Abenteuer in den Sommerferien Teil 2 (fm:1 auf 1, 789 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Abenteuer in den Sommerferien (Teil 2)

Der Inhalt ist weiterhin zu 100% erfunden!!!

Meike lag immer noch auf mir drauf, ihre dicken Brüste lagen angenehm auf meinem Oberkörper, sie waren so schön weich aber gleichzeitig fest. Iher Knospen waren immer noch hart und geil. Ich knabberte ein Bisschen an Ihnen und nuckelte dran. Sie stöhnte im Halbschlaf leise auf und mein Schwan der übrigens immer noch in ihrer Fotze steckte wurde schon wieder größer. Jetzt wurde auch sie wieder wach und sagte verschmitzt: Dein Kleiner ist ja schon wieder fit. Mit diesen Worten fing sie an ihre Vaginalmuskel abwechselnd anzuspannen, dadurch entstannt eine Art Unterdruck. Diese Massage war einfach zu viel für mich, meine Eier zogen sich zusammen und unter geilem STöhnen spritze ich mein SPerma in ihre Fotze. Sie jaulte geil auf als mein Saft gegen ihren Muttermund flog. Mein inzwischen schlaffer SChwanz flutschte nun aus ihrer Muschi. Ey nörgelt sie jetzt hab ich ja garn nichts davon, ich drehe sie auf den Rücken, öffne ihre Beine. Dann winkel ich meinen Zeige-und meinen Mittelfinger an, fahre einmal zum befeuchten durch ihre Schamlippen, dann gleite ich hinein und fahre an ihrer Harnröhre entlang, auf einmal stöhnt sie geil auf und ich weiß dass ich ihren G-Punkt erwischt. Jetzt reibe ich auch noch mit meinem Daumen über ihren Kitzler. Gleich erlebst du den Orgasmus deines Lebens raune ich ihr zu. Jetzt ficke auch ihren G-Punkt weier, sie beginnt sich zu winden und schnauft wie eine Dampflok. Ich bring sie mehrmals bis an den Rand des Orgasmus, breche jedoch immer im letzten Moment wieder ab. Nach 20 Minuten erlöse ich sie, und sie beginnt sich im Sand zu winden und zu zucken, dazu schreit sie noch so das mir fast das Trommelfell platzt, und dann spritzt sie aus ihrer zuckenden Fotze eine Riesenmenge Fotzensaft, so viel hab ich noch nicht mal im Porno gesehen. Sie stammelt ein Danke und sackt dann schlafend in den Sand.

Eine halbe Stunde später wachen wir auf, küssen uns lange und geil, dann stehen wir auf und ziehen uns an. Auf dem Nachhauseweg sagt sie zu mir dass es für sie wunderschönn war und dass sie gerne mehr mit mir erleben möchte. Dann radeln wir plaudernd nach Hause.

Beim Abendessen war ich die ganze Zeit hibbelig, weil ich mich auf nachher freute, wenn ich Meike wieder richtig rannehmen würde. Der Abend plätscherte so dahin, um Mitternacht bschlossen alles Schlafen zu gehen.

Meike und Ich gingen, als wir die Tür hinter uns geschlossen, fingen wir sofort an uns zu küssen, und begannen uns auszuziehen, mein T-Shirt war sofort weg dann öffnete ich ihre Bluse und ihre Brüste sprangen mir freudig entgegen. Dann zog sie meine Hose mitsamt Boxer-Shorts runter. Mein SChwanz war schon steif und sprang ihr entgegen. Sie wichste ihn ein- zweimal dann zog ich ihren Rock runter, dieses geile Luder trug überhaupt keine Unterwäsche. Ihre Grotte glänzte bereits feucht und der Kitzler guckte schon aus seinem Versteck. Dann legen wir uns aufs Bett, in die 69er Stellung. Meike nimmt meinen Penis in die Hand, dann zieht sie die Vorhaut zurück und leckt einmal über die Eichel. Ich stöhne geil auf, dann nimmt sie den Schwanz in den Mund und lutscht an ihm, sie lutscht den kompletten Schaft ab, dann saugt sie an ihm, wodurch ein Sauggefühl entsteht. Meine Lednen ziehen sich bereits ein Bisschen zusammen. Dann streicht sie mit der Zunge über die Eichel und um meinen Schwanz ist es geschehen, unter zufriedenem Brummen spritze ich ihr alles in den Mund, sie schluckt alles runter. Währenddessen hab ich ihre Pflaume bearbeitet, ich leckte durch ihre Schamlippen und über ihrem Kitzler sie stöhnte rum lief förmlich aus. Ich fickte sie mit der Zunge, dann schleckte ich ihren über ihren Kitzler und sie explodierte, sie stöhnte auf und spritze ihre Säfte ab.

Jetzt will ich von die gefickt werden, sagte sie zu mir. ICh setzte mich hinter sie und setzte meinen immer noch steifen Schwanz von hinten an ihre Muschi, langsam fickte ich sie mit tiefen Stößen. Dann wurde ich schneller und rammele sie jetzt schneller dann kam sie mit einem mega Stöhnen, ihre Fotze zog sich rythmisch zusammen. Ich zog schnell meinen Schwanz aus ihr raus, damit ich nicht kam. Jetzt legte ich meinen Schwanz an ihrem Hintertürchen an. Sei vorsichtig, warnte sie mich. Langsam entspannte sich ihr Schließmuskel, und mein Schwanz konnte in ihren Darm eindringen. Sie brüllte auf vor Geilheit, aber auch ich fand die Enge ziemlich geil und musste mich bemühen nicht zu kommen. Ich fickte sie wie ein Beserker in ihren Arsch. Doch lange konnte ich das Geficke nicht aushalten und ergoß mich in mehreren Schüben in ihren Arsch. Ich und Meike stöhnten um die Wette und erlebten gleichzeitig unsere Orgasmen.

Fortsetzung???????????