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Big Boops 3 (fm:Grosse Titten, 2426 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 23 2007 Gesehen / Gelesen: 29015 / 22611 [78%] Bewertung Teil: 9.12 (103 Stimmen)
...mehr von Bernd und Lydia und zugleich das Ende der Trilogie.

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Big Boops - das Finale!

Vorwort: Nachdem die Resonanz auf die Geschichte so positiv war, danke an Euch alle, soll es noch einen abschließenden Teil geben.

Lydia hatte das einzig richtige getan und sich in der Nähe von Bernds Studienort eine neue Stelle gesucht. Die letzten Wochen in der alten Firma waren die Hölle. Die Kollegen aus der Niederlassung, die sie erstmals in den figurbetonten Sachen gesehen hatten, wußten nichts besseres, als das zum Tagesgespräch zu machen und natürlich auch Bernd da mitrein zu ziehen. Hinter ihrem Rücken sprachen sie vom Tittenmonster oder der Versandschlampe mit den mega Hupen und das tat doch auch weh. Bernd hatte sein Praktikum schnell hinter sich gebracht, doch Lydia mußte, ihren Resturlaub noch eingerechnet, ganze sieben Wochen überstehen. Bernd war bis zum Ende der Semesterferien zu Lydia gezogen und sie verbrachten jede freie Minute zusammen. Am Wochenende fuhren sie zu Bernd, um den bösen Blicken in Lydias Kleinstadt zu entgehen. Bernds Wohnung war zwar nicht groß, doch es sollte reichen, bis Bernd mit dem Studieren fertig war, es waren ja nur noch 18 Monate. Bernd hatte seinen Eltern Lydia bereits vorgestellt und sie wurde herzlich aufgenommen, vorallem sein Vater und sein jüngerer Bruder waren beeindruckt von Lydias hervorragenden und auffälligen Qualitäten, jetzt wußte er, von wem er die Liebe zu großen Brüsten geerbt hatte. Lydia fühlte sich angenommen und endlich wieder einmal Glücklich und Zufrieden in ihrer Haut.

Endlich war Lydias letzter Arbeitstag vorbei und Bernd holte sie direkt am Werkstor ab, er hatte sich zur Feier des Tages von seinem Freund ein Cabrio geliehen und damit wollte er Lydia überraschen. Lydia staunte nicht schlecht, als sie Bernd mit einem Strauß weißer Lillien, ihren Lieblinsblumen am Tor stehen sah. Lydia hatte sich, sozusagen als letzte Provokation ein hautenges, weißes Stretchkleid angezogen und einen BH, der die Brust nur stützt, aber die Brustwarzen unbedeckt ließ. Ihr Busen wirkte dadurch noch imposanter und im Laufe des Tages, es war sehr schwül, wurde der Stoff durchsichtiger, so dass ihre mächtigen Nippel sich immer deutlicher durch den Stoff abzeichneten und die dunkle Farbe des Warzenhofes immer sichtbarer wurde. Ihr langjähriger Kollege, den sie alle nur den "notgeilen Hans" nannten, hatte zunehmende Schwierigkeiten sich auf seine Arbeit zu konzentrieren und selbst ihr Chef suchte nach immer neuen Gründen, sie in sein Büro zu rufen. Zum ersten Mal in ihrem Leben genoß Lydia die geilen Blicke der Männer, bisher kam sie sich dabei immer nuttig vor und es war ihr unangenehm, wenn Männer nur auf ihre Möpse starrten. Der Stoff ihres Kleides klebte an ihrer Haut und jeder konnte ihre tolle Figur sehen, die sie jahrelang versteckt hatte. Die Damen im Büro tuschelten teils anerkennend, teils spöttisch hinter ihrem Rücken und nur ihre gute Kollegin Anja hatte den Mut ihr ins Gesicht zu sehen. Auf der Toilette fragte sie Lydia, ob sie von diesen herrlichen Hupen ein wenig abhaben könnte und dass sie ein wenig neidisch wäre. Zugegeben, Anja ist in dieser Hinsicht von der Natur nicht verwöhnt. Sie war die einzige, die ehrlich Bedauerte, dass Lydia das Unternehmen verließ und Lydia erzählte ihr ausführlich von Bernd und ihren Zukunftsplänen.

Bernd traute seinen Augen nicht, seine Lydia in solch gewagtem Outfit aus der Firma maschieren zu sehen. Bisher hatte sie dort nur weite Pullis und weite Hosen an, vielleicht mal eine Leggin und ein weites T-Shirt. Heute kam sie gutgelaunt mit wippenden Brüsten auf ihn zu und ihre Brustwarzen waren durch den weißen, fast durchsichtigen Stoff deutlich zu sehen, das dunkelbraune ihrer Warzen höfe war ein weiterer Hingucker. Bernd stand mit weit offenem Mund und einer größer werdenden Beule in der Hose da und ihm fehlten die Worte. "Wow, siehst du scharf aus...", war das einzige was er Lydia zur Begrüßung sagen konnte. Lydia drückte sich eng an Bernd und küßte ihn vor der staunenden Schar der Exkollegen, die gerade Feierabend machten. Er spürte ihre großen Brüste und die harten Nippel, die durch die Stofflagen hindurch seinen Körper berührten. Wie von Zauberhand wanderten seine Hände über ihren drallen Hintern und er musste feststellen, dass sie keine Unterwäsche trug. Jetzt war es um seine Beherrschung geschehen, sein Schwanz füllte sich mit Blut, wurde steifer und härter und die Hosenbeine lenkten ihn. Wenn er jetzt eine kurze Hose angehabt hätte, dann hätte man seine violette Eichel hervorlugen sehen können, die Beule allerings verriet ihn trotzdem. Sie gingen schnell zum Auto und fuhren mit quitschenden Reifen vom Parkplatz. Lydia war nicht minder überrascht, als sie das Cabrio sah und die Flasche Prosecco in der Kühlbox. Sie fuhren aus der Stadt und Bernd hatte einen schönen Platz ausfindig gemacht, wo sie

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