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Schilager Teil 8 (fm:Romantisch, 3651 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2007 Gesehen / Gelesen: 21492 / 18280 [85%] Bewertung Teil: 8.91 (47 Stimmen)
Gespenstergeschichten im Matratzenlager...

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Getrennt natürlich, denn es sollte ja keiner etwas merken. Nur, alle wußten es bereits, ließen es sich aber nicht anmerken.

*

Es wurden wieder alle möglichen Gesellschaftsspiele in verschiedenen Gruppen gespielt. Maria, die sich ebenfalls nach Jürgens Zärtlichkeiten sehnte, setzte sich neben ihn. Das Kartenspiel interessierte sie nicht, sie wollte nur zusehen und in seine Nähe sein. Wie zufällig legte sie ihre Hand auf seinen Schenkel und streichelte ihn leicht und unauffällig. Jürgen tat so, als ob er nicht merken würde, spannte aber seinen Muskel an. Damit wusste Maria, dass sie weitermachen konnte. Das Tischtuch verdeckte fast ihre Hand und so fuhr sie bis ganz oben, wo sie seinen Kleinen durch den Hosenstoff fühlte. So dauerte es nicht lange und der Kleine wurde ein Großer. In einer kurzen Spielpause flüsterte sie ihm ins Ohr: "Ich gehe jetzt ins Lager, kommst du dann nach?".

Jürgen nickte kurz und spielte dann weiter. Maria stand auf und ging zu Inge. Sie wusste von Barbara, dass sie noch Gummis hatte und sie wollte einen haben. Als auch das erledigt war, ging sie in ihr Zimmer, wusch sich schnell und nur im langen T-Shirt ging's ab ins Lager. Sie legte sich hin, deckte sich mit der Decke zu und wartete.

*

Silvia hatte sich ebenfalls ins Bett gelegt und las ein Buch, während sich die anderen frisch machten. Da nur ein Waschbecken da war, hatten sie beschlossen, sich gegenseitig zu waschen. So stand Eva breitbeinig da, während Erika ihr mit dem Waschlappen den Unterleib wusch. Und so geilten sie sich gegenseitig auf um es nachher von Jürgen endgültig richtig besorgt zu bekommen.

*

Barbara hatte Inge und Toni mit aufs Zimmer genommen.

"Ich hab ne Überraschung für euch", sagte sie. "Schaut mal her, was ich für die Party eingekauft habe", und packte dabei ihre Errungenschaften auf ihrem Bett aus. Staunend betrachteten die zwei Mädchen den vor ihnen liegenden Berg von Sexspielzeugen.

"Jede von uns bezahlt sieben Euro, dann ist alles bezahlt und ich kann das Geld Jürgen zurück geben", sagte sie. "Denke das ist für jede von uns erschwinglich für diese tollen Sachen". Nachdem keine etwas dagegen sagte, war also der Preis auch klar.

"Wir machen die Party im hinteren Matratzenlager, dann fällt es nicht so auf und Ebner ist sicher zur späteren Stunde anderwärtig beschäftigt", erklärte sie kurz. "Nur Jürgen brauchen wir natürlich, ist ja unser Stargast".

"Gib mal den beidseitigen Dildo her", sagte Inge und nahm ihn aus Barbaras Hand. Sie legte das über dreißig Zentimeter lange Stück in ihre rechte Hand und strich verträumt mit der linken über die künstliche Eichel. Dann nahm sie das andere Ende in den Mund und machte die gleiche Bewegung noch mal.

"Komm, den probieren wir jetzt gleich aus", sagte sie zu Toni gewandt. "Zieh dich aus, ich will ihn zuerst dir reinschieben und dann bei mir".

Toni sagte nichts, schaute nur auf das Ding in ihrer Hand und zog sich ihre Trainingshose und Höschen aus. Inge tat es ihr gleich. Dann setzte sich Inge im Schneidersitz auf ihr Bett und forderte Toni auf, sich ihr gegenüber genauso hin zu setzen. Dann nahm sie den Dildo und nahm ihn in den Mund. Als er schön nass war schob sie ihn zwischen Tonis Schamlippen. Zuerst ganz wenig, und dann mit leichtem Druck immer tiefer. Flups, machte es und die Eichel war verschwunden. Aufgenommen von Tonis kleiner engen Muschi. Nun rutschte Inge zum anderen Ende und machte es genau so. Auch hier verschwand nach kurzer Zeit das andere Ende in einer geilen Fotze. Still saßen die beiden Mädchen da und sahen gespannt auf das Ding zwischen ihnen, das sie nun verband. Inge rutschte nun wieder etwas weiter nach vorne und der Dildo versank auf beiden Seiten immer tiefer in den nassen Löchern. Als nur noch ein etwa zehn Zentimeter langes Stück zwischen den Mädchen sichtbar war, legte Inge ihre Hand darauf. Mit dem Daumen und zwei Finger erfasste sie den Dildo und begann ihn langsam vor und zurück zu schieben. Nun reagierte auch Toni. Sie griff mit beiden Händen nach Inges Brüsten und begann diese zu streicheln. Nun fickte Inge sich und Toni gemeinsam und es dauerte nicht lange und beide hatten ihren Orgasmus. Gegeneinander gelehnt genossen sie die Wellen der Lust, die sie durchfuhren.

Barbara saß auf dem Bett gegenüber und beobachtet das Geschehen. Sie konnte nicht anders, als sich ebenfalls einen Dildo zu nehmen und in ihre Möse zu stecken. Als Inge begann, sich mit dem Dildo zu ficken, begann auch Barbara damit. Langsam ließ sie sich nach hinten fallen und spreizte ihre Beine noch weiter. Die ganze Zeit aber beobachtete sie die Kameradinnen und als sie sah, wie es ihnen kam, kam es auch ihr. So hatten alle drei gleichzeitig ihre Befriedigung gefunden.

"Sind ja tolle Dinger", sagte Toni später, als sie sich wieder etwas erholt hatte. "Ich werde jetzt mal deinen versuchen, und du kannst es mit Inge gemeinsam machen".

Gesagt getan und der Reigen fand seine Fortsetzung mit dem gleichen Erfolg, alle drei hatten ihren Orgasmus wieder gemeinsam.

Zum Schluss sagte Barbara: "Wir sind schon ein toll eingespieltes Team!"

*

Jürgen konnte sich nach einem weiteren Spiel, bei dem er absichtlich schnell verlor, von der Runde verabschieden. Rasch ging er auf sein Zimmer, vergewisserte sich aber vorher, ob Ebner wieder bei seiner Köchin war. Seine Vermutung war richtig und er wusste, dass die zwei neu Verliebten nicht so schnell auseinander gehen würden. Er hatte also freie Bahn. Dort angekommen zog er sich aus, wusch sich schnell und schlüpfte dann nur in seinen Bademantel. Vorsichtig öffnete er die Tür und schaute hinaus, keiner war zu sehen. Schnell huschte er auf den Gang und zur nächsten Tür die er dann von innen verschloss. Obwohl er ja im ersten Lager schlief hatte er die Klappe noch nicht wahrgenommen. Er hatte sie zwar gesehen, dachte aber dass es eine Klappe zum Dachboden sei. Sonst hätte er sich den etwas gefährlichen Weg über den Gang sparen können. Nur das Mondlicht schien etwas ins Zimmer und Jürgen sah Maria eingerollt in ihrer Decke auf dem Lager liegen. Sie war eingenickt und hatte nicht bemerkt als Jürgen herein kam. Erst als er auf die Matratze rutschte und die sich leicht bewegte wurde sie wieder wach. Mit glänzenden Armen umschlang sie seinen Hals und zog in zu sich herunter um ihn innig zu küssen. Jürgen hob die Decke an und glitt darunter. Sein Bademantel war aufgegangen und so konnte Maria gleich seine warme Haut durch ihr T-Shirt fühlen. Jürgens Hände fuhren über ihren straffen Körper. Hinauf und hinunter. So kamen sie bis zu ihren nackten Oberschenkeln und beim Hinauffahren waren sie dann unter dem Stoff und hatten freie Bahn überall hin. So lagen beide eng umschlungen, streichelnd und küssend auf der großen Matratze. Marias Hand hatte längst seinen Liebesstab ergriffen und Jürgens Finger streichelten ihren Kitzler. So dauerte es nicht lange bis beide so heiß aufeinander waren, dass sie es nicht mehr länger aushalten konnten.

"Komm her, ich zieh dir was an", sagte Maria mit belegter Stimme und nahm das kleine Päckchen und riss es auf. Geschickt stülpte sie den Inhalt über die Eichel und rollte den Rest am Schaft ab. Nun war sein Werkzeug einsatzbereit und leuchtete verheißungsvoll.

Langsam schob er sein rechtes Knie zwischen ihre Beine, die sich bereitwillig öffneten. Marias Finger nahmen den eingehüllten Stab auf und führten ihn zum Ziel. Dort angekommen, verweilte Jürgen einen Moment um es zu genießen bevor er langsam in sie glitt. Maria war schon ganz nass und so brauchte er keine besondere Rücksicht darauf zu nehmen dass es ihr weh tun würde. Langsam begann er nun in ihr hin und her zu gleiten, rieb sein Schambein auf ihrem Kitzler und zog sich wieder zurück. Genussvoll fuhr er dann ganz heraus und massierte mit der Spitze seines Schwanzes ihren Kitzler. Maria bäumte sich auf, sie wollte ihn wieder in sich haben. Jürgen verstand sofort und stieß kraftvoll zu. Tief und schnell drang er in sie um das Spiel erneut zu beginnen. Maria lag da und stöhnte leise vor sich hin und bei jedem Stoß kam ein "Ahhh..., ohhh..., schneller..." über ihre Lippen. Sie fühlte wie es sie überkam, in langen Wellen rollte der Orgasmus aus ihrem tiefsten Innern an und überrollte sie. Ihre Beine umschlossen Jürgens Körper und pressten ihn fest an sie, sodass er so tief wie noch nie in ihr war. Gleichzeitig fühlte sie seinen zuckenden Schwanz. Jürgen war aber noch nicht so weit, er wollte, dass sie nochmals kam und vögelte sie weiter. Maria war so heiß, dass es ihr kurz darauf noch zweimal kam und erst da ließ Jürgen seinem Saft freien Lauf. Eng umschlungen schliefen sie darauf hin ein, ohne zu ahnen, was noch alles auf sie zukommen sollte.

*

Erika, Eva und Monika hatten nur etwas vergessen. Wie sollten sie alle ungeschoren von Jürgen gefickt werden, wenn sie keine Kondome hatten.

"Ist kein Problem", sagte Silvia, "Inge hat welche, müsst euch nur bei ihr holen".

Gesagt getan, nur jetzt wusste noch jemand was sie vor hatten. Aber Inge war gnädig und rückte zwei von den Päckchen ohne Bedingungen raus. Mehr konnte sie nicht hergeben, denn ihr Vorrat ging zur Neige. Sie wusste, wie sie sich ihre Belohnung holen konnte, sagte aber nichts. Freudestrahlend zogen die Drei wieder ab.

Als dann langsam Ruhe in der Hütte eingetreten war, machten sich drei Gespenster auf den Weg. Leise schlichen sie zur Tür und öffneten sie. Ohne Licht zu machen huschten sie in den Raum und schlossen sie hinter sich. Da sie bereits im Flur kein Licht angemacht hatten, konnten sie gleich etwas erkennen, aber sie suchten vergeblich nach einem Knäuel Decken auf der großen Matratze. Diese war wie leergefegt, nur in einer Ecke lagen einige Kleidungsstücke.

"Wo ist der, kann ja nicht verschwunden sein", fragte Erika enttäuscht.

Flüsternd diskutierten sie, was sie nun tun sollten. "Lass uns vorsichtig in den anderen Zimmern nachsehen", kam der Vorschlag von Eva.

Gesagt getan. Leise verließen sie wieder den Raum und gingen von Tür zu Tür. Inge war noch wach, bemerkte sie und fragte: "Ist was?"

"Wir suchen Feiler, der ist nicht im Lager", kam die Antwort.

"Dann ist er sicher im anderen Lager, müsst nur durch die Klappe schauen", kam die Aufklärung.

"Welche Klappe?"

"An die an der hinteren Wand. Könnt ihr nach oben klappen und dann kommt ihr in den anderen Raum", klärte Inge sie auf. "Also, was steht ihr da noch rum!" Schnell schlossen sie die Tür und gingen zurück. Tatsächlich, da war eine Klappe. Vorsichtig öffneten sie diese und schauten in den nächsten Raum. Mitten auf der Matratze lagen zwei Körper, eng aneinander in eine Decke gerollt und schliefen.

"Mit wem ist denn der hier?", fragte Monika flüsternd.

"Keine Ahnung, werden wir gleich wissen, und wehe die verrät uns!" antwortete Eva. Sie war nun schon den ganzen Abend scharf auf ihn und nun lag der da mit einer anderen.

Vorsichtig krabbelten sie nacheinander hinüber und zu den zwei Schlafenden. Beide waren nach dem geilen Fick schnell fest und tief eingeschlafen und bemerkten zunächst nichts.

Vorsichtig schob Erika die Decke etwas zur Seite, sodass man die Gesichter besser sehen konnte.

"Das ist ja Maria, das hätte ich von der am Wenigsten erwartet", flüsterte sie.

Eva begann nun, beide von der Decke zu befreien. Jürgen lag auf seinem offenen Bademantel, unverhüllt schräg neben Maria. Sein rechtes Bein lag über Marias Bein und ihres lag zwischen seinen Beinen. So konnte man zuerst nicht sehen, dass er seinen Schwanz noch in ihrer Muschi hatte. Vermutlich durch die fehlende Decke, drehte er sich etwas mehr zur Seite und gab damit den Blick zwischen die Beine frei.

"Der steckt ja noch in ihr!", entfuhr es Erika. "Was machen wir denn jetzt?"

"Wir rollen ihn auf die Seite, dann rutscht er raus", machte Eva den Vorschlag. Also begannen sie gemeinsam, vorsichtig seinen Oberkörper zu rollen. Und siehe da, es klappte. Sein Bein rutschte von Maria und er lag neben ihr auf dem Rücken. Sein Schwanz hing schlaff zur Seite, hübsch bekleidet mit dem leuchtenden Mäntelchen. Maria lag nun ebenfalls frei, Ihr T-Shirt war ganz nach oben gerutscht und ihre Beine waren gespreizt. So konnten die Drei genau in ihr nasses, rosa glänzendes Möschen schauen.

"Ist ja geil!", entfuhr es Eva und gleichzeitig strich sie vorsichtig mit ihren Fingern über die Schamlippen. "Ist ja ganz nass und glitschig, na die müssen's ja toll getrieben haben. Mal sehen ob's ihr noch mal kommt." Und mit diesen Worten begann sie Marias Kitzler zu streicheln und zu drücken. Es dauerte nicht lange, und Maria reagierte darauf. Zuerst ging ihr Atem immer schneller und dann begann sie leise zu stöhnen.

"So mach ich's mir auch immer, scheint ja auch hier zu klappen", war ihr Kommentar.

Die anderen beiden Mädchen hatten zuerst erstaunt zugeschaut, wurden dann aber selbst aktiv. Monika kniete neben Jürgen und nahm seinen Kleinen in die Hand. Vorsichtig zog sie das Kondom herunter und legte es zur Seite. Dann beugte sie sich über ihn und nahm ihn in den Mund. Deutlich schmeckte sie seinen Samen, der noch daran klebte. So wurde sein Kleiner auf eine angenehme Art gereinigt. Und bald war er nicht mehr klein, sondern stand in seiner vollen Größe seinen Mann. Erika, die am Kopf der beiden Schlafenden kniete, hatte sich ebenfalls nach vorne gebeugt und begonnen mit einer Hand Marias Brüste zu streicheln. Ihre andere Hand fuhr abwechselnd über ihre eigenen Brüste, ihren Bauch bis hinunter zu ihrem Kitzler. So streichelte sie sich selbst und Maria gleichzeitig. Maria, die im Halbschlaf langsam einen neuen Orgasmus kommen fühlte dachte, dass Jürgen noch nicht genug gehabt hatte und gab sich voll den Liebkosungen hin. Hätte sie gewusst, wer sie da streichelt, sie hätte bestimmt anders reagiert. So aber genoss sie alles hingebungsvoll.

Jürgen seinerseits dachte ähnlich und ließ sich seinen Schwanz blasen.

Erika nahm nun ein Päckchen und riss es auf. Sie wollte Jürgen als Erste in sich haben. Sie rutschte neben Monika und schob sie zur Seite. Gemeinsam stülpten sie um das Mäntelchen über. Vorsichtig schob Erika ihr rechtes Bein zwischen die Schlafenden und setzte sich auf. Monika half ihr nun, die Spitze des erigierten Schwanzes an die richtige Stelle zu bekommen. Erika ließ sich dann langsam nach unten gleiten und setzte sich darauf. Sein Schwanz glitt in sie, ohne Probleme. Nun begann sie, Jürgen vorsichtig zu reiten. Ihre Hände lagen auf ihren Brüsten und ihre Daumen und Zeigefinger kneteten die steil abstehenden Warzen. Ein leichter Schmerz ging davon aus, aber sie liebte das und machte es auch immer wenn sie sich selbst befriedigte. Nur dann hatte sie immer nur eine Hand dafür zur Verfügung. So war es aber viel intensiver und es dauerte nicht lange und die Doppelbehandlung von Brustwarzen und Schwanz brachten sie zum Überlaufen. In Wellen zuckend saugte sie mit ihrer Muschi an seinem Schwanz und lief aus. Erschöpft erhob sie sich und übergab den immer noch steifen Schwanz an Monika. Sie wiederholte den selben Ablauf von vorher und Jürgen wurde zum zweiten Mal gevögelt, ohne zu wissen von wem. Er wollte nicht wach werden, denn es war zu schön und dass Maria eine gute Liebhaberin war, das hatte er schon mehrfach erfahren.

Eva hatte in der Zwischenzeit ihren Kopf zwischen Marias Beinen versenkt und leckte was das Zeug hielt. So kam Maria unverhofft zu einem weiteren Orgasmus und auch sie dachte, Jürgen ist doch der beste Mann den ich finden konnte und ließ sich weiter verwöhnen.

Monika genoss den Ritt genauso wie Erika und auch sie war schnell zum Höhepunkt gekommen. Und Jürgens Schwanz stand immer noch.

Vorsichtig stieß sie nach getaner Arbeit Eva an und flüsterte: "Jetzt bist du dran, sie vorsichtig dass keiner wach wird".

Eva löste sich von Maria, die gerade ihren dritten Orgasmus gehabt hatte und rutschte von ihrer Seite auf Jürgens Schwanz. Das Lecken hatte sie schon so geil gemacht, dass sie gleich loslegen konnte. Ihre nasse Fotze rutschte wie geschmiert auf seinem Kolben und bereitete auch ihr höchste Lustgefühle. Keine drei Minuten dauerte es und auch sie wurde von einem wohl verdienten Orgasmus geschüttelt.

Nun war aber auch Jürgen so weit. Als er von der zuckenden Hülle zum dritten Mal massiert wurde entlud er sich in einer gewaltigen Eruption. Heiß schoss sein Samen aus seinem Schwanz gegen den Gummi. Trotz der Hülle konnte Eva es tief in sich fühlen und verstärkte ihren Höhepunkt nochmals. Komplett befriedigt ließ sie sich zur Seite rollen.

Nun deckten sie die Zwei wieder zu und leise schlichen sie zur Klappe und aus dem Raum. Als sie die Klappe geschlossen hatten und sich umdrehten, um auf ihr Zimmer zu gehen, fuhren sie erschrocken zusammen. Vor ihnen saß jemand auf der Matratze.

"Ihr seid mir ja Welche", sagte der Schatten, "Vögelt was das Zeug hält alle drei den gleichen Schwanz und gleichzeitig fingert und leckt ihr auch noch seine Partnerin".

"Inge, hast du uns erschreckt, bin fast gestorben vor Schreck", sagte Eva schwer atmend, denn ihr war vor Schreck fast die Luft weg geblieben. "Hast du uns die ganze Zeit zugeschaut?.

"Natürlich, wollte doch meine Belohnung für die zwei Päckchen haben", sagte sie verschmitzt. "Bin ja auch voll auf meine Kosten gekommen, nur keinen Schwanz hatte ich. Aber der da war auch nicht schlecht" und hielt einen der Dildos in der Hand die Barbara mitgebracht hatte.

Damit hatten alle Ihren Spaß in dieser Nacht gehabt, die einen schlafend, die anderen wach.

*

Maria und Jürgen schliefen nach den erneuten Höhepunkten erschöpft und glücklich weiter. Beide dachten, der andere habe nochmals Lust verspürt und sich gehen lassen. Am Morgen wachten beide fast gleichzeitig auf, noch rechtzeitig für Maria, auf ihr Zimmer zu kommen ohne gesehen zu werden.

"Du warst heute Nacht auch unersättlich", sagte sie lieb zu ihm und gab ihm einen Kuss. "So schön hast du mich noch nie gestreichelt".

"Wer konnte nicht genug bekommen? Du hast mich ja fast zu Tode geritten mein Schatz". Antwortete er grinsend. "Hab ja immer noch mein Mäntelchen an, schau wie voll das ist", und zog es langsam von seinem schlaffen Schwanz.

"Ich hab dich nicht geritten, Ehrenwort. Das hast du sicher geträumt. Ich war viel zu müde dazu".

"Geträumt habe ich das sicher nicht", sagte er nachdenklich und langsam kam ihm das Ganze spanisch vor. Waren es andere Fötzchen gewesen, die ihn da bearbeitet hatten. "Vielleicht doch, war ein schöner Traum". Er sagte nichts mehr darüber um Maria nicht zu beunruhigen. Langsam kam die Erinnerung zurück und ihm wurde klar, dass das Maria nicht hatte sein können, denn sein Schwanz wurde auf verschiedene Arten massiert, und auch das Gewicht der Mädchen war unterschiedlich gewesen. >Werde ich schon noch herausfinden<, dachte er, aber schön war's trotzdem.



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