Der Komapatient III - Enthüllungen (fm:Gruppensex, 2885 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alfredhitchcrotch | ||
Veröffentlicht: Jun 17 2007 | Gesehen / Gelesen: 22604 / 18319 [81%] | Bewertung Teil: 8.11 (55 Stimmen) |
Ein neuer Tag, eine alte Geschichte: Mariana erfährt nicht nur neue Höhepunkte sondern auch brisante Details |
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"Mariana, 24, leider nur C und Krankenschwester", seufzte sie. Die Blicke sagten aber, sie brauche sich für nichts zu schämen, schon gar nicht für ihre langen schlanken Beine, wo die nächste Hand entlang glitt. "Ich bin nicht..", schon unterbrach Saskia sie "Nicht lesbisch? Das glaube ich dir nicht, du bist mit der Oberlesbe zur Tür rein.", "vergeben.", stieß die Krankenschwester aus, die bald ohne Rock im Raum stehen würde. Keine Pause, kein Zucken, die Dame machte weiter und das ziemlich gut, ihre Griffe wirkten geübt, kein Wunder, angesichts ihres alten Berufes. "Und nun, mein Mann: Ingo Leiermann, 44 Jahre, mein ehemaliger Pornopartner und wie sie bemerkt haben, nicht schlecht bestückt.", stelle Saskia weiter vor, "Und jetzt bitte satteln, du hast mich schon viel zu geil gemacht!".
Mariana gehorchte ohne einen einzigen Gedanken der Gegenwehr durchdacht zu haben, im Gegenteil, sie beugte sich lüstern über den Schritt des Patienten, legte dabei ihren Rock ab und stellte ihrerseits ihren wundervollen Hintern vor, keine Spur von Cellulite, rund, geradezu einladend durch die ausladenden Hüftberge und äußerst griffig, das alles in einem knappen Tanga, weiß, passend zum Kittel. Hinter ihr miaute eine räudige Katze und sagte, dass ihr Ingo diesen Arsch mit Vergnügen gefickt hätte.
Der Schwanz stand schon, ein Blitz durchschoss Mariana und sie fauchte "Na, wenn das so ist, dann soll der werte Patient das auch als Service bekommen.", bevor sie den Tanga zerriss, eine weiße Creme vom Tisch nahm, die eigentlich gegen das Wundliegen helfen sollte und den prächtigen Schwanz damit einschmierte. Saskia blieb angewurzelt stehen, dann wurde sie zur Szene gezogen und eine grazile Hand positionierte ihren Kopf mit Nachdruck in den Tropen der Latina, die sie sofort beginn zu lecken und einen Finger in die Rosette flutschen ließ.
In der Hand einen pulsierenden Schwanz, eine flinke Zunge am Eingang zur Lust und einen zarten Finger im Arsch, die dunkelhaarige Schönheit war rundum versorgt. Mit interessierten Blicken verfolgte sie das Anschwellen es Pornoschwanzes, der immer ein paar mm zugelegt hatte, wenn sie sich gerade umdrehte um nach Saskia zu schauen, die sie genüsslich anlächelte und weiter schlemmte, was das Zeug hielt, nicht sanft und süß, sondern in langen Strichen mit fast der ganzen Zunge über das Fickfilet. Wie ein Hund ging sie zur Sache, da wollte sie selbst nicht nachstehen und stopfte sich nun den Ständer in den Mund und kaute nun einen Ast ab, dass selbst ihre kleine Freundin zwischen den Schenkeln staunte: Bis zur Schambehaarung war er in ihrem Mund verschwunden, nicht einmal eine Hand umfasste ihn mehr. "Uh, das habe ich nie geschafft!", neidete es zwischen den Schenkeln hervor, Mariana blies weiter, entledigte sich ihres Oberteils, dann das BHs und präsentierte ihre ansehnlichen Tittchen ihrer Fickpartnerin.
Saskia hatte sie unfassbar feucht gemacht, beide Löcher schrieen nur so nach Stopfung, man gab den Rufen nach. Den Schwanz schnell aus dem Mund geholt, rauf in die Reiterstellung und dann ab in den Hintereingang, ein ganz neues Gefühl für sie. Es schmerzte, ihre empfindliche Höhle wurde gedehnt und gestreckt, der Schwanz gab kein bisschen nach. Dazu die Größe, gleich beim Debüt, doch ihr gefiel es. Mit der Zeit und gutem Zuspruch der erfahrenen Stute verschwand immer mehr und mehr Liebesleiter zwischen ihren scharfen Backen.
Saskia ergriff Maris Hand, führte sie an ihren prallen Busen, Doppel-D, dank Silikon stramm und fest. Wie scharf sie das anfühlte, als gäbe es nichts Festeres, nichts in schönerer Form und nichts mit längeren Nippeln. Zwischen Zeigefinger und Mittelfinger rieb sie am Schalter der Sinnlichkeit, die Besitzerin dieser Superbälle stieg zu ihr aufs Bett, ihr entgegengesetzt. Beste Aussicht auf diese Wunderfigur, die prallen Titten, die immer noch schmale Taille und der kleine Knackarsch, kleiner als ihr eigener.
Beide nahmen die andere mit Küssen und Umarmungen, Streicheleinheiten und Kniffen fest, die ältere schob ihr Becken an Maris, gab ihr nun den Takt vor, mit dem sie ihren Mann weichkochen sollte. Bei all dieser Ablenkung merkte niemand, dass sie fast den kompletten Schwanz verkraftetet hatte und mit einer Leichtigkeit Hüftschwung und knallende Schläge auf Ingos Lenden vollführte.
Trotz 44 Jahren und Koma war er steinhart und ausdauernd, Saskia erzählte, dass er gerade dafür berühmt gewesen war und es Nächte gab, in denen beide nicht schliefen, sondern sich das Hirn rausvögelten und am nächsten Morgen noch vom Fick aufgegeilt ein oder zwei Pornos drehten, die im Wesentlichen nur aus den beiden bestand, maximal noch zwei Nebendarsteller, die aber bei dem Tempo der beiden nicht mithalten konnten.
"Das ist nun aber genug, ich will ja schließlich das Sperma!", befahl Saskia, bekannt geworden als Sasky Schlemm, ihr alter Bühnenname. Beide tauschten die Stellungen und ließen beim Wechsel die Finger durch die Intimregion der anderen gleiten. Der zarte Pflaum im Schritt der Pornoqueen war einfach nur sexy, die Latina beschloss, sich auch so einen kleinen Hauch von Haar zuzulegen.
Ohne Probleme drang der Prachtlümmel in sie ein, weitete den Rammelkanal wie seit drei Jahren nicht mehr und aus alter Gewohnheit ritt sie ihn wie ein wildes Pferd, jauchzend, stöhnend, beißen, kneifend und mit einem Klatschen, das unmöglich überhört werden konnte. Klatsch, Biss, Klatsch, Klatsch, Stöhnen, das war der Takt, der im Zimmer zum Tanzen einlud und schon bald klopfte es an der Tür. "Mariana? Mari? Ich bins Anita!", sprach jemand leise. Erleichterung durchfuhr die Pflegerin, die ihrer Kollegin zu verstehen gab, weiterzureiten. Schnell war der Stuhl entfernt, Anita in den Raum gezogen und vor die geilen Tatsachen gestellt. Tür wieder blockiert und beide vorgestellt. Ani kannte aber schon die Reiterin "Du bist Sasky Schlemm! Oh mein Gott, du bist... wegen dir bin ich lesbisch geworden!", rutschte es aus dem schmalen Mund der Tschechin raus. Sie war außer sich, vergaß ihre guten Manieren, knöpfte ihr Oberteil auf und marschierte auf das Bett zu, in dem es gerade heiß getrieben wurde. Einen Sprung aufs Bett und schon leckte sie die großen Brüste ihres Idols, ihrer geilsten Perversion. Etwas Gemurmel, wieder geleckt und geknetet, die zierliche Osteuropäerin war auf Wolke sieben.
Mari stieg dazu ins Bett, setzte sich hinter Ani auf die Brust des Komaschläfers. Von hinten schob sie nun ihre Hände unter den Achseln durch, eine blieb auf der Höhe, die andere verabschiedete sich den lästigen Rock zu öffnen und in ihr Lieblingsgebiet vorzudringen.
Saskia war der Extase nahe, ihr Mann hatte nichts verlernt und entleerte sich bald in ihr, was sie mit einem Siegesschrei quittierte und dann herabstieg, sich erschöpft auf einen Stuhl fallen zu lassen und von dort die lesbischen Traumfrauen zu beobachten.
Wie aus dem Nichts schob Ani ihren Minihintern nach hinten, drängte Mari bis zum Kehlkopf hoch, beugte sich dann und verschlang den Schwanz mit ihren süßen Lippen. "Ich dachte du wärst!", rief Mariana, sie erhielt eine sehr eindeutige Antwort "Bin ich auch, aber auf dem saß SIE.". Beide waren nun endlich nackt, der geile Blick animierte die aufgegeilte Argentinierin dazu, ihre Hand in der triefendnassen Muschi ihrer Arbeitskollegin zu versenken und es klappte ohne Probleme. So weit hätte sie ihre Tschechin nie geschätzt, aber sie sollte noch geräumiger werden.
Saskia gesellte sich zu den beiden, packte Anita und rammte ihre Zunge in den kleinen Mund, wirbelte die erstaunte Zunge herum, schon Maris Hand noch tiefer in die geile Spalte und schon zitterte das kleine Wesen am ganzen Leib, ihre Muschi fuhr zusammen, die Hand steckte nun fest. Bevor ein lauter Schrei vernommen werden konnte, hielten ihr beide geistesgegenwärtig den Mund zu. Sie biss ihnen in die Hände, schüttelte und kniff Saskia mit aller Gewalt in die Nippel, dass diese bald vor Schmerzen heulte. Etwa eine Minute dauerte diese Kampfszene, dann sackte sie zusammen, knallt mit dem Kopf auf die Eisenstange am Fußende des Bettes und blieb bewusstlos zurück.
Schlagartig war alle Geilheit verflogen, Saskia schaute nur erstaunt in Richtung Marianas. Diese reagierte, wies sie und sich an, die Kleider anzulegen und zog danach Anita makellos an, legte sie ins Bett zu Ingo, der inzwischen abgeschlafft war. Die Decke drüber und die Tür kontrolliert. Keiner da. Der Flur war leer. Nun galt alle Fürsorge der ohnmächtigen kleinen Lesbe, die bald wieder zu sich kam.
Saskia hatte da schon das Zimmer verlassen und rauchte nervös einige Stängel. Mariana nahm Anita aus dem Bett und führte die wacklig laufende vorsichtig zur Tür, öffnete sie, Anita nuschelte etwas von Hunden, Zungen, Bäumen und einem Esel und beide schlichen zum Raucherraum. "Mari, ich hatte so einen wirren Traum, du warst da und ... und meine alte Göttin.", flüsterte es in Marianas Ohr, "ich habe dir ja erzählt, dass ich wegen einer Pornodarstellerin lesbisch geworden bin, das war sie und du warst da und ein Patient und ach, alles so verwirrt und unklar, aber es war geil!". "Ok, wenn das so ist.", grinste Mariana beim Öffnen der Tür zum Raucherzimmer, "dann mal los!".
Im Raum war niemand, nur Saskia, eine Rauchschwade und ein hörbarer Herzschlag aus einer kleinen tschechischen Brust. "Das ist, das war kein..", stotterte Anita noch, danach konnte sie nicht mehr sprechen, weil ihre alte Göttin sie heftig küsste, ihr Rauch in den Mund pustete und sie dann beinahe brutal am Kragen auf den Tisch warf. Ani ergab sich sichtlich, Mariana sprang auf den Tisch, hob ihren Rock, nichts drunter und ließ die Zunge tun, was sie am besten tat. Saskia dagegen positionierte sich dagegen zwischen den ultraschlanken Beinen Anitas und leckte ebenfalls, wieder wild und inbrünstig wie ein Hund, so druckvoll, dass es die kleine Möse immer verzog.
In den kleinen Leckpausen zog Saskia immer wieder an der Kippe, hauchte den warmen Rauch in die nasse Spalte und genoss diese Kontrolle. Mariana dagegen genoss Anitas schnelle Finger und die akrobatisch tanzende Zungenspitze, die auf dem kleinen Punkt den wildesten Walzer vorführte. Ihr kam es, sie spritzte Anis süßes Gesicht voll und schrie die ganze Klinik wach.
Alle erstarrten, keiner konnte auch nur ans Aufhören denken, da ging schon die Tür auf. "Was geht hier... Rodriguez, was zur??", schrie der alte Chefarzt Mayski. Dann wanderten seine Blicke dem Geschehnis entlang, drei geile Weiber in Aktion, darunter die lang angebaggerte Latina, er starrte nur noch, brachte kein Ton heraus.
Saskia kicherte "Na los, alter Sack, zeig uns deinen alten Schwanz!" und der graumelierte Doktor gehorchte ihr. Mariana musste lachen, als er eine kleine Erektion ans Tageslicht förderte. Dem Doktor war es wohl etwas peinlich, aber die Aussicht auf einen letzten Fick überdeckte es. Mariana riss sich schnell das Oberteil weg, streichelte ihre feschen Brüste und Saskia zog ihre Kleidung so zurecht, dass der alte Lustmolch ihre scharfe Möse sehen konnte und den Knackarsch bewunderte, den er dann angrabschte, mit einer zitternden Hand.
"Los, steck ihn rein!", befahl das Pornowunder und wieder hörte er. Er hatte schon seinen schmalen Kopf in der Möse versenkt, da rief Mari frech grinsend "Nicht das Loch, Papa! Da merkt sie doch nichts.".
Er lief rot an, zog ihn dann aber tatsächlich heraus und glitt in den Arsch, ohne Mühe hatte er seine kurze Freude darin versenkt. Alle legten erneut los wie die Feuerwehr, bis auf den Cheffe, versteht sich. Anita war so von Sinnen, sie legte Mariana beinahe trocken, dermaßen schnell war ihre Zunge nun. Und wieder sollte die rassige Schönheit als erste kommen und tat dies wieder laut und rief noch, Saskia solle sich bücken. Ein langer Spritzer Mösensekt schoss knapp an Saskias Kopf vorbei und traf den herrlich weißen Kittel ihres obersten Vorgesetzten. Vom Orgasmus direkt in einen Lachanfall, sie ließ sich nach vorne nieder sacken und half nun Saskia beim Mumuschlemmen.
Saskia wirkte beinahe gelangweilt, der Rentner in ihrem Arsch, aber immerhin hatte sie die Prachtbräute vor sich, leckte Anita und wenn die Zungen sich trafen, küssten sie sich, ohne von der Spalte zu weichen. Die kleine Blonde wälzte sich über den kalten Tisch, krampfte fast und kurz vor dem Erlösungsschrei sagte Saskia trocken "Noch nicht!", schon fühlte Anita eine Hitze und ein Brennen in ihrem kleinen Wäldchen.
Die alte Herrenstimme grummelte etwas, seine Augen glänzten "wie meine Tochter" oder so was Ähnliches verstand Mariana, die entsetzt war und nur auf falsches Verständnis hoffte.
Nein, unfassbar. Saskia hatte ihr eben eine Kippe auf dem Beckenknochen ausgedrückt, dann davon geschnipst und mit wenigen heftigen Stößen den Chefarzt ebenfalls zum Orgasmus getrieben, der krächzend kam und sofort mit hochrotem Kopf das Zimmer verließ, ohne wirklich zu merken, dass er etwas auf dem Kittel hatte. Anita verkniff sich die Tränen und die Schreie, es schmerzte wie Sau, was Saskia da gemacht hatte. Mari hatte das Ganze nicht bemerkt und sich wieder angezogen und den Raum verlassen, auf dem Weg ins Schwesternzimmer.
Der Traum aus alten Zeiten war nun alleine mit ihr im Raum, die Tschechin bekam Angst, was würde sie als nächstes mit ihr machen? Da kam schon etwas aus den Handtasche hervor, klein, glänzend. Ein Stift, was wollte sie nur damit?
"Für eure geilen Dienste, ich bin euch, besonders dir ja noch etwas schuldig.", zwinkerte Saskia Anita zu und schrieb etwas auf, es war ihre Telefonnummer.
"Da-danke.", stotterte Anita nur noch, bevor sie sich erschöpft auf den Tisch knallen ließ und ihr Brandmahl betrachtete. Die Tür sprang auf, ein lautes Lachen war hörbar. "Na, erschreckt?", lachte Mariana, ging dann zum Tisch und küsste sich von den Knien aufwärts über die Brandwunde hinauf bis zum Hals, biss kurz hinein und legte sich dann völlig erfrischt auf die zarten Knospen ihrer Kollegin.
"Die Schicht ist vorbei, ab zu mir - nächste Schicht, Kleine."
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