Zwei Tage später (fm:Verführung, 1890 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Henry Miller | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 23041 / 19337 [84%] | Bewertung Teil: 8.46 (28 Stimmen) |
Und wieder lockt mich ein sonniger Tag an den See |
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extra umständlich und lange rum und suchte in jeder Hautfalte nach Resten. Meinem Schwanz schien das auch gut zu gefallen. Dabei unterhielten wir uns über das Studentenleben und sie erzählte von ihrem Jurastudium, ihrer fast erwachsenen Tochter und ihrem Halbtagsjob in einer Anwaltskanzlei. "Ich glaube, ich muss jetzt doch mal ins Wasser, bevor alles zusammen klebt" sagte ich "kommen sie mit?" "Ja, gern, ein bisschen Abkühlung schadet mir auch nicht" sagte sie zweideutig. Wir gingen nebeneinander zum Ufer und aus den Augenwinkeln beobachtete ich ihre schaukelnden Brüste. "Schwimmen wir ganz rüber" fragte ich sie, als wir fast bis zur Seemitte geschwommen waren. "Dann brauche ich aber erstmal eine kleine Pause, bevor es zurück geht."
Als wir uns am anderen Ufer auf die Wiese legten, war sie ein wenig erschöpft und ruhte sich mit geschlossenen Augen aus, so dass ich sie in Ruhe mustern konnte. Ihre Brüste waren jetzt etwas kleiner und fester und die Warzen standen fast 2cm hoch. Am liebsten hätte ich mich rüber gebeugt, und sie zwischen meine Lippen genommen. Jetzt konnte ich auch ihre Scham ganz in Ruhe betrachten. Sie hatte einen sorgfältig herzförmigen ausrasierten Busch, der knapp oberhalb der Schamlippen endete, so dass man die beginnende Kerbung noch gut erkennen konnte. Ich war so versunken, dass ich gar nicht merkte, dass sie wieder wach war und mich beobachtete, wie ich auf ihr Geschlecht starrte. Sie drehte sich zu mir hin und öffnete etwas die Beine. "Ob du mir vielleicht ein wenig den Nacken massieren könntest" fragte sie und ging damit zum vertraulichen du über, "ich bin so verspannt, dass es mir beim Schwimmen richtig weh getan hat."
"Wenn du mit meinen zwei linken Händen zufrieden bist, gern" scherzte ich und sie legte sich als Antwort auf den Bauch. Ich kniete mich neben sie und fing vorsichtig an zu massieren. "Wie heißt du eigentlich?" fragte ich. "Ich bin die große Unbekannte" sagte sie und drehte ihr Gesicht zu mir. Ich hatte den Eindruck, dass sie zwischen ihren geschlossenen Lidern meinen Schwanz beobachtete, der auf den Oberschenkeln mehr stand als lag und bei der Massage hin und her wippte "Bisher habe ich von allen meinen Kundinnen den Namen gewusst" sagte ich scherzhaft mit dunkler Stimme und streichelte wie zufällig an den Seiten die Ansätze ihrer Brüste. "Wenn du Adam bist, dann bin ich Eva" kam es ganz geheimnisvoll zurück.
Jetzt wurde ich mutiger und schwang mein eines Bein über sie hinweg, so dass ich über ihrem Rücken kniete, freilich ohne sie zu berühren. Ich massierte jetzt etwas fester, was sie mit einem Stöhnen kommentierte, das auch wollüstig sein konnte und dabei glitt immer häufiger mal meine Eichel mit dem Ring über ihren Rücken und Po. Dabei bekam sie immer eine Gänsehaut. Langsam ging ich mit der Massage den Rücken herunter in Richtung Lenden und Po und rutschte immer weiter in Richtung ihrer Füße. Als ich über ihrem Po war, rutschte mein mittlerweile steifer Schwanz immer wieder zwischen ihren Backen. Die kleine Menge Flüssigkeit, die auf der Eichel glänzte, reichte aus, dass er dort leicht hin und her glitt. Als ich noch ein wenig tiefer rutschte, spürte ich, wie sie ihre Schenkel leicht öffnete und den Po ein wenig anhob. Ansonsten war sie ganz still und lag mit geschlossenen Augen mit unter dem Kopf verschränkten Armen auf dem Bauch und schien nur die Massage zu genießen.
Ich drückte meinen steifen Pint nach unten zwischen die Backen und er glitt wie von Zauberhand an ihre Muschi, die schier glühte und glitschig war wie ein Butterfass. Als ich spürte, wie die Eichel zwischen die Lippen glitt, schob ich kräftig nach. Sie grunzte nur wollüstig und hob das Becken noch ein wenig mehr an.
Jetzt schob ich mit dem Bein ihre Schenkel auseinander, kniete ich mich zwischen ihre Beine, hielt mich an ihren Hüften fest und rammelte, was das Zeug hielt. Sie blieb mit hochgerecktem Po, aber ansonsten gänzlich unbeteiligt mit geschlossenen Augen liegen, als wäre sie an diesem Ritt gar nicht beteiligt. Ledigleich die kleinen Zuckungen, die sie machte, wenn meine Eichel hinein glitt, zeigte mir, dass sie sehr wohl beteiligt war. Die ganze Situation hatte mich natürlich auch aufgeladen, so dass es wohl nicht mehr lange brauchen würde, bis ich kam. Plötzlich fing sie unter mir zu zittern an und hatte einen Riesenorgasmus. Als ich das spürte, war es auch bei mir soweit und nach ein paar Bewegungen zog ich meinen Schwanz raus und spritzte auf ihren Rücken. Sie ließ sich nach vorn fallen und ich mit ihr und so lagen wir erst einmal ein paar Minuten um uns zu erholen. Als ich mich vorsichtig von ihr löste und neben sie legte, drehte sie sich halb zu mir um und fuhr mit dem Zeigefinger durch die klebrigen Spermareste auf meiner Brust. Dabei hatte sie immer noch die Augen fast geschlossen und sagte: "Die beste Massage sein langem"
"Es ist schon halb fünf. Ich glaube, wir sollten langsam zurück schwimmen" sagte sie beim Aufsetzen. Sie hatte die Beine angezogen und die Arme um die Knie gelegt. Ich lag auf den Ellenbogen gestützt schräg vor ihr und konnte zwischen ihren Füßen hindurch ihre Muschi studieren. Sie war noch geöffnet und die kleinen Lippen standen dick geschwollen hervor, so dass ich ihr rosa Inneres gut sehen konnte. Bei diesen Aussichten erwachte mein kleiner Freund wieder zu neuem Leben und reckte sich. Sie beugte sich vor und als sie ihn mit ihrer warmen trockenen Hand umfasste, war er augenblicklich steif. Sie zog die Vorhaut zurück und schaute sich meinen Schwanz genauer an. "Weißt du eigentlich, was das für ein unglaubliches Gefühl ist, wenn dieser Ring über meinen G-Punkt gleitet" fragte sie, "so schnell bin ich noch nie zum Orgasmus gekommen"
Nach einigen Augenblicken stand sie auf und ging zum See. Wir schwammen still zurück und jeder hing seinen Gedanken nach. "Erwartest du heute deine Freunde wieder?" fragte sie nach einer Weile. "Welche Freunde?" fragte ich ganz erstaunt "Na die von vorgestern" sagte sie, "ich habe euch beobachtet und beneidet, wie schnell ihr zu einem engen und herzlichen Gespräch gefunden habt" "Wir sind heute nicht verabredet" antwortete ich "warum fragst du?" "Ich will bald aufbrechen, denn ich habe einen Riesenhunger. Aber wenn du Lust hast, könnten wir zusammen was essen gehen und danach noch was unternehmen" erklärte sie mir ihre plötzliche Eile.
"Dann lade ich dich gleich mal zu einer Obstmahlzeit ein" sagte ich galant, denn ich hatte noch Pfirsiche und Äpfel in der Tasche. "Dankend angenommen, und ich lade dich dann zum Italiener ein" erwiderte sie lachend meine Einladung. Wir waren über eine Stunde weg gewesen und als wir wieder zu unsren Sachen kamen, lagen eine Menge neuer Leute um uns rum. Sie Setzte sich zu mir auf die Decke und wir aßen alles auf, was in meiner Tasche zu finden war. Schwimmen und Sex machen eben hungrig. Nachdem wir noch ein wenig in der Sonne gedöst hatten, beschlossen wir auf zu brechen.
Teil 3 von 6 Teilen. | ||
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