Der Morgen nach der Party (fm:Ältere Mann/Frau, 2011 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tim | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 47836 / 39853 [83%] | Bewertung Teil: 8.00 (60 Stimmen) |
Tim (19) begegnet morgens im Bad Sabine (39) die nur mit einem hauchdünnen Nachthemd bekleideten ist. Tim und Sabine haben nach schüchternen Anfang, zusammen einen unvergesslichen Vormittag. |
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berühren und meine Unsicherheit wandelte sich langsam in eine knisternde Spannung.
Ich lächelte und sagte Sie haben wunderbare zarte Haut Frau Schneider und sie antwortete Danke mit einem zarten Lächeln und ein etwas verunsicherter Stimme. Wir schauten uns erneut einen Moment in die Augen und sie zog ihre Hand langsam unter meiner Hand hervor und rutschte verunsichert auf der Couch ein wenig zurück in Richtung Sofalehne. Meine Hand glitt dabei von Ihrer Hand auf Ihr Bein und meine Finger lagen auf Ihrem Knie und meine Augen musterten Sie erneut bevor sich unsere Blicke erneut trafen. Sie sagte Tim du hast sehr einfühlsame zarte Hände, aber ich bin verheiratet und könnte deine Mutter. Dabei nahm sie ihre Hand die vorher auf ihrem Bein lag und legte sie auf meine Hand und berührte sie zärtlich. Ich dachte einen kurzen Augenblick sie würde sie gleich wegnehmen und doch mein Verlangen war schon stärker als meine Schüchternheit.
Ich streichelte zärtlich mit meinen Fingerspitzen über Ihr Knie in Richtung Ihres Oberschenkels. Sie schaute mich an und lächelte sanft. Ich erwiderte ihr Lächeln, und schaute ihr in die Augen und sagte Ihr dass sie nicht meine Mutter ist, sondern eine sehr attraktive Frau. Findest du mich nicht zu alt flüsterte sie bevor sich unsere Köpfe langsam näherten und unsere Lippen das erste mal berührten und mein Daumen die Innenseite Ihres Schenkels kreisend begann zu streicheln. Während sie ihre übereingeschlagenen Beine leicht öffnete und mit ihrer Hand über meinen Arm streichelte, wurde unser Kuss inniger. Meine Hand glitt zärtlich ihren Schenkel entlang bis zu ihrem Rock. .....
Wir küssten uns sehr leidenschaftlich und ich schob meine Finger langsam weiter über die zarte Haut ihres Schenkels unter ihren Rock. Sie streichelte mit ihren zarten Finger langsam über meinen Arm, meine Schulter entlang und weiter abwärts über mein T-Shirt bis sie mein Hosenbund erreicht hatte. Ihre Hand begann langsam über meinen Schritt zu gleiten, und meinen Schwanz durch die Jeans zu massieren. Ihre Berührungen brachten mich fast um den Verstand und ich genoss einfach nur den Augenblick. Doch ihre lustvollen Finger waren nun schon wieder auf dem Weg unter mein T-Shirt, was sie mir wenig später auszog.
Sabine lehnte Sie sich auf der Couch zurück und betrachtete mich einen Moment mit einem Lächeln während sie ihre Bluse Knopf für Knopf öffnete. Mein Blick klebte an ihren Händen als sie ihren BH von den wunderschönen Brüsten streifte. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihren Busen. Ihre Zungenspitze und Lippen liebkosten mein Hals und sie begann mein Oberkörper cm für cm zu erkunden. Meine Hände massierten sanft ihre Brüste und meine Finger kreisten zärtlich um ihre Nippel, die sich mit jeder Berührung weiter aufrichteten.
Ihre Hand streichelte dabei fordern über mein Glied das langsam in der Jeans zu explodieren drohte. Sie öffnete geschickte mit einem Griff meine Hose und umfasste mit einem festen Griff mein Schwanz der nur noch durch die Shorts verhüllt war. Worauf hin sich mein schon sehr harter Schwanz fast von selbst den Weg aus meiner Shorts bahnte. Ihre Hände glitten in meine Shorts und begannen mein harten Schwanz zu verwöhnen. Meine Erregung war schon so stark das nur wenige Ihrer geschickten Handgriffe meinen Schwanz zum pulsieren brachten und als mich kaum noch unter Kontrolle hatte beugte sie sich über meinen Schoß. Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und verwöhnte mein Glied mit Ihren Lippen und der Zungespitze nur einen kurze Zeit, bevor sich mein Saft bei einem sagenhaften Orgasmus in Ihrem Mund verteilte.
Sie rutschte langsam hoch zu mir auf die Couch und ich spürte ihre Brüste auf meinem Oberkörper und mir war es unangenehm so schnell gekommen zu sein. Ich wollte gerade etwas sagen, da legte Sie Ihren Zeigefinger auf meine Lippen flüsterte mir ins Ohr, es ist schon in Ordnung. Ihre Hand streichelte dann über meine Brust, meine Schulter entlang und weiter über meinen Arm. Während sie mich mit lüsterner Blick ansah sagte sie: Ich hoffe du hast noch etwas Zeit? Ohne eine Antwort abzuwarten, stand sie auf nahm meine Hand und sagte komm mit. Wir verließen den Raum und sie zog mich in ein anderes Zimmer.
Der Raum war etwas kleiner doch mit einem großen Doppelbett. Sie zog mich an sich und wir küssten uns erneut sehr leidenschaftlich. Meine Hände kneteten ihren knackigen Po während sie sich mit ihren Becken an mich drückte. Ich spürte wie das leichte kreisen ihres Becken an meinem Schritt mein Schwanz schnell wieder sehr viel Leben einhauchte. Ihre Hand fuhr über meinen Schritt als sie mir die Jeans abstreifte. Sie drückte mich auf das Bett, vor dem ich stand. Dann ging sie einen Schritt zurück und ihre Hände wanderten langsam über ihren eigenen Körper und streiften ihren Rock von ihrer Hüfte. Unter ihrem Rock kam ein dünner schwarzer halbdurchsichtiger String zum Vorschein, durch den ein schmaler Streifen Schamhaar schimmerte der den Weg zu ihrem Lustzentrum erahnen ließ.
Sie legte sich neben mich aufs Bett und gab mir einen kurzen innigen Kuss bevor sie mir ins Ohr hauchte das sie meine frechen neugierigen Hände überall spüren möchten. Sabine drehte sich auf den Rücken und ich begann ihren Hals zu liebkosen während meine Hände zart ihre Brüste kneteten und meine Finger berührten ihre Brustwarzen mal sanft dann wieder intensiver. Meine Lippen und Zunge liebkosten ihren Hals und wanderten cm für cm über ihren Oberkörper bis zu Ihren Nippel. Meine Finger gleiten forschend über ihren Bauch bis zu ihrem String. Ich drehe meine Hand und mein Handrücken streichelt sanft über Ihren String, dann fahre ich mit den Fingerspitzen erneut aufwärts. Sie hebt Ihre Becken und streift Ihr feuchtes Höschen ab.
Ich gleite mit meinen Mittelfinger sanft über den kleinen Streifen von Schamhaar und teile ihre feuchten angeschwollenen Schamlippen. Meine Finger gleiten über ihre warmen feuchte Spalte vor und zurück während mein Handballen ihrem Venushügel ruht. Dann krümme ich meine Finger ein wenig und gleite etwas weiter zwischen ihre Schamlippen. Was sie durch leises wohlwollendes Stöhnen und entgegenstrecken ihres Beckens beantwortete. Als Ihr stöhnen lauter wird, nahm Sabine ihre Hand und weist mein Mittelfinger den Weg zu ihrem Kitzler den ich kreisend mit Finger massiere. Es schien als würde sie zerfließen vor Lust als sie ihre Beine noch ein wenig weiter spreizt und mir ihr Becken weiter entgegen streckt.
Oh nimm mich endlich! ich möchte endlich deinen harten Luststab spüren, hauchte sie mir fast stöhnend ins Ohr als sie sich zu mir drehte und auf meinen Schoß rutschte. Langsam glitt meinen Luststab in ihre feuchte heiße Spalte als sie sich auf ihn setzte. Mit sich steigernden Auf- und Abbewegungen und Beckenkreisen heizte sie unsere Geilheit noch mehr an. Nach nur wenigen Augenblicken kamen wir zu einem unbeschreiblichen fast gemeinsamen Höhepunkt.
Nach diesem leidenschaftlichen Höhepunkt lagen wir noch eine Weile nebeneinander und schauten uns nur erschöpft und glücklich an. Sabine stand auf und zog sich einen Bademantel an und setze sich zu mir auf das Bett. Sie fuhr durch mein Haar und sagte es war wunderschön mit Dir Tim, doch du wirst ja verstehen das es einmalig war und niemand von dem was hier passiert ist zwischen uns erfahren darf. Sie gab mir noch ein Kuss auf die Wange verließ den Raum und ich ging nach dem ich mich angezogen hatte ohne mich noch mal zu verabschieden.
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