sagte sie. Es störte sie auch nicht, das, wie in allen U-Bahnstationen, das es Überwachungskameras gab, im Gegenteil, sie ging aufreizend langsam zum Ausgang. Wir gingen zum Auto stiegen ein und fuhren nach Hause. Kurz vor unserem Ort zog sich Uschi wieder das Shirt über, aber kaum das das Auto in der Garage stand und wir in unserer Wohnung waren war sie in null Komma nichts wieder nackt. "Zu Hause werde ich in Zukunft nichts mehr anziehen und wenn ich raus muss, dann nur das notwendigste." sagte Uschi. "Und was ist wenn Besuch kommt oder der Postbote oder sonst wer. "fragte ich. "Der wird sich daran gewöhnen müssen!" sagte Uschi. Dass wir nach diesem Tag eine unvergessliche Nacht folgen ließen brauche ich wohl nicht noch extra erwähnen.

Das meine Uschi zu Hause nur noch nackt ist hat sich nach einiger Zeit in der Verwandtschaft und im Bekanntenkreis sowie auch in dem Dorf indem wir wohnen(Postbote) herumgesprochen. Mittlerweile macht sich Uschi nicht mehr die Mühe sich etwas überzuziehen wenn sie den Müll herunterträgt, die Post holt, Wäsche aufhängt oder wenn wir vom einkaufen zurückkommen. Ihre gesamte Unterwäsche hat sie dem Rotenkreuz gespendet. Im Winter sorgen wir dafür, dass es in der Wohnung mollig warm ist und wenn Uschi mal nach draußen muss zieht sie sich Overkneestiefel und einen Pelzmantel an (sonst nichts), sobald wir dann im Auto sitzen macht sie ihren Mantel auf und wenn wir dann in ein Geschäft gehen knöpft sie sich den Mantel nicht zu sonder hält in vorne nur zusammen und wenn sie mal beide Hände braucht, na ja, uups, dann geht der Mantel halt auf.

Ende.



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