Ein toller Samstagabend (fm:Dreier, 2653 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 26273 / 17812 [68%] | Bewertung Geschichte: 7.61 (33 Stimmen) |
Unverhoffter Phantasie Dreier! |
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Ein toller Samstagabend!
Nach einer anstrengenden Woche, schickte mir meine Frau am Samstagnachmittag eine SMS, in der Sie mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, am Abend mit Ihr ein Glas Sekt zu trinken. Dies bedeutete ein erotischer Abend lag vor uns, und ich freute mich darauf. Nach einem ausgedehntem Mittagsschlaf, und einem guten Abendessen, verschwand meine Frau ins Bad. Mir kam die Zeit endlos vor. Endlich war dann das Bad frei, so das ich mich nun rasieren und duschen konnte. In dieser Zeit zog sich meine Frau um, und als sie zurück ins Wohnzimmer kam, verblüffte sie mich zum wiederholten Mal. Sie sah einfach atemberaubend sexy aus. Dieses hautenge Kleid im Schlangen Look, umschloss ihren geilen Körper wie eine zweite Haut. Man konnte sehen, dass sie keinen BH darunter trug, was die Phantasie schon anregte. Ich öffnete eine Flasche Sekt, schenkte uns ein, ohne meine Blicke von meiner so sexy Frau lassen zu können. Wir unterhielten uns über ganz banale Dinge, und tranken dabei einige Gläser Sekt, bevor ich anfing sie zu küssen und zu streicheln. Als ich ihre Brustwarzen durch den Stoff des Kleides zu massieren begann, richteten sich ihre Nippel auf, wurden immer härter, und sie begann leicht zu stöhnen. Als ich begann ihre mit halterlosen, bestrumpften Beine zu streicheln, bemerkte ich, dass sie auf einen Slip gänzlich verzichtet hatte, was die ganze Situation noch erregender machte. Ich öffnete noch eine Flasche Sekt, und während wir tranken, fuhr ich immer wieder einmal ihre Schenkel entlang, aber immer nur kurz bis vor ihre Möse, was sie immer unruhiger werden ließ. Als ich gerade ansetzte, sie noch intensiver zu streicheln, und sie meinen Schwanz aus der Hose holen wollte, klingelte es. Wir schauten uns verwirrt an, bevor ich die Tür öffnete. Ein Bekannter, leicht angetrunken, stand vor der Tür und schien total von der Rolle zu sein, denn bevor ich irgendetwas sagen konnte, schob er sich an mir vorbei, und ging ins Wohnzimmer. Meine Frau war erschrocken, und fragte ihn, was denn passiert sei, das er um diese Zeit bei uns auftauchte. Ich bot ihm erstmal einen Platz an, und fragte, ob er auch etwas trinken wolle, was er bejahte. So holte ich ihm ein Glas und schenkte ein. Aus dieser Perspektive konnte ich sehen, dass er einen hervorragenden Blick auf meine Frau hatte. Das schien ihm zu gefallen, was er da zu sehen bekam, denn sie hatte ja nun gar keine Gelegenheit gehabt, sich etwas anderes anzuziehen. Mir fiel auf, wie er sie teilweise richtig anstarrte, was mich schon ein wenig irritierte, da man sehen konnte, was seine Aufmerksamkeit erregte, die meiner Meinung nach noch härter gewordenen Nippel meiner Frau. Nun begann er zu erzählen, das er wieder Probleme mit seiner Frau habe, und sich deswegen etwas zu trinken genehmigt habe, bevor er dann bei uns gelandet sei. Wir sollten aber ruhig sagen, wenn er uns störe. Da sagt doch meine Frau, das er uns nicht stört, es sei doch in Ordnung, wenn er jemanden zum Reden brauche. Ich glaubte nicht, was ich da hörte. Aber sie unterhielten sich weiter über für mich belangloses Zeug. Bis meine Frau mich dann fragte, ob es denn noch was zu trinken gäbe. So kannte ich sie gar nicht, denn sie schien nun richtig aufgekratzt zu sein. Also holte ich noch eine Flasche Sekt, und schenkte den beiden ein, wobei ich mich zurückhielt, denn ich hatte ja eigentlich noch etwas vor gehabt, und hoffte, er würde sich bald auf den Weg machen. Aber weit gefehlt, sie unterhielten sich immer angeregter, und mir fiel auf, dass meine Frau ihre Beine nicht mehr über einander geschlagen hatte, sondern nebeneinander gestellt hatte. Immer wenn sie dachte, ich schaue nicht hin, öffnete und schloss sie ihre Beine ein wenig, so das er mit Sicherheit den einen oder anderen Blick unter ihr Kleid werfen konnte. Sie schaute mich provozierend an, um ihre Beine langsam immer weiter zu öffnen, ohne ihren Blick von mir ab zu wenden, um meine Reaktion zu sehen. Und die konnte sie sehen, denn ich hatte ja nur eine dünne Satinhose an, durch die man sehen konnte, wie ich reagierte. Mein Schwanz wurde steif, und der Stoff wurde dunkler, durch die ersten Tropfen Geilheit. Wie oft hatten wir solche Situationen in unserer Phantasie zum antörnen genutzt, und nun bot sich das ganze real an. Es wurde weiter erzählt und getrunken. Ich brauchte gar nicht mehr hinzuschauen, denn immer wenn er beim sprechen stockte, hatte sie durch das immer weitere spreizen ihrer Beine immer tiefere Einblicke auf ihre mittlerweile nasse Fotze gewährt. Sie schien ihre Macht über uns zu genießen, und sich daran aufzugeilen, denn nie zuvor hatte ich ihre Nippel so hart gesehen wie in diesem Augenblick. Sie stand auf, zündete frische Kerzen an, und löschte das Licht. Das kam uns beiden zu Gute, denn nun fielen die Beulen in unseren Hosen nicht mehr ganz so auf. Als wenn es das normalste der Welt wäre, forderte sie uns auf, neben ihr Platz zu nehmen. Spätestens hier wäre es Zeit gewesen, ihn zu verabschieden, was der Kopf signalisierte, aber die eigene Geilheit schon längst nicht mehr zu lassen wollte. Also
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