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Am Strand von Mastihari (fm:Verführung, 1144 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 11 2007 Gesehen / Gelesen: 21345 / 14449 [68%] Bewertung Geschichte: 8.03 (33 Stimmen)
Da kam dieser Mann aus dem Meer und erlöste mich von meiner unerträglichen Lust

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Am Strand von Mastihari auf Kos, 20.05.07

Scharf...ein FKK-Strand...endlich raus aus den Klamotten; nach 4 Tagen Sonne habe ich bereits weiße Stellen an den kostbaren Stellen. Ich mache es mir bequem und beobachte durch meine dunkle Sonnenbrille ein wenig das Paar neben mir. Ich hab genau gesehen, wie er ihr in eindeutiger Absicht einen Wassertropfen auf die vormals weichen, nun jedoch in Sekundenschnelle aufgerichteten Brustwarzen tröpfelt. Und ich höre genau, wie sie ein leises Stöhnen unterdrückt. Mhmmm, der Mann würde mir gefallen. Seinen Schwanz würde ich gerne ausführlicher betrachten. Komisch, gerade war der doch noch ganz schrumpelig und nun so lang? Aber die beiden ziehen sich an und gehen eng umschlungen weg. Bestimmt ins kühle Hotelzimmer, wo sie übereinander herfallen.

Noch während ich darüber nachdenke, ob sie es noch schaffen, vorher zu duschen und ob ich mir gerne an ihrer Stelle von ihm den Körper einseifen lassen würde und an welchen Stellen besonders gerne, fallen mir die Augen zu. Ich träume von dem smarten Kellner gestern, der mir jedes Mal, wenn er an meinem Tisch vorbei kam, wie zufällig die Schultern berührte. Und beim Bezahlen eigentlich viel zu offensichtlich in den Ausschnitt guckte. Und ich wette, er hat es extra gemacht, sich hinter der Theke kurz so zu strecken dass sein T-Shirt hoch rutschte und einen wunderbaren schmusigen Bauch freigab.

So träume ich mich durch eine prickelnde Nacht und wenn ich nicht schon vorher wuschig war durch den jungen Gott nebenan, bin ich es spätestens jetzt. Meine Schenkel sind genau so weit geöffnet, dass die Sonne genau auf meine Muschi scheint. In einem kurzen wachen Moment stelle ich fest, dass ich nunmehr ganz alleine bin und öffne genüsslich meine Beine noch ein wenig mehr. Ohhh...die leichte Brise, die durch meine Beine zieht, macht mir ziemlich deutlich klar, wie feucht ich nunmehr war. Meine Muschi zieht sich zusammen und ein prüfendes Streichen meines Daumens über die rechte Brustwarze bestätigt auch dort meine Erregung. Oh weh...das Ziehen wird stärker.

Da sehe ich dich aus dem Wasser kommen. Erschreckt, doch nicht mehr alleine zu sein, klappe ich meine Beine wieder zu, um im nächsten Moment "egal" zu denken und klappe sie wieder auseinander. Zumal du mit deinem wippenden Schwanz nun gradlinig zwischen meinen Beinen auf mich zukommst. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen und sauge den Anblick gierig in mir auf. Dann stehst du vor mir und nimmst dir das Handtuch. Du trocknest dich ab und ich schaue gebannt auf deinen Penis...so nah....irgendwie scheint er größer und dicker zu werden. Du drehst dich um und bückst dich, um den Fuß abzutrocknen, ziehst das Bein zu dir hoch...und ich sehe deine Murmeln baumeln...ich muss schlucken...es zieht in meiner Muschi. Ich drücke schnell meine Schenkel zusammen, um den Druck zu entlasten. Oder zu erhöhen? Ich weiß es nicht. Meine Brustwarzen sind total hart vor Erregung und ich drehe mich auf den Bauch um sie unauffällig am Laken reiben zu können.

Um mir den Rücken einzucremen, kniest du dich zwischen meine Beine. Du spreizt sie noch ein wenig mehr, damit du Platz hast. Ich stöhne leise auf. In dieser Stellung liegt dein nunmehr harter dicker Schwanz auf Zielgerade mit meiner Muschi. Es bringt mich um den Verstand...du legst dich mit dem ganzen Körper auf mich, um dich ein wenig zu erwärmen und mich ein wenig abzukühlen. Ohhhhhhhh....liegt dein Schwanz etwa in meiner Pospalte? Du reibst dich leise an meinem Körper und dein Schwanz drückt sich fest an mich....oh ja...mehr....deine Hände schieben sich unter meine Brüste und kneten und liebkosen sie. Ich atme heftig, es macht mich so an..ich drücke dir meinen Po entgegen, er ist so schön rund geworden. Und er passt sich perfekt in deine Hände ein, die nun beginnen, ihn mit Öl einzureiben. Mhmmmm...ja...toll....ich fange an zu zappeln. Du reibst ihn gründlich ein und knetest ihn dabei sanft, drückst ihn zusammen und ziehst ihn auseinander. Das Öl läuft in meine Spalte, ein irres Gefühl.

Deine Schwanzspitze stößt mich an, du sorgst dafür, dass sie immer wieder an meine ungeduldige Muschi stößt. Ich schiebe mich deinem Schwanz entgegen, ich kann mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Du reibst auch meine Muschi schön ein, sorgfältig und gründlich. Ein Finger dringt sanft ein und verteilt auch dort das Öl, wo es sich mit meinem eigenen Saft vermischt. Deine Eichel spielt mit der Öffnung, neckt sie, zieht sich zurück. Ich schreie auf....ja...und schiebe mich auf deinen Schwanz, quälend langsam. Wie ein Schraubenzieher drehe, schiebe, drücke ich mich auf deinen Schwanz. Dann verharre ich...deine

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