| Heißes Foto-Shooting im Büro (fm:Verführung, 1564 Wörter) | ||
| Autor: Butziwackel | ||
| Veröffentlicht: Jun 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 29331 / 21031 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.11 (55 Stimmen) | 
| Schöne Kundin läßt sich zu Foto-Shooting überreden und wird scharf... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ramona  
 
An einem verregneten Herbsttag kam sie erstmals in den Laden. Groß, schlank, jedoch in Arbeiterklamotten, farbbekleckster Overall, Parka  drüber, eine Anstreicherkappe an und fragte nach ein paar Kleinigkeiten  und wäre mir gar nicht weiter in Erinnerung geblieben. Interessant war  eigentlich nur ihr Gesicht: Fein geschnitten, sehr schmal, irgendwie  fast hager, hohe Wangenknochen, schöne dunkle Augen und der Mund, ja  der war schon Klasse, volle Lippen, dabei aber trotzdem groß und wie  eine klassische Schaufensterpuppe. Blitzweiße Zähne rundeten dieses  perfekte Gesicht ab. Ihre Stimme klang angenehm dunkel, nur auf Grund  der Kleidung konnte ich mir kein Bild über ihre Figur machen.  
 
Auch beim zweiten und dritten Besuch die gleiche Erscheinung. Sie war mittlerweile etwas vertraut und sie kannte schon besser mein Sortiment  an Waren. Sie bestellte ein paar Dinge, die ich selber erst einmal  beschaffen musste. Sie war etwas in Zeitdruck, vereinbarte mit mir,  gegen 20.30 Uhr noch die Teile abholen zu dürfen. In Ordnung. Als ich  gegen acht Uhr abends wieder im Büro war, klopfte es gleich an der  Türe, ich öffnete und sie stand da, lächelte mich an. Ich muss wohl  doch sehr blöde auf diese Schönheit geschaut haben, denn ihr Lächeln  ging in ein amüsierte Grinsen über. Mein Gott, was für eine Frau. Jetzt  war sie die Nummer eins, ohne Zweifel die schönste Kundin, die ich je  hatte. Der blöde Overall hatte versteckt, was sie jetzt preis gab. Sie  hatte eine süße Bluse an, sehr freizügig, eine knackige Jeans, wie eine  zweite Haut, lange Beine, der Po war Sonderklasse. Jetzt lachte sie:  "Sie kennen mich doch, oder...". "Ja, natürlich", stotterte ich und bat  sie rein ins Büro. "Der Lieferant ist noch nicht da, wird hoffentlich  bald kommen...". Dann ritt mich der Teufel: "... oder vielleicht gönnt  er mir eine Stunde ihrer bezaubernden Anwesenheit...". Ich setzte mein  bestes Lächeln auf und bat sie, Platz zu nehmen. "Darf ich ihnen was zu  Trinken anbieten. Wasser, O-Saft, Sekt, Wein...". "Oh, danke, aber ein  kühles Bier wäre wir lieber...". Mein kleiner Kühlschrank ist immer gut  bestückt, zwei Flaschen Bier, zwei Gläser, ich schenkte ein und ließ  mir Zeit, ein schönes Bier zu kredenzen. "Zum Wohl!".  
 
"Sie sind eine wunderschöne Frau, darf ich ein paar Bilder von ihnen schießen?". Etwas verblüfft sah sie mich an, eine leichte Röte stieg  auf, sie sah dadurch noch schöner aus. "Oh, ja, wenn ich ihnen damit  eine Freude machen kann...!". Ich griff meine Kamera, sagte "Danke!"  und fing auch gleich an, eine Serie zu schießen. Sie war etwas  verlegen, stand auf, setzte sich wieder, zeigte verschiedene Posen und  ich knipste und war total begeistert. Nach zwanzig Bildern hörte ich  auf, entnahm die SD-Karte und steckte sie in den Computer. Neugierig  sah sie zu und nur wenige Sekunden später war das Ergebnis zu sehen.  Die Kamera ist gut, die Bilder waren Klasse. "Schöne Bilder!", sagte  sie, "... nur etwas zugeknöpft...". Sehr lässig knöpfte sie ihre Bluse  auf, streifte sie etwas von einer Schulter herunter und nickte. Sofort  begriff ich, obwohl ich es nicht glauben konnte, machte die Kamera  wieder bereit und schloss Bild nach Bild, während sie sich immer mehr  entblätterte. Der BH bedeckte wohlgeformte Rundungen, sie öffnete den  Frontverschluss und gab nach und nach ihre Tittchen preis. Wow, sie war  erregt, geil standen zwei große rote Nippel auf den Wonnehügeln. Ihre  dunklen Warzenhöfe waren leicht gekräuselt.  
 
In meiner Hose war inzwischen der Teufel los. Kann es denn sein, dachte ich. Sie stand auf, trank einen großen Schluck Bier und lächelte mich  an: "Ist es möglich, dass der Herr leicht angemacht ist?". "Ja, könnte  man so sagen...", grinste ich nun, die Beule in meiner Hose war nicht  zu verbergen. "Ja, dann machen wir doch weiter..." und öffnete lässig  ihren Gürtel, ich knipste wieder. Ihr Gesicht war leicht gerötet, immer  wieder leckte sie ihre Lippen, versuchte, einen verruchten Blick zu  bringen und zog die Jeans aus, knickte ihre Schuhe weg und stieg aus  der Hose. Ihr frauliches Becken, ihr knackiger Po, nur noch mit einem  zarten Schlüpfer bekleidet, es wurden herrliche Bilder. Manchmal hielt  sie eine Hand vor ihre Titten, manchmal lag eine Hand auf dem dunklen  Dreieck, welches man durch den Schlüpfer gut erahnen konnte. Ihr sehr  flacher Bauch mit dem süßen Nabel, alles machte mich wahnsinnig an.  
 
Mein Mund war trocken, ich trank einen tiefen Schluck Bier, und sie sah mich interessiert an. "Du, ich bin die Ramona, eigentlich mache ich so  was nicht, aber irgendwie hat es einen riesigen Reiz, nicht nur für  dich, sondern auch für mich...". Sie kam auf mich zu, ich nahm sie in  den Arm, konnte es immer noch nicht glauben, aber ich spürte sie, sie  drückte sich an mich, unsere Lippen trafen sich und sie öffnete diese  
 
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