Heißes Foto-Shooting im Büro (fm:Verführung, 1564 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: Jun 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 28351 / 20337 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.07 (54 Stimmen) |
Schöne Kundin läßt sich zu Foto-Shooting überreden und wird scharf... |
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Ramona
An einem verregneten Herbsttag kam sie erstmals in den Laden. Groß, schlank, jedoch in Arbeiterklamotten, farbbekleckster Overall, Parka drüber, eine Anstreicherkappe an und fragte nach ein paar Kleinigkeiten und wäre mir gar nicht weiter in Erinnerung geblieben. Interessant war eigentlich nur ihr Gesicht: Fein geschnitten, sehr schmal, irgendwie fast hager, hohe Wangenknochen, schöne dunkle Augen und der Mund, ja der war schon Klasse, volle Lippen, dabei aber trotzdem groß und wie eine klassische Schaufensterpuppe. Blitzweiße Zähne rundeten dieses perfekte Gesicht ab. Ihre Stimme klang angenehm dunkel, nur auf Grund der Kleidung konnte ich mir kein Bild über ihre Figur machen.
Auch beim zweiten und dritten Besuch die gleiche Erscheinung. Sie war mittlerweile etwas vertraut und sie kannte schon besser mein Sortiment an Waren. Sie bestellte ein paar Dinge, die ich selber erst einmal beschaffen musste. Sie war etwas in Zeitdruck, vereinbarte mit mir, gegen 20.30 Uhr noch die Teile abholen zu dürfen. In Ordnung. Als ich gegen acht Uhr abends wieder im Büro war, klopfte es gleich an der Türe, ich öffnete und sie stand da, lächelte mich an. Ich muss wohl doch sehr blöde auf diese Schönheit geschaut haben, denn ihr Lächeln ging in ein amüsierte Grinsen über. Mein Gott, was für eine Frau. Jetzt war sie die Nummer eins, ohne Zweifel die schönste Kundin, die ich je hatte. Der blöde Overall hatte versteckt, was sie jetzt preis gab. Sie hatte eine süße Bluse an, sehr freizügig, eine knackige Jeans, wie eine zweite Haut, lange Beine, der Po war Sonderklasse. Jetzt lachte sie: "Sie kennen mich doch, oder...". "Ja, natürlich", stotterte ich und bat sie rein ins Büro. "Der Lieferant ist noch nicht da, wird hoffentlich bald kommen...". Dann ritt mich der Teufel: "... oder vielleicht gönnt er mir eine Stunde ihrer bezaubernden Anwesenheit...". Ich setzte mein bestes Lächeln auf und bat sie, Platz zu nehmen. "Darf ich ihnen was zu Trinken anbieten. Wasser, O-Saft, Sekt, Wein...". "Oh, danke, aber ein kühles Bier wäre wir lieber...". Mein kleiner Kühlschrank ist immer gut bestückt, zwei Flaschen Bier, zwei Gläser, ich schenkte ein und ließ mir Zeit, ein schönes Bier zu kredenzen. "Zum Wohl!".
"Sie sind eine wunderschöne Frau, darf ich ein paar Bilder von ihnen schießen?". Etwas verblüfft sah sie mich an, eine leichte Röte stieg auf, sie sah dadurch noch schöner aus. "Oh, ja, wenn ich ihnen damit eine Freude machen kann...!". Ich griff meine Kamera, sagte "Danke!" und fing auch gleich an, eine Serie zu schießen. Sie war etwas verlegen, stand auf, setzte sich wieder, zeigte verschiedene Posen und ich knipste und war total begeistert. Nach zwanzig Bildern hörte ich auf, entnahm die SD-Karte und steckte sie in den Computer. Neugierig sah sie zu und nur wenige Sekunden später war das Ergebnis zu sehen. Die Kamera ist gut, die Bilder waren Klasse. "Schöne Bilder!", sagte sie, "... nur etwas zugeknöpft...". Sehr lässig knöpfte sie ihre Bluse auf, streifte sie etwas von einer Schulter herunter und nickte. Sofort begriff ich, obwohl ich es nicht glauben konnte, machte die Kamera wieder bereit und schloss Bild nach Bild, während sie sich immer mehr entblätterte. Der BH bedeckte wohlgeformte Rundungen, sie öffnete den Frontverschluss und gab nach und nach ihre Tittchen preis. Wow, sie war erregt, geil standen zwei große rote Nippel auf den Wonnehügeln. Ihre dunklen Warzenhöfe waren leicht gekräuselt.
In meiner Hose war inzwischen der Teufel los. Kann es denn sein, dachte ich. Sie stand auf, trank einen großen Schluck Bier und lächelte mich an: "Ist es möglich, dass der Herr leicht angemacht ist?". "Ja, könnte man so sagen...", grinste ich nun, die Beule in meiner Hose war nicht zu verbergen. "Ja, dann machen wir doch weiter..." und öffnete lässig ihren Gürtel, ich knipste wieder. Ihr Gesicht war leicht gerötet, immer wieder leckte sie ihre Lippen, versuchte, einen verruchten Blick zu bringen und zog die Jeans aus, knickte ihre Schuhe weg und stieg aus der Hose. Ihr frauliches Becken, ihr knackiger Po, nur noch mit einem zarten Schlüpfer bekleidet, es wurden herrliche Bilder. Manchmal hielt sie eine Hand vor ihre Titten, manchmal lag eine Hand auf dem dunklen Dreieck, welches man durch den Schlüpfer gut erahnen konnte. Ihr sehr flacher Bauch mit dem süßen Nabel, alles machte mich wahnsinnig an.
Mein Mund war trocken, ich trank einen tiefen Schluck Bier, und sie sah mich interessiert an. "Du, ich bin die Ramona, eigentlich mache ich so was nicht, aber irgendwie hat es einen riesigen Reiz, nicht nur für dich, sondern auch für mich...". Sie kam auf mich zu, ich nahm sie in den Arm, konnte es immer noch nicht glauben, aber ich spürte sie, sie drückte sich an mich, unsere Lippen trafen sich und sie öffnete diese
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