Schilager Teil 10 (fm:Romantisch, 6172 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ogoshi | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 22419 / 18071 [81%] | Bewertung Teil: 9.23 (66 Stimmen) |
im Matratzenlager gehts hoch her... |
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Schilager Teil 10
Barbara schickte Feiler kurz hinaus, denn sie hätten was wegen morgen zu besprechen. Folgsam ging er nach draußen vor die Hütte und genoss die untergehende Sonne.
"Wir haben beschlossen, dass heute alle die mit ins Lager kommen, die bisher noch nichts mit Feiler gehabt haben. Das ist fair und gerecht. Morgen können es dann alle wieder bei ihm versuchen. Die anderen bleiben hier und spielen irgend etwas wie bisher, dann fällt es nicht auf, dass wir weg sind. Wenn Ebner kommen sollte, was ich nicht glaube, dann sind die schon auf ihren Zimmern. Toni, du verständigst uns dann unauffällig, ok. Damit es wie eine Generalprobe für Feiler aussieht, ziehen sich alle die ins Lager gehen ihr T-Shirt an, aber sonst nichts". klärte Barbara alle auf.
Teilweise kam enttäuscht ein >neee< oder so was ähnliches, aber alle waren dann doch damit einverstanden. So setzten sich alle an die Tische, die da bleiben sollten und der Rest ging in die Zimmer, um sich das T-Shirt anzuziehen. Barbara ging auch kurz in ihr Zimmer, zog sich um und nahm dann ihre Wundertüte mit zum Lager. Inge ging hinaus zu Feiler und holte ihn wieder herein. Sie hatte sich nicht umgezogen, Feiler sollte an der Tür von Barbara übernommen werden.
*
Feiler stand nun mit Inge vor der Tür und fragte sie, "Was hast du vor mit mir, wir können doch jetzt nicht schon wieder verschwinden, das fällt doch auf". "Keine Angst, fällt nicht auf", sagte sie und klopfte an die Tür.
Die ging sofort auf und Barbara stand im langen T-Shirt vor ihm. "Komm rein, wir warten schon alle auf dich", begrüßte sie ihn indem sie ihn an der Hand in den halbdunklen Raum zog und ihm einen Kuss gab. Als sich seine Augen an das Raumlicht gewöhnt hatte sah er überall auf den Matratzen weiß gekleidete Mädchen sitzen. Die weiter weg saßen konnte er gar nicht erkennen.
"Du musst dich jetzt umziehen", sagte Barbara und reichte ihm ein T-Shirt. "Das ist die Bekleidung für die morgige Party für uns alle, ohne Ausnahme. Und heute machen wir Generalprobe hier und da brauchen wir dich mit dazu", klärte sie ihn auf. Vereinzelt kicherten einige Mädchen und flüsterten sich was zu.
"Wenn ihr meint", sagte er und zog sich seine Jacke und das T-Shirt aus und schlüpfte in das neue.
"Nun aber auch alles andere, das muss auch ausgezogen werden", forderte Barbara bestimmend.
Feiler sah in die Runde und zog dann Trainingshose und Slip mit aus. "So, nun auf die Matratze mit dir", wies Barbara ihn an.
Er schlüpfte aus seinen Hüttenschuhen und Socken und kletterte über die lange Bank die vor dem Matratzenlager entlang ging auf die weiche Unterlage.
"So, nun die Spielregeln für heute Abend. Wir machen jetzt die Läden zu, damit es hier dunkel wird. Jürgen muss dann eine von uns fangen. Es darf niemand die Matratzen verlassen. Wenn er eine von uns erwischt hat, dann muss das laut mit Namen gemeldet werden und dann darf die Gefangene mit ihm machen was sie will. Maximal aber nur eine viertel Stunde. Ich stoppe dann die Zeit, dann wird niemand benachteiligt. Es liegen noch verschiedene Dinge auf der Matratze die ihr in der Zwischenzeit suchen könnt. Wer etwas findet sollte es möglichst schnell bei sich verwenden. Alles klar?".
"Und du bekommst jetzt von mir noch ein Mäntelchen angezogen damit niemandem etwas passiert", wandte sie sich zu Jürgen und riss da kleine Päckchen auf das sie in der Hand hatte. Sie nahm das Kondom heraus und streifte es ihm über. Er hatte längst einen Ständer, der nun orange leuchtete. So konnten die Mädchen ihn immer sehen, er aber nicht sie.
*
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