Der Komapatient - Unkeusche Pflege (fm:Sex bei der Arbeit, 1109 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alfredhitchcrotch | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 36177 / 28172 [78%] | Bewertung Teil: 7.57 (47 Stimmen) |
Eine scharfe Krankenschwester wäscht einen Patienten zu sorgfältig und gerät in einen Teufelskreis |
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Zweifel verging und sie stülpte ihre vollen und wundervoll geschwungenen Lippen über den stolzen Penis des Patienten.
Ihr Plan war klar: Nachdem er gekommen war, würde die Erektion vergehen. Sie gab sich alle Mühe, setzte alle Mittel, wichste den Rest, den sie nicht in den Mund bekam (und das waren etwa anderthalb Handbreiten) in den verschiedensten Geschwindigkeiten. Minutenlang passierte nichts, sie zweifelte schon an ihren Fähigkeiten. Sie wurde nicht müde, es weiter zu probieren, bis er endlich kommen würde! Ihre Uhr piepste, es war schon fünf, der Notfall war um 16.32 vorbei gewesen. Eine halbe Stunde!
In purer Frustration griff sie fester zu, wichste so schnell wie noch nie, presste ihre Zunge fest an die Eichel, die sie in Windeseile umkreiste und endlich, nach langer harter Arbeit merkte ihre linke schmale Hand ein Zucken am unteren Teil des Schwanzes!
Da war es. Sie hatte es einem im Koma liegenden Kerl Mitte 30 besorgt und nun hieß es schlucken. Erstaunlicherweise schoss er eine gewaltige Menge in ihren Mund, so dass sie das heraus fließende Sperma mit den Händen auffing und ins Spülbecken fließen ließ, das in ihrem Mund wurde brav geschluckt. Mit einem Desinfektionstuch reinigte sie den Penis und wischte die Eichel trocken.
Die Unterhose war schon wieder auf dem Weg nach Hause, da merkte sie, dass der Penis immer noch ausgefahren war. Das war einfach unmöglich, er war gekommen, er musste abschlaffen! Na toll, dachte sie bei sich, das war es mit der Stelle. Wer würde ihr das verzeihen?
Der Chefarzt? Sicher nicht, den hatte sie zu oft abblitzen lassen, als er ihr Komplimente über ihre Schwesternkleidung und Figur gemacht hatte, all diese "Schönes Fahrgestell, Schwester Gonzales-Rodrigez!", und "Brustkrebssorgen? Soll ich Ihnen...?" hatte sie stets harsch zurückgewiesen.
Irene wollte sie eh loswerden und ihre einzige Verbündete war die kleine tschechische Lesbe Anita, ihre beste Arbeitsfreundin, unter den Kollegen aber verschrien und von Kolleginnen immer auf Distanz gehalten: Hier wollte man mit Lesben nichts zu tun haben, schon gar nicht mit ausländischen Lesben.
Sie sah sich schon arbeitslos auf der Straße sitzen, als es plötzlich an der Tür klopfte und eine angenehme Frauenstimme fragte, ob man eintreten dürfe. Ein Schock durchfuhr sie, sie antwortete panisch "Einen Moment, ich wichse noch!". Draußen war es ruhig. Sie merkte, was sie gesagt hatte und fuhr sich durch ihre langen schwarzen Locken, riss sie sich fast raus. Dann legte sie wieder die Decke über den frisch Gewichsten, bevor ihr der Mob ins Auge fiel, der unüblicherweise im Raum stand.
Ihre Rettung, sie nahm den Mob, ging zur Tür, entfernte leise den Stuhl und öffnete mit dem Mob in der Hand, lächelte ins Leere und sagte dann gefasst "So, Boden fertig gewichst! Kommen Sie herein.". Jemand stand auf und trat herein.
"Ich hatte gehofft, dass Sie "wischen" meinten", lachte die Dame, der Mariana nicht in die Augen schaute. "Ja, tut mir Leid! Freudscher Versprecher.", grinste sie zurück und verließ den Raum und wischte ihren Angstschweiß am weißen Kittel ab.
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