Ein kleiner Irrtum beschert ihm heiße Spiele (fm:Schlampen, 2120 Wörter) | ||
| Autor: Butziwackel | ||
| Veröffentlicht: Jun 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 35396 / 26502 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (127 Stimmen) | 
| Ein Monteur gerät irrtumlich in eine Sexparty und steht seinen Mann - macht zwei Frauen total zufrieden | ||
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7".  "Ich höre gerade, ich sei in der Bonner Straße gelandet...". "Ach  ja, die Straße heißt bis zum Bahnübergang Metzelstraße und danach  Bonner Straße. Sie sind zu weit gefahren. Also, hopp hopp...". "Ja,  sofort, meine Dame...". Lulu lachte immer noch. Er zog sich an, gab  seiner Lulu noch schnell einen Kuss und dann ab in die Metzelstraße....  Schöner Irrtum, was?  
 
Die Arbeit war binnen einer viertel Stunde erledigt, er war so gut drauf und hatte außer einer kleinen Dichtung ja keinen Materialeinsatz, er  sagte der alten Dame: "Heute kostet das mal Null Komma Nix, auch schon  deshalb, weil sie so lange warten mussten...". Die alte Frau freute  sich und Heinz ging runter zum Wagen. Da ritt ihn plötzlich der Teufel:  Warum nicht noch mal auf die Party, ja, genau, die Lulu wird ihm  bestimmt nicht rausschmeißen, wenn er wieder auftaucht.  
 
So war es auch, kaum war er im Flur, hatte Lulu ist schon erblickt, ließ ihren momentanen Partner einfach stehen und flog Heinz in seine  kräftigen Arme. Diesmal küsste sie ihn so richtig geil, zeigte all ihr  Können, war im Mund der reinste Wirbelwind. Dann zog sie ihn wieder in  das ihm schon bekannte Zimmer. Flink befreite Lulu ihn vom Blaumann,  ergötzte sich wieder an dieser Gestalt und schubste ihn aufs Bett. "So,  Engel, bleib liegen, Lulu wird für dich strippen...." und sie fing an,  sich langsam zu entblättern. Mit raffinierten Bewegungen zog sie sich  Stück für Stück aus, bald wippten herrliche Titten bei ihren Bewegungen  und sie verrenkte sich weiter, der sowieso kurze Rock fiel zu Boden,  ihre Höschen war ja längst irgendwo im Gefecht abhanden gekommen. Heinz  sah ihr nacktes Schneckchen, das schon oder immer noch feucht glänzte.  Nun zog Lulu ihm seine Shorts wieder runter, ein mächtiger Aufstand  wippte ihr entgegen. Flink einen Gummi drüber und schon schwang sie  sich auf diesen so herrlichen Freudenspender, senkte gekonnt ihr Becken  und verschlang das gute Stück bis zum Anschlag. Nun zeigte sie, dass  sie auch Reiten konnte, spiralförmig wand und drehte sie ihr Becken,  wippte dabei auf und nieder, half mit ihren gut trainierten  Scheidenmuskeln auch noch nach, Heinz war begeistert. Lulu steigerte  ihr Tempo, ihr Atem ging schon wieder kurz, dann beugte sie sich weiter  nach unten und ihre Tittchen berührten seine Brust, ohne aber die  gekonnt raffinierten Fickbewegungen zu vergessen. "Oh du starker Engel,  gleich, oh, ja, es kommt mir gleich wieder, du bist so groß und stark,  ja, ja, oh jaaaaaa" und sie wurde wieder eng, dann überfiel sie ein  Superorgasmus, sie sank nun völlig auf seine Brust, küsste ihn dankbar  und sehr lieb. "Du, Engel, wie heißt du eigentlich, ist aber auch egal,  ich nenne dich Engel!".  
 
"Lulu, was ist das hier eigentlich für eine Fete?". "Weiß ich doch nicht, der Johnny hat mich mitgebracht, ich kenne nur zwei oder drei  Leute. Aber komm, zieh` dich an...". Sie standen auf, zogen sich an und  gingen zu den anderen Leuten im Wohnzimmer. Irgendwie waren wohl alle  müde vom Dauerpoppen, man saß herum und knutschte nur noch ein wenig.  Die meisten Leute waren auch schon wieder angezogen, nur eine kleine  Blonde hockte noch oben ohne da, irgendein Typ spielte ihr an den  Nippeln. Eine Frau kam auf sie beide zu, frage: "Wer hat dich denn  eingeladen?". "Jenny, das war ich", log Lulu geistesgegenwärtig.  "Prima, scheint ja ein brauchbarer Typ zu sein, werde ihn mir mal  ausleihen", und griff Heinz am Arm, zog ihn einfach weg und auf den  Flur. Hier hatte sie plötzlich einen kleinen Schlüssel in der Hand,  sperrte eine Zimmertüre auf, sie gingen rein und sofort sperrte sie von  innen ab. Heinz betrachtete die Frau, vielleicht Ende dreißig, gut  gewachsen, aber ein total anderes Wesen als Lulu.  
 
"Mal ehrlich, die Lulu bringt nie einen mit, wie bist du zu uns gestoßen? Nicht, dass ich dir böse wäre, dafür gefällst du mir schon zu  gut, aber irgendwann verliere ich sonst den Überblick...". Heinz  erzählte vom Irrtum und von der Beschlagnahme durch Lulu. Dabei war er  aber schon dabei, diese Maus zu entkleiden, was sie sich auch willig  gefallen ließ. Jenny lachte darüber, aber auch sie fing an, den Overall  wieder zu öffnen und bald standen beide halbnackt beisammen. Heinz  hakte den BH auf und zwei prächtige Titten freuten sich der Freiheit.  Als hätte er Jenny schon hundert mal ausgezogen, ging er weiter mit ihr  um, küsste ihre Nippel, sog an ihnen, sie wurden groß und steif und  Jenny reagierte mit einem sehnsüchtigen Seufzer. Dann bückte er sich,  hob sie auf seine starken Arme und trug sie zu Bett. Er wusste, dass  dieses immer einen großen Eindruck bei den Damen hinterließ und sie  alle willig wurden. "Hat Lulu nicht Engel zu dir gesagt? Du bist  wirklich ein starker Engel, komm, mach' die Jenny froh....". Diesmal  hatte es Heinz gar nicht mehr so eilig, er zog genussvoll den Schlüpfer  der Dame aus, gefühlvoll und ohne Hektik. Dann ging er auf die Knie,  küsste und knabberte sich von den Füßen an nach oben, streichelte sie  strammen Waden, die fraulich schönen Knie, endlich die weichen  Innenseiten der Oberschenkel. Jenny wand sich schon etwas, als er  endlich ihr Möschen erreichte. Er schnupperte den fraulichen Duft, es  geilte ihn noch mehr auf, dann senkte er seinen Kopf und fing an, die  Dame des Hauses zu verwöhnen. Er hatte zwar keine Bedenken wegen seiner  Potenz, aber drei Abgänge binnen einer Stunde, na ja, besser mit etwas  gebremsten Schaum zu Sache gehen. Jenny stöhne und wimmerte, zu gut war  aber auch seine Zunge, erfahren, zärtlich, wenn es drauf ankam, aber  fest und steif, dann wieder lang und weich. Er schmeckte ihren Saft,  sie war nun nass und bereit. Langsam rutschte Heinz nach oben, es wäre  nur noch eine Momentssache gewesen, doch ohne Kondom? Jenny aber war  schon mit einer Nachkampfsocke zur Stelle und er legte das Mäntelchen  selber um.  
 
Diese kleine Unterbrechung hatte ihrer Lust keinen Abbruch getan und Jenny empfing ihn unter lautem Stöhnen. Sie war viel enger als Lulu,  auch innen war sie wohl etwas anders gebaut, denn er hatte das Gefühl,  bis an die Gebärmutter zu kommen. Ein paar vorsichtige Fickbewegungen,  dann aber ging die Post ab: Jenny war wohl längst auf der Zielgeraden,  stieß ihr Becken vor und zurück, sie brauchen schon etwas, um in den  Rhythmus zu kommen, dann aber entwickelte sich dieser Fick doch noch zu  einem echten wilden Bums. Jenny kam hoch mit ihrem geilen Po, schrie  ihren Orgasmus heraus, krallte sich bei Heinz fest und machte noch ein  paar wilde Stöße, bevor sie total entspannte, ruhig wurde und Heinz nur  noch liebevoll küsste. Heinz war nicht gekommen, seine Stoßstange blieb  mächtig stark und in ihr stecken. "Oh Engel, ich spüre dich so gut, es  ist so schön, so was Starkes in mir drinnen zu spüren, ich bekomme  schon wieder Lust...." Langsam fing Heinz wieder an, bewegte sich vor  und zurück, Jenny ging zögernd mit. Dann zog er seinen Schweif raus bis  auf die Eichel, verweilte einen Augenblick, um wieder voll einzufahren  in diese herrliche Luströhre. So ging es eine ganze Weile, Jenny  stöhnte schon wieder, versuchte, Tempo zu machen und dann ging wieder  die Post ab, so wild wurde diese Frau noch nie gepimpert, mit solcher  Stärke hatte sie noch nie zu tun, aber es war für Jenny der Himmel auf  Erden. Heinz merkte, bald würde auch er wieder den Höhepunkt erreichen,  legte seinerseits noch einmal etwas Tempo zu und schoss Jenny auf Wolke  Sieben. Seine Eichel verdickte sich noch einmal, dann brach es auch aus  ihm hervor, unter dunklen Stöhnen schoss er seine Ladung ab, war total  erlöst, aber auch fertig. Zärtlich spielte Jenny mit ihm, küsste ihn,  lobte ihn und genoss es, so unter ihm zu liegen.  
 
Lange lagen sie völlig entspannt da, dann stand Heinz auf, sah eine Tüchleinbox am Bettüberbau, entsorgte das Gummiteil und zog sich an.  Auch Jenny zog sich an, küsste aber immer wieder ihren Engel,  streichelte ihn, dann sagte sie: "Hör zu, in vierzehn Tagen ist wieder  so eine Fete hier, du bist dann mein Gast. Mein Gast heißt, die Lulu  wird es sich überlegen, mit dir was anzufangen. Du kommst doch..."  
 
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