Der Morgen nach der Party (fm:Ältere Mann/Frau, 2011 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tim | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 47827 / 39846 [83%] | Bewertung Teil: 8.00 (60 Stimmen) |
Tim (19) begegnet morgens im Bad Sabine (39) die nur mit einem hauchdünnen Nachthemd bekleideten ist. Tim und Sabine haben nach schüchternen Anfang, zusammen einen unvergesslichen Vormittag. |
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Ich, (Tim 19) hatte bei meinem Freund (Paul 18) nach einer Party übernachtet und ging morgens nur mit Shorts bekleidet ins Bad. Als ich die Tür öffnete und das Bad betrat sah ich Paul seine Mutter (Sabine 39) vor dem Spiegel. Sie war nur in einem halbdurchsichtigen Nachthemd und einem String bekleidet. Als sie merkte dass ich in der Tür stand, schaute Sie zu mir. Sie lächelte: Morgen Tim, oh ich wusste gar nicht das du hier übernachtet hast.
Ich stammelte: Morgen Frau Schneider. Oh ich wusste ja nicht ... Da unterbrach sie mich und sagte lächelnd: schon in Ordnung Tim ein Moment, ich hab wohl vergessen abzuschließen, bin gleich fertig dann hast du das Bad für dich. Ihr Anblick war atemberaubend und ich konnte nicht anders als Sie von Kopf bis Fuß mit meinen Blick zu mustern. Sie ist ca. 1,70 m groß hatte eine schlanke Figur und graugrüne Augen und schulterlanges dunkelblondes Haar das offen war und wunderschöne feste Brüste (75B). Der Anblick war faszinierend und ich merkte wie sich in meiner Shorts etwas regte und das bestimmt nicht nur mir auffallen würde. Das war mir ziemlich peinlich und ich versuchte es zu verdecken indem ich meine Hand vor meinen Schritt hielt. Wenig später war sie fertig und verließ das Bad, dabei lächelte sie mich noch einmal an und sagte jetzt hast du das Bad für dich als sie an mir vorbei ging. Ihr machte die Situation überhaupt nichts aus hatte ich den Eindruck.
15 Minuten später ging ich angezogen mit Paul (Ihm hatte ich davon nichts erzählt) runter in die Küche zum Frühstück. Seine Mutter stand in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Sie trug einen einem schwarzen Rock der nur kurz bis über das Knie reichte und eine enge Bluse. Ihre Haare hatte sie zusammengebunden zu einem Pferdeschwanz. Wir setzen uns dann alle und frühstückten gemeinsam. Paul und seine Mutter unterhielten sich über die gestrige Party und ich war nur halb bei der Sache, weil ich die ganze Zeit an die Situation im Bad denken musste. Als ich mal nicht im Gedanken war musste ich immer wieder zu Ihr rüberschauen, aber sie schien das nicht zu bemerken wollen und Paul bemerkte es nicht.
Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, musste Paul los da er ein Fußballspiel auswärts hatte und sie sich alle um 9.30 Uhr treffen wollten. Paul verabschiedete sich von seiner Mutter und verließ das Haus und ich ging hoch in Paul sein Zimmer und meine Sachen zu packen.
Als ich auf der Couch saß und mein Schlafsack einpackte, klopft es an der Tür und Sabine trat ins Zimmer lächelte und fragte darf ich und setze sich neben mich auf die Couch. Als sie sich setze und die Beine übereinander schlug rutsche ihr Rock ein wenig höher, so das nur noch die Hälfte ihrer Schenkel bedeckt waren. Sie legte eine Hand auf ihr Bein und mit der zweiten stütze sie sich auf der Couch ab und schaute mich an. Dann sagte sie mit sanfter und selbstsicherer Stimme das mir die Situation im Bad heut morgen nicht peinlich sein muss und es völlig normal sei. Sie lächelte dabei und sagte dass sie es sehr schmeichelhaft findet dass ein junger Mann sie noch reizvoll findet. Und sie die Situation mit 18 oder 20 Jahren auch noch peinlich gewesen wäre obwohl es keine Grund dafür gebe und sie es für sich behält. Mein Blick schweifte dabei von den Augen abwärts bis zu ihren übereinander geschlagenen Beinen und ich merkte wie ich erneut wieder eine Erregung bekam und ich mich fragte im Gedanken was sie wohl unter ihrem Rock trägt.
Jedenfalls kamen wir ins Gespräch und nach einer Weile fragte sie mich ganz ungezwungen mit einen freundlichen Lächeln was ich heut morgen dachte als ich sie im Bad so sah. Ich schwieg einen Moment und schaute sie erneut intensiv an und hoffte dass meine Jeans meine Erregung besser verdecken würde als meine Shorts morgens im Bad. Nach einem kurzen nachdenken, sagte ich das ich mich gefragt habe wie sich wohl ihre Haut anfühlt. Sie lächelte frech und fragte war das wirklich dein einziger Gedanke? Ich merkte wie mein Gesicht vor röte fast glühen musste, aber ich lächelte nur etwas verlegen. Wir schauten uns einen Moment in die Augen und sie sagte: du darfst mich ruhig berühren wir sind ja beide Erwachsen und es ist ja nichts dabei.
Ihre Stimme war bis dahin sehr sicher und sanft und sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren Unterarm der auf ihrem Bein lag. Ich schaute sie kurz etwas unsicher an und sie lächelte zustimmend und ich begann dann langsam mit meinen Fingern und meiner Handfläche über ihren Arm bis zum Ellenbogen zu streicheln und langsam wieder zurück bis zu ihrer Hand die immer noch auf ihrem Bein lag. Ich genoss es Ihre Haut zu
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