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Veröffentlicht: Jun 13 2007 Gesehen / Gelesen: 18477 / 13820 [75%] Bewertung Teil: 8.81 (43 Stimmen)
Wie Charlotte endlich zu ihrem klimpernden Schmuck kam

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© Henry Miller Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Zwei Wochen später

Nach meiner Dortmunder Zeit rief ich sofort bei ihr an. "Und, wie geht es dir?" fragte ich etwas zweideutig. "Gut, sehr gut sogar, aber es klimpert nicht" antwortete sie wieder ganz direkt. Dann lud sie mich zum Pasta essen am Freitag Abend ein. Die zwei Tage bis dahin hatte ich richtiges Herzklopfen, wenn ich an das Wiedersehen dachte. Dann kam mir die richtige Idee: Ich kaufte für sie zwei goldfarbene Klemmkugelringe mit einer roten und einer blauen Strasskugel, etwas größer und dicker als die Ersten. Beim Bezahlen zuckte ich kurz zusammen, aber dafür wurden sie auch in ein nettes kleines Etui verpackt, wie sonst Ohrringe.

Pünktlich um sieben stand ich vor Charlottes Tür. Es war ein warmer Spätsommerabend und ich hatte nur eine leichte Sommerhose an. Ich der U-Bahn war es mir zwar so vorgekommen, als würde jeder sehen, dass ich keine Unterhose anhatte, aber es war auch ein sehr anregendes Gefühl der Nacktheit und ich musste aufpassen, dass ich keine Erektion bekam. Sie öffnete die Tür in einem dieser fließenden, vorn zu knöpfenden Kleider, wie sie es schon an unserem ersten Treffen am Feringasee getragen hatte. Der Gedanke, dass sie darunter wieder nackt sein konnte, fuhr mir blitzartig durch den Kopf und ich wurde etwas rot. Sie schien es nicht zu bemerken, sie bat mich herein, der Tisch war schon gedeckt, wir tranken etwas Kaltes, und es entstand eine gelöste Atmosphäre. Ich erzählte von meinem Praktikum und sie wirkte dabei so freundlich kühl, dass ich mir plötzlich ganz falsch angezogen vorkam, so ohne Unterhose. Es gab Spagetti mit Lachs, eins meiner Lieblingsessen und danach Eis mit Himbeeren.

"Und wie ist es dir so ergangen in den zwei Wochen?" brachte ich das Gespräch in die Richtung, die mich schon die ganze Zeit beschäftigte. "Dich interessieren wahrscheinlich hauptsächlich die Piercings", stellte sie lakonisch fest. "Die ersten beiden Tage hat es noch auf der Toilette gebrannt und manchmal beim Sitzen gezwackt, aber jetzt spüre ich fast nichts mehr". "Leider" letzte sie nach einer kurzen Pause nachdenklich hinzu.

"Ich glaube, ich habe das Richtige für dich" sagte ich etwas geheimnisvoll und holte mein kleines Geschenk aus der Tasche. Als Charlotte das Etui öffnete und die beiden goldenen Ringe mit den farbigen Kugeln sah, schaute sie mich mit einer Mischung aus Erstaunen Skepsis an, als wollte sie sagen "wieso schenkt er mir goldene Ohrringe? Bin ich schon so alt?" Erst als ich sagte "die könnten dann aber schon etwas klingeln" sah sie, dass es Piercingringe waren und keine Ohrringe. Sie errötete und strahlte mich an. "Setzt du sie mir gleich ein?"

Wir räumten wieder mal den Küchentisch frei und sie fing an, das Kleid von unten aufzuknöpfen. Wie erwartet kam kein Höschen zum Vorschein, was meinen kleinen Freund sofort zum Leben erweckte. Ihre beiden kleinen Ringe verschwanden fast zwischen den Schamlippen. Das war zum Abheilen sicher gut, aber der Spaßfaktor war noch gering. "Ich glaube, da regt sich was" sagte sie und griff nach meiner Hose. "Du bist wohl auch unter die Wäschesparer gegangen" stellte sie fest.

Das Wechseln der Ringe ging schnell und weil die inneren Schamlippen so dünn und weich sind, ließen sich die neuen Ringe leicht einsetzen, obwohl sie mit 2,2*20mm deutlich kräftiger waren. Sie stand auf und ging in die Diele, wo sie sich in einem wandhohen Spiegel betrachten konnte. Nun sah man ihren Schmuck deutlich und die farbigen Glaskugeln glitzerten im Licht der Halogenspots. Sie hielt ihr unten offenes Kleid hinter dem Rücken gerafft und ging ein paar Schritte vor dem Spiegel hin und her und endlich hörte man auch das ersehnte Klickern der Ringe. Charlotte umarmte mich. "Du bist wunderbar, das ist das schönste Geschenk seit vielen Jahren"

Sie ging in die Hocke, öffnete meine Hose und fing heftig an, meinen Schwanz zu blasen. Abwechselnd lutschte sie an der Eichel und leckte den Schaft empor, wobei sie ständig mit meinen Ringen spielte. Es dauerte nur wenige Augenblicke und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich hielt ihren Kopf fest und ejakulierte ihr in den Mund. Als sie aufstand und mich küsste, spürte ich, dass sie das Sperma nicht geschluckt hatte. Nun hatten wir wieder beide meinen Samen im Mund, einfach unglaublich.

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