| Die Schulfreundin (fm:Das Erste Mal, 3522 Wörter) | ||
| Autor: SWAT | ||
| Veröffentlicht: Jun 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 57100 / 47412 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.14 (123 Stimmen) | 
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Die Schulfreundin  
 
Ich bin Marvin 18 Jahre alt und wohne irgendwo in Niedersachsen, in der Schule bin ich der beste der Klasse, Aussehen tue ich eigentlich nicht  schlecht, meine ich, nur meine Kumpels sehen das etwas anders. Ich bin  1,79m groß, schlank, sehr sportlich (zur damaligen Zeit). Das war es  erst mal zu mir, jetzt zu meiner halb wahren Geschichte (80% der  Geschichte basieren auf wahren Ereignissen).  
 
Es war ein schöner Sommertag, es war kurz vor den Ferien und in der Schule war nicht mehr viel los, so 3 Wochen vor den Sommerferien, ich  ging zur Schule wie immer, der Unterricht begann, alles war wie sonst.  In der 3 Stunde musste ich aufs WC, ich fragte den Lehrer ob ich mal  auf die Toilette gehen dürfte, er hatte nichts dagegen meinte nur ich  solle mich beeilen. Ich musste ein großes Geschäft verrichten also ging  ich in die erste Kabine in meiner Eile vergas ich die Tür  abzuschließen, ich merkt es erst als auf einmal die Tür aufging und ein  Mädchen stand vor mir. Sie wurde rot und ging sofort wieder aus der  Kabine raus und ging in die letzte, ich konnte mir schon denken warum  Sie auf der Jungen Toilette ist, da  die Mädchen Toiletten Umgebaut  werden, ist nur eine auf der anderen Seite der Schule offen und das  auch noch ganz unten und da wir in 3. Stock waren, wäre es ein weiter  Weg gewesen. Aber ich war in dem Moment auch erschrocken und habe  gleich nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte,  abgeschlossen. Ich war fertig und ging raus, sie saß noch auf der  Toilette.  
 
Nach der schule als ich nach Hause ging merkte ich das mir jemand folg und sich nähert, ich drehte mich nicht um da ja viele diesen Weg  nehmen. Doch als diese Person neben mir ging sah ich, dass es das  Mädchen von der Toilette war, sie wollte sich noch mal entschuldigen,  sie musste dringen. Ich entgegnete, dass es ja nicht so schlimm gewesen  sei und es ist ja nichts passiert. Wir Unterhielten und noch eine Ganze  Weile, sie sagt das sie Alina heißt und in die 13 Klasse bald kommt,  der Rest war egal, wir Unterhielten uns über alles mögliche. Kurz bevor  ich zu Hause war fragt sie mich ob ich ihr nicht Nachhilfe geben  könnte, denn sie hatte ihre Freundin von dem Vorfall erzählt und die  meint das ich der beste Schüler der 13. Klasse sei,  in Englisch, Mathe  und Französisch , ich sagte zu und fragt wann sie Zeit hätte. Sie  meinte das Freitag gut wäre, darauf fragte ich bei wem wir uns dann  treffen wollen, sie meint das sie am Freitag und 15 Uhr zur mir kommen  wolle. Danach trennten uns unsere Wege.  
 
Am Freitag Punkt 15 Uhr klingelte es an der Tür, meine Eltern waren noch arbeiten und kommen erste spät nach Hause, ich öffnete und Alina stand  vor mir mit ihrer Tasche. Wir gingen in mein Zimmer, dass ich extra  aufgeräumt hatte, sie setzte sich auf mein Bett und fragte womit wir  anfangen wollen. Darauf entgegnete ich das Mathe am Anfang besser sei.  Sie holte ihren Block und das Mathebuch raus, ich fragt was sie jetzt  grade für ein Thema hätten? Als antwort zeigte sie nur ablehnend auf  eine Seite im Buch: Körperberechnung von Quadern und Pyramiden. Also  erklärte ich ihr alles und gab ihr eine Aufgabe die sie lösen sollte.  Ich saß ihr gegenüber und konnte ein Auge voll von ihrem Ausschnitt  nehmen, da sie nur ein knappes Top anhatte und schon eine üppige  Oberweite hatte. Sie merkte nichts. Später als wir auch mit Englisch  und Französisch Fertig waren, so gegen 20 Uhr, fragt ich sie ob wir  noch etwas essen wollen, da meine Eltern mir immer noch was kochen  bevor sie zu arbeit gehen und dies immer reichlich war. Sie sagte zu  und ich erwärmte schnell zwei Portionen, nahm diese dann mit hoch. Beim  Essen unterhielten wir uns noch über die schule und unsere Eltern, so  gegen 21:30 Uhr wollte sie dann nach Hause. Wir verabschiedeten uns  unten an der Tür und sie bedanket sich noch mal für die Hilfe und das  Essen. Als ich die Tür wieder schließ dachte ich, ich würde sie nie  mehr wieder sehen, doch das sollte sich schon am nächsten morgen  ändern.  
 
Es war Samstagmorgen um 9 Uhr ich lag noch im Bett als auf einmal mein Telefon klingelte. Ich ging zum Telefon und hörte die Stimme von Alina,  sie fragt ob ich nicht zu ihr kommen möchte ihre Eltern wären  Weggefahren und ihre Freundinnen hätten kein Lust und Zeit mit ihr  etwas zu Unternehmen. Zu erst fühlte ich mich wie die zweite Wahl aber  ich sagte zu und versprach um 11 Uhr bei ihr zu sein.  
 
Ich duschte, zog mich an und aß noch ein Brötchen mit Nutella, in der Zwischenzeit war es schon halb elf und ich ging los. Bei ihr angekommen  
 
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