der Theaterbesuch (fm:Dominanter Mann, 3428 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Stoertebeker | ||
| Veröffentlicht: Jun 03 2007 | Gesehen / Gelesen: 37758 / 30763 [81%] | Bewertung Teil: 8.04 (83 Stimmen) | 
| Frau mit Eltern besucht Theater, dabei lernt sie Mann kennen und ihre Mutter überrascht mit einer Geschichte. | ||
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Der Theaterbesuch    Teil 1  
 
Das erste Treffen  
 
Ich hatte bei ebay einen Theaterplatz günstig ersteigert und freute mich auf das Stück, das bereits zwei Tage später sein sollte. Vielleicht  sollte ich mich kurz beschreiben: Ich heiße Frank, bin siebenunddreißig  Jahre alt und geschieden, habe kurze, braune Haare und bin einsneunzig  groß. Da ich viel Sport treibe habe ich einen breiten Body. So machte  ich mich am Abend auf den Weg ins Theater. Als ich dort ankam war es  schon sehr voll und die Zuschauer waren auch noch sehr aufgedreht und  laut. Nachdem ich meinen Mantel abgegeben hatte begab ich mich zum  Getränkestand und gönnte mir noch schnell ein Bier. Vor mir stand eine  rothaarige Frau, die sich mit einem älteren Paar unterhielt. Plötzlich  spürte ich dass mir die Frau auf den Fuß trat, sich aber nicht  entschuldigte. So sagte ich: "Wenn sie schon anderen Leuten auf den  Füßen treten dann entschuldigen sie sich gefälligst!" Dieses sagte ich  in einem sehr scharfen Ton , sofort drehte sie sich um, sagte, "Sorry",  und begann wieder mit ihrem Gespräch. "Das können sie bestimmt besser",  sagte ich. Sie drehte sich wieder um und sah in mein Gesicht, doch als  sie in meine kalten Augen sah sagte sie, "es tut mir leid", schaute  dann aber auch gleich zu Boden. "Sie dürfen mich zu einem Getränk  einladen, wenn sie es ehrlich meinen." Jetzt sagte der ältere Herr:  "Meine Tochter hat sich doch schon bei ihnen entschuldigt, was wollen  sie denn noch?" "Ein Bier!" Beide schauten mich an, schwiegen aber. Als  sie dran war bestellte sie es und reichte mir das Bier. "Bitte mein  Herr, ich hoffe dass es damit erledigt ist!"  
 
Sie ging mit den beiden älteren in den Zuschauerraum. Ich schaute ihr nach und stellte fest dass sie nicht schlecht in ihrem grauen Kostüm  aussah. Dazu die roten Haare! Doch mir war auch aufgefallen wie sie bei  meinem Blick nicht standhaft geblieben ist so war ich auch der Meinung  dass sich ihre Nippel abgezeichnet hatten. Ich dachte: 'Noch bin  ich nicht dein Herr!' Da ertönte der letzte Gong für den Beginn  der Vorstellung. Ich trank das Bier aus und begab mich zu meinem Platz.  Da die meisten schon ihre Plätze eingenommen hatten, mussten sie um  mich durchzulassen noch mal aufstehen. Dann stand ich vor meinem Platz  und sah in die Gesichter der drei von eben. Mein Platz war direkt neben  dem der rothaarigen Frau, sofort fragte der Mann sie ob sie tauschen  wollte, doch sie schaute mich nur an: "Nein Papa, es wird schon gehen!"  Nachdem wir uns gesetzt hatten wurde es auch schon dunkel und die  Vorstellung begann. Es war ein Lustspiel über einen betrogenen Ehemann.  Aus dem Augenwinkel schaute ich ab und zu mal zu ihr und stellte fest  dass sie zitterte und sehr unruhig hin und her rutschte auf ihrem Sitz.  Ihrer Mutter war es wohl auch aufgefallen und sie sprach sie an. Als  sie ihr antworten wollte machte ich ein 'Zisch' Geräusch  und sie drehte sich sofort zurück und setzte sich kerzengerade hin.  Nach fünfundvierzig Minuten war dann die erste Pause. Da ich direkt  hinter ihr ging bückte ich mich leicht zu ihr runter und flüsterte ihr  ins Ohr: "Ich nehme das Angebot an!" Sie drehte sich um und fragte:  "Welches?" "Du hast mich vorhin 'mein Herr' genannt!" Jetzt  starrte sie mich an und wurde rot.  
 
"Ich bin verlobt und werde bald heiraten!" Doch ich sagte ihr lächelnd: "Das ist kein Grund warum ich nicht dein Herr werde!" Dabei strich ich  ihr über den Hintern. "Ich erwarte dass sie mir zu Beginn des zweiten  Teils ihren Slip geben!" Jetzt waren wir aus der Reihe raus und ich  ging an ihr vorbei... In der Lobby stellte ich mich etwas abseits  hin und wartete bis sie und ihre Eltern raus kamen. Beide Elternteile  gingen direkt Richtung WC. Doch sie schien mich zu suchen. Dann hatte  sie mich gefunden und starrte mich an. Da sie sich nicht den Slip  auszog bewegte ich meine Lippen und sie konnte von diesen ablesen dass  ich den Slip zu Beginn haben wollte. Sie schaute noch links und rechts  und ging hinter eine Säule. Als sie wieder zum Vorschein kam hatte sie  was in der Hand. So sagten meine Lippen "zeig es mir", und sie öffnete  schnell die Hand und zeigte mir etwas Weißes. Da  ihre Eltern zurück  kamen  schloss sie schnell ihre Hand. Ihr Vater brachte ein Glas Sekt  für sie mit und beinah hätte sie mit rechts danach gegriffen, doch da  war ja der Slip. Als sie wieder zu mir rüber schaute war ich weg. Als  der Gong ertönte ging ich zu meinem Platz und wartete. Dann kamen sie.  Als sie an ihrem Platz war warf sie mir den Slip in den Schoß und  setzte sich. Doch ich ließ ihn da erst mal liegen, was ihr doch sehr zu  schaffen machte. Plötzlich drehte sie sich in meine Richtung und  überlegte wohl, ob sie ihn wieder wegnehmen sollte oder darum bitten  sollte dass ich ihn einsteckte. So flüsterte sie mir zu: "Bitte nehmen  
 
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