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Big Boops (fm:Grosse Titten, 2858 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2007 Gesehen / Gelesen: 69733 / 47014 [67%] Bewertung Teil: 8.75 (110 Stimmen)
So macht Praktikum Spaß und Träume werden wahr...

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Praktikum - mal anders!

Um es auf den Punkt zu bringen, sie ist keine Schönheit! Sie ist Sachbearbeiterin bei einem namhaften Unternehmen und zuständig dafür, dass die Ware ordnungsgemäß versendet wird. Ihr Name ist Lydia, sie ist 34 und Single aus Leidenschaft. Böse Zungen behaupten allerdings, dass sie kein Mann auch nur mit der Kneifzange anpacken würde. Ihren wohlgeformten Körper kannten nicht mal ihre Kolleginnen, denn sie verhüllte sich immer in weiter Kleidung und ihre langen, blonden Haare hatte sie stets zu einem Zopf geflochten. Sie ist ein unscheinbarer, aber sehr zuverlässiger Mensch und jegliche Annäherungen seitens der lüsternen Kollegen wehrte sie erfolgreich ab. Bis zu jenem Tag, als Bernd, ein BWL-Student, sein Praktikum in ihrer Abteilung begann. Er war nicht viel jünger als sie, vielleicht 27 und eigentlich auch kein besonderer Hingucker, aber er ist ein sympatischer, smarter Typ, dem es immer gelang, die Leute auf seine Seite zu ziehen.

Bernd wurde Lydia zugeteilt, die das anfänglich alles andere als toll fand. Jetzt muss sie auch noch so einem Studenten zeigen, wie man arbeitet. Die ersten Tage hatte sie es geschafft, ihn mit Arbeit in der Registratur einzudecken und musste sich nicht weiter mit ihm befassen, doch schon in der zweiten Woche hatte sie ihn am Hals. Er war immer sehr freundlich und zurückhaltend, hatte einige lustige Sprüche abgelassen und Lydia fand ihn plötzlich ganz nett. Bernd hingegen hatte Mühe, diese Frau einzuschätzen, sie erzählte nichts über sich und irgendwie war sie nicht sein Fall. In der dritten Woche bekamen sie den Auftrag, im Aussenlager die Inventur zu erfassen und Lydia war wenig begeistert darüber. Sie trafen sich am Montag morgen vor dem Hauptgebäude und Lydia warf ihm den Schlüssel mit den Worten zu: "Du fährst!" Na das konnte ja heiter werden. Bernd und Lydia stiegen in das Auto und fuhren los. Lydia hatte ihre Jacke ausgezogen und hatte nun nur noch ein T-Shirt an, der Gurt presste den Stoff gegen ihren Körper und ihre Brüste wurden heraus modelliert. Das hatte Bernd nicht erwartet. Er hatte Mühe sich aufs Fahren zu konzentrieren.

Lydia hatte sich den Sitz zurückgestellt und die augen geschlossen. Ihr Gurt teilte die mächtigen Hügel, er verlief genau zwischen den beiden Lustbergen. Bernd war schon immer fasziniert von großen Brüsten und jede seiner Mädels hatte mindestens Cup C anzubieten. Doch diese Dinger waren mindestens im Format E. Als sie ankamen gab ihm Lydia eine kleine Einweisung in das Datenerfassungsgerät und sie legten los. Es wurde ein heißer Tag und in der Halle herrschten Temparaturen wie im Backofen. Bernd hatte Lydia lange nicht gesehen und gehört und so machte er sich auf die Suche nach ihr. Aus den ehemaligen Räumen der Angestllten hörte er Wasser plätschern und ging dem Geräusch nach. Als er um die Ecke kam, zog es ihm fast die Beine weg, da stand Lydia splitternackt unter der kalten Dusche. Noch stand sie mit dem Rücken zu ihm und er konnte nur ihre Rückansicht bewundern und die war schon beeindruckend. Lydias Hintern, zwei runde, knackige Pfirsiche wurde von einer atembraubenden Spalte geteilt, in der das Wasser hindurchströmte und dann über die wohlgeformten Schenkel in Richtung Boden verschwand. Ihr Rücken zierte ein Tatoo in Form eines indianischen Symbols, ihre Schulterblätter waren muskulös aber dennoch fraulich. Lydia trainierte wohl regelmäßig und war in absoluter Topform. Bernd stand nur da und schaute ihr zu, doch plötzlich drehte sie sich um und ihre gigantischen Melonen wippten ihm entgegen. Solch mächtige Titten hatte er noch nie live gesehen. Sie waren groß, extrem groß und natürlich hiengen sie auch etwas herab, denn diese Fleischmassen kann kein Körper auf natürliche Art halten. Obwohl sie leicht hingen und bei jeder Bewegung sanft wippten, waren sie relativ fest und drall. Ihre Nippel wurden umrandet von größten Warzenhof, den er je gesehen hatte, das mußte mindestens ein Durchmesser von 15 cm sein und die Nippel waren dunkelrot und unglaublich groß und rund, wie Murmeln. Jetzt öffnete Lydia die Augen und sah sich Bernd gegenüber, der mit einer mächtigen Latte in der Hose sie fassungslos anstarrte. Bernd erwartete jetzt das große Donnerwetter, aber!

Lydia öffnete die Augen und das Wasser legte einen feinen Schleier darüber, natürlich sah sie Bernd, wie da vor ihr stand und siewie versteinert anstarrte, aber das störte sie in diesem Moment nicht. Im Gegenteil, bei ihrer Arbeit war es ihr recht heiß geworden, denn sie hatte unentwegt daran gedacht, wie es wäre von ihm geliebt zu werden. Sie spürte die Lust und Hitze in sich aufsteigen und die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Vagina breit machte. Die Arbeit war durch die hohen Temparaturen schon anstrengend genug, doch der Gedanke an Bernd und wie

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