Mein Neues Leben Auf Den Philippinen Teil 7 (fm:Das Erste Mal, 6850 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: asienklaus | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2007 | Gesehen / Gelesen: 19395 / 16641 [86%] | Bewertung Teil: 8.94 (67 Stimmen) |
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Mein Neues Leben auf den Philippinen Teil 7
Nachdem mein Aufenthalt in Deutschland unfreiwilliger weise doch länger gedauert hat geht es jetzt hier weiter was mir in diesem Land mit den Frauen bisher noch so alles passiert ist.
Da lag ich nun auf meinem Bett und wartete dass Jeanlynn heimkommen würde. Noch immer wusste ich nicht so recht wie ich ihr beichten sollte was zwischen Maya und mir passiert war heute Morgen. Um kurz vor acht klopfte es an der Tür. Rasch stand ich auf und öffnete. Es war Jeanlynn. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie so zärtlich wie ich konnte. Kurz erwiderte sie meinen Kuss, dann wand sie sich aus meinen Armen und ging in die Küche. Setzte sich an den Tisch und holte Geld und Rechnungen aus dem Geldbeutel. Lass uns die Abrechnung machen sagte sie ziemlich kühl. Alles ok mit dir fragte ich und küsste sie zärtlich in den Nacken. Bei mir schon, und bei dir? Sie war irgendwie komisch. Hatte Maya vielleicht etwas erzählt von heute Morgen, ging mir durch den Kopf. Alles stimmte bei der Abrechnung. Ich habe Miriam erwischt wie sie eine Rechnung verschwinden lassen wollte und das Geld davon eingesteckt hat, sagte sie plötzlich und schaute mich dabei komisch an. Und dann, wollte ich wissen? Sie hat mir erklärt dass ich blöd wäre wenn ich das nicht auch machen würde, und sollte mich nicht so anstellen. Wieder schaute sie mich so komisch an. Gleich Morgen früh schmeiß ich sie raus, versprochen, und nahm sie zärtlich in den Arm dabei. Sie schob mich von sich weg. Das machst du nicht, erst suchen wir eine neue Bedienung, und wenn wir die gefunden haben schmeißt du sie raus. Alleine schaffe ich das nicht, es sind zu viele Gäste zur Zeit. Und wenn du Miriam noch einmal anlangst suchst du am besten zwei neue Bedienungen, weil dann siehst du mich nie wieder, hast du mich verstanden? Und schaute mich böse an dabei. Du weißt was heute Morgen passiert ist? Was glaubst du denn, es war ein Hochgenuss für Miriam mir das unter die Nase zu reiben, schrie sie mich an. Du bist so ein Arschloch, weißt du das? Sprang auf, scheuerte mir eine und brach in Tränen aus. Hemmungslos weinte sie jetzt von einer Sekunde auf die andere. Ich kam mir wirklich wie das letzte Arschloch vor. Zärtlich nahm ich sie in den Arm, drückte ihren Kopf an meine Brust und streichelte ihr durchs Haar. Du kannst alles von mir haben, wirklich alles, du brauchst diese Schlampe wirklich nicht, schluchzte sie. Das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe, und dann so etwas. Warum muss mir so etwas passieren? Wieder wurde sie von einem Weinkrampf geschüttelt. Auch mir stiegen jetzt die Tränen in die Augen. Sie war so ein wundervolles Geschöpf, tat alles für mich, und ich Arschloch wusste nichts Besseres zu tun als sie mit Miriam zu betrügen, nur weil ich geil war. Ein paar Minuten standen wir so da und weinten beide hemmungslos. Es tut mir so leid, wirklich, es tut mir so unendlich leid, ich schwör dir so etwas passiert nie wieder, flüsterte ich ihr ins Ohr. Komm wir gehen ins Bett. Hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer ins Bett. Fest nahm ich sie in die Arme und streichelte ihren Nacken und Rücken. Nur langsam beruhigte sie sich und hörte auf zu weinen. Wieder und wieder versprach ich ihr dass so etwas nicht mehr passieren würde, egal wie lange es dauern würde bis wir das erste Mal mit einander schlafen würden. Sie schaute mich nur stumm mit großen Augen an. Wieder küsste ich sie zärtlich. Dieses Mal erwiderte sie meinen Kuss, drängte sich fest an mich und wollte gar nicht mehr aufhören. Ein Glücksgefühl so groß dass ich es gar nicht beschreiben kann durchströmte mich. Ich weiß wirklich nicht was ich gemacht hätte wenn sie mir keine Chance mehr gegeben hätte. Ich war wirklich total verliebt in sie, und schwor mir nochmals selbst dass ich sie nie wieder so verletzen würde, egal was Miriam oder wer auch immer versuchen würde. Langsam löste sie sich wieder von mir. Komm wir kochen jetzt, oder hast du keinen Hunger, fragte sie mich. Klar hab ich Hunger. Dann gehst du jetzt zum Markt, kaufst ein Hähnchen, Reis, Kartoffeln, Mohrrüben, Ananas, Kokosnusssoße und Curry, ich geh solange duschen, ok? Ich konnte ja wohl schlecht widersprechen. Einverstanden, küsste sie nochmals und stand dann auf und ging zum Markt.
Während ich einkaufen war gingen mir nochmals ihre Worte durch den Kopf. Das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe. Sie hatte das irgendwie komisch gesagt. Für mich hatte das geklungen wie wenn sie schon öfters verliebt gewesen war, nur eben nicht in einen Mann. Viel blieb da ja wohl nicht übrig wenn ich sie nicht falsch verstanden hatte. Auf dem Weg zurück nahm ich mir vor sie vorsichtig darauf anzusprechen. Als ich wieder daheim war kam sie gerade aus der Dusche und verknotete sich ein großes Handtuch das sie sich um den Körper gewickelt hatte seitlich neben der Brust. Ihre Haare waren nass und
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