Überraschende Heimkehr (fm:1 auf 1, 2334 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagtraeumer | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 16478 / 13169 [80%] | Bewertung Teil: 8.80 (30 Stimmen) |
Er wird bevor seine Steffi wegfährt noch einmal kräftig abgepumpt. Scheinbar steigt sein Druck aber schneller wieder an, als sie wiederkommt. Doch als er verzweifelt nach Hause kommt erwartet ihn eine scharfe Frau in hohen Stiefeln. Wer das wohl |
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Überraschende Heimkehr
Endlich war es geschafft. Der lange Büroalltag hatte für heute sein Ende gefunden, nachdem es mir bereits zur Mittagspause sehr schwer gefallen war, mich für die Nachmittagsstunden zu motivieren. Mein einziger "Trost" bestand darin, dass meine Freundin Steffi für einige Tage zu ihren Eltern gefahren war und mir somit zu Hause nun wirklich nichts entging.
Immer wieder hatte ich mich im Laufe des Nachmittags dabei erwischt, wie ich an die letzten Schäferstündchen mit ihr denken musste. Besonders präsent war natürlich die Erinnerung an das letzte Mal. Mit den Worten "ich will dich noch einmal ordentliche aus wringen, damit du in der nächsten Woche nicht auf dumme Gedanken kommst" war sie am letzten Samstagabend ins Wohnzimmer gekommen.
Das einzige Kleidungsstück, welches ihren makellosen Körper bedeckte, war ihr kurzer schwarzer Seidenmorgenmantel, der ihre langen Beine anregend frei lässt und ihren aufreizenden Hintern beim Gehen nur mit Mühe bedeckt. Der Gürtel des Mantels betont ihre schmalen Hüften und lässt ihre harmonischen Kurven noch vollkommener erscheinen. Wie am letzten Samstag wandern meine Blicke auch in meinen Gedanken wieder von unten nach oben an Steffis Körper hinauf. Nun sind sie auf Brusthöhe angekommen. Der dünne Stoff konnte nicht verbergen, dass sich ihre Brüste nach mehr sehnten, denn ihre Brustwarzen zeichneten sich mehr als eindeutig ab.
Überhaupt diese Brüste! Steffis Brüste sind der absolute Traum für mich. Sie sind so wundervoll straff und sind auch ohne BH immer perfekt in Form. Zudem bieten sie genau die Größe, die ich bei Frauen so liebe. Genau die Hand voll, die einen dazu einlädt, sie beim Sex leidenschaftlich zu kneten und sich beim Kuscheln wie ein Kind daran anzulehnen. Der absolute Höhepunkt und der größte Hingucker bei Steffi ist aber ihr Gesicht. Dieses bezaubernde manchmal etwas freche Lächeln, dass so hervorragend zu ihrer neckischen Kurzhaarfrisur passt.
Auch am Samstag hatte Steffi wieder dieses freche Lächeln im Gesicht, das sie für mich so begehrenswert macht. Bevor ich richtig mitbekommen hatte, was los ist, hatte sie mir schon die Hose geöffnet und ein Stück weit runter gezogen, mich weiter ins Sofa gepresst und sich auf meinen Schoß gesetzt. Dann öffnete sie den Morgenmantel und gab mir den Blick auf ihren Busen frei. Direkt spürte ich die entsprechende Situation zwischen meinen Beinen. Ich konnte nicht anders und fing direkt an, eine Brust zu küssen und abwechselnd ihr Nippel zu lecken und zu kneten.
Steffi blieb indes auch nicht untätig. Sie entledigte sich jetzt endgültig des Mantels, hob ihren Schoß ein bisschen an, nahm meinen kleinen aufrechten Freund in ihre Hand, setzte ihn an ihre klitschnasse Fotze und - schwuppdiwupp - schon war er tief in ihr. Sie begann mit langsamen Bewegungen, doch innerhalb kurzer Zeit veränderte sich der Rhythmus ihres Beckens in einen wilden Ritt. Mein harter Stab konnte deutlich die ersten Zuckungen ihres nahenden Orgasmus spüren. Auch in mir konnte ich spüren, dass ich bald kommen würde.
"Das fühlt sich so geil an! Der ist so schön hart!" presste Steffi noch heraus, dann kam sie mit einem lauten Stöhnen. Nun konnte ich auch nicht mehr und schoss mein Sperma tief in ihre vom Orgasmus krampfende Lusthöhle. Nach einer kurzen Erholungspause gab Steffi mir einen leidenschaftlichen Kuss und stand auf, um zu überprüfen ob sie schon die notwendige Menge aus mir heraus geholt hatte, damit ich eine Woche lang allein "überleben" könnte.
Augenscheinlich war es ihr noch nicht genug gewesen, denn nun ging sie vor mir in die Knie um meinem erst mal wieder erschlafften Luststab Leben einzuhauchen. Die Massage die ihre Lippen meinem Kleinen verabreichte, zeigte sehr schnell Wirkung. Immer mehr Blut wurde durch die pumpenden Bewegungen ihres Mundes in meinen Penis gepumpt. Steffi hatte bei jedem Eintauchen mehr Probleme ihn sich ganz einzuverleiben. Schließlich konnte ich spüren, wie meine Eichel bereits an ihren Rachen pochte.
Steffi hatte dies auch mitbekommen, denn sie hörte auf mir einen zu blasen und kniete sich stattdessen vor mir auf die andere Couch. Was für ein Anblick! Ihrem mir entgegen gestreckten Hintern konnte ich noch
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