Der Theaterbesuch (fm:Dominanter Mann, 8665 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stoertebeker | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 25540 / 21716 [85%] | Bewertung Teil: 8.60 (45 Stimmen) |
Bärbel und Ines sind bereit mir zu dienen. Ines macht noch viel Fehler im gegensatz zu Bärbel die sofort in ihre Rolle als Sklavin findet. |
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den Befehl.
Ines hatte intressiert zugeschaut. Als ich ihr ebenfals eine Maske auf gesetzt hatte, war sie jedoch nicht bereit den Knebel in ihren Mund zulassen, erst als ich ihr die Nase zuhielt war es schnell erledigt. Während dessen hatte sich Bärbel gestreckt und hielt mir jetzt ihre Hände hin. "Auf den Rücken", befahl ich ihr. Nachdem ich ihr die Handschellen angelegt hatte das, befestigte ich die Leine an ihrem Halsband und zog sie aus dem Raum.
Ines zerrte an ihren Fesseln und versuchte den Knebel los zuwerden.
Ich zog Bärbel zum Wohnzimmer und ging dann mit ihr in den Garten. Heute Morgen hatte ich mir das Grundstück etwas genauer angesehen und eine Ecke entdeckt wo ein Komposthaufen war. Diese Stelle war von der Straße nicht einzusehen, was ideal war, es standen zwei Bäume mit niedrigen Ästen dort. Als wir den Baum erreichten öffnete ich die Handschellen und zog ihren Arm nach oben. Sie machte den zweiten von allein auch hoch so dass ich die Handschellen wieder schließen konnte. Jetzt stand sie mit erhobenen Händen nackt unter dem Baum. Aus der Tasche holte ich meine Kamera und begann sie zu fotografieren.
Danach stellte ich mich hinter sie und begann ihre Nippel zu massieren. Wanderte zu ihrer Muschi, nahm meinen Rasieraparat aus der Tüte und setzte ihn an ihr Schamhaar.
"Ich werde dir jetzt alle Haare unterhalb von deinem Hals entfernen." Bärbel nickte worauf ich damit begann. Der Rasierer hinterließ nur noch ganz wenig Haare an der Muschi und dann auch unter den Armen. Danach griff ich zur Enthaarungscreme die ich ihr auf die Muschi und unter den Armen auf trug. "Das wird jetzt erst mal zwanzig Minuten dauern, lauf nicht weg!", scherzte ich.
Zurück im Haus ging ich zu Ines. Als ich die Fesseln löste merkte ich dass sie versuchen wollte den Knebel zu entfernen. "Du hast dich mir ergeben also halte dich daran... oder willst du nicht mehr weiter machen?
Ich glaube du solltest aufgeben du bist viel zu weich!" Jetzt hatte ich wohl auf ihre wunde Stelle getroffen, denn sie begann den Kopf sehr schnell zu schütteln und gurgelte in den Knebel. Scharf fragte ich: "Was ist nun weiter machen?" Ein Nicken war die Antwort. So befestigte ich auch ihre Hände hinter dem Körper und brachte sie zum anderen Baum im Garten.
Bärbel stand ganz ruhig da und wartete darauf was als nächstes käme. Doch erst mal machte ich Ines am Baum fest. Aus der Tüte nahm ich eine Gerte und trat hinter Ines. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr: "Du machst mir nur Ärger, ich werde dich jetzt dafür bestrafen." Ich trat zwei Schritte zurück und schlug das erste Mal zu, es traf ihren Hintern, dann den Rücken. Ich drehte sie und schlug ihr auf beide Brüste je einmal. Zum Schluss bekam sie einen festeren Schlag auf ihre Muschi. Sie stand da und zitterte, so setzte ich den Griff der Gerte an ihre Muschi und führte ihn ein. Sofort wurde das Gurgeln wieder lauter. Doch ich zog den Griff raus, nahm Duschgel und rieb sie damit ein. Auch von Ines machte ich Fotos.
Ein Blick auf die Uhr, es wurde Zeit, ich griff zum Gartenschlauch, stellte ihn auf harten Strahl und ging zu Bärbel. Sie war überrascht das plötzlich kaltes Wasser sie traf, doch es machte ihr nichts aus. Als der Strahl ihre Achsel traf verschwanden dort die Haare und dann auch auf der Muschi. Da der Strahl sehr hart war öffnete sie ihre Beine soweit es ging, damit ich auch alles entfernen kann. Danach rieb ich auch sie noch mal mit dem Duschgel ein, wobei ihre jetzt glatte Muschi sich ganz weich anfühlte.
Dann duschte ich Ines ab, die aber versuchte dem Strahl auszuweichen. "Ines du musst noch viel lernen", sagte ich ihr.
Ich nahm die Spritze, steckte sie ihr in die Muschi und zog den Hebel einmal kurz, so dass ein harter Strahl in ihre Muschi schoss. Mich überraschte aber dass Ines sich plötzlich aufbäumte und einen Höhepunkt hatte. Nachdem ich Bärbel auch noch mal abgeduscht hatte, nahm ich beiden die Handschellen, den Knebel und die Masken abgenommen hatte, sollte sie sich vor mich hinknien .
Beide schauten sich an, Bärbel spreizte sofort ihre Beine so dass ich einen freien Blick auf die Körperöffnungen hatte. Ines sah dass ihre Mutter jetzt auch rasiert war und fand es stände ihr. In den Augen der beiden sah ich dass sie mir etwas sagen wollten, so erlaubte ich ihnen zu sprechen.
"Danke Herr, dass sie meinen Sklavenkörper gereinigt haben und mir gezeigt haben wie schön es ist eine Sklavin zu sein."
Ines blickte zu Boden: "Ich, ich möchte mich bedanken, dass sie mir zeigen wo meine Grenzen sind. Bitte strafen sie mich härter wenn ich mich weiter so unwürdig benehme und liebe Bärbel hilf mir auf meinem Weg."
"Das werde ich mein KInd!" Ich setzte mich in einen Stuhl und betrachtete die Körper. "Ihr werdet jetzt die drei Grundpositionen erlernen die eine Sklavin können muss!" Lernen
Nun erklärte ich den beiden die Positionen. Beide hörten gespannt zu und führten aus was ich sagte. Zum Schluss lobte ich Bärbel für ihr verhalten. Da Ines eben einen Höhepunkt hatte, darfst du dich zum Höhepunkt streicheln. Zeige mir wie du mit die Spielen kannst.
Sofort begann sie damit. Es sah wunderbar aus und ich merkte dass sich auch Ines wünschte, mir zu zeigen wie sie es sich selber macht, doch das hatte sie sich nicht verdient. Als Bärbel zum Höhepunkt kam blieb sie erschöpft, aber glücklich liegen. Sie hatte mich die ganze Zeit angeschaut, was hätte ich dafür gegeben ihre Gedanken zulesen. Da ich Hunger bekam und wusste dass die beiden auch nichts gegessen hatten ordnete ich an: "Ines decke bitte den Tisch auf der Terrasse, ich habe Brötchen mitgebracht. In fünfzehn Minuten erwarte ich dass alles fertig ist."
Ines stand auf und ging. Nun hatte ich erst mal Zeit mich mit Bärbel zu unterhalten, die nach wie vor an meinem Stuhl kniete und den Blick gesenkt hielt. Ich wollte von ihr wissen, wie es kommt, dass sie so devot ist und woher sie die Positionen so gut kennt? "Herr, das hat einen einfachen Grund, ich arbeite dreimal die Woche in einem kleinen Buchladen zur Aushilfe. Dort fand ich Bücher über das Thema." Es entstand eine Pause: "Ich habe bevor ich geheiratet habe einen Mann kennen gelernt, der mit mir das gleiche gemacht hat wie sie Herr. Doch als er mich wieder sehen wollte, hatte ich meinen Mann kennen gelernt und so war ich nicht mehr hingegangen." "Bedauerst du das?" "Ja, denn Fred ist eine Niete! Das was ich in den letzten acht-und-vierzig Stunden mit ihnen erlebt habe war mehr als die neun-und-zwanzig Jahre mit Fred." Da zauberte sie ein Lächeln auf ihre Lippen. "Das ist ein schönes Kompliment für einen Herrn. Aber warum musst du schmunzeln?" "Herr, schauen sie sich bitte Ines einmal an, ich möchte ja nicht petzen aber sie muss noch viel lernen...!"
Also drehte ich mich um und glaubte nicht was ich sah... Ines hatte sich ein T-Shirt angezogen und trug einen grauen kurzen Rock. "Bärbel hole mir bitte eine Schere und sage Ines sie möge sofort zu mir kommen." "Ja, Sir!" Bärbel ging ins Haus und Ines kam zu mir. "Herr, sie haben nach mir geschickt!" "Ja, kannst du mir sagen was das soll?" Ines wurde rot und sagte: "Herr, ich verstehe nicht?" Bärbel kam mit der Schere. "
Ines, habe ich gesagt, dass du dir was anziehen darfst?" Ines schaute an sich runter und antwortete: "Nein, Herr aber von der Straße kann man auf die Terrasse sehen." "Und?" fragte ich scharf, "hast du Angst dich nackt zu zeigen?" Ines nickte und wollte sich jetzt die Sachen wieder ausziehen, doch ich wies an: "Nein, du wirst lernen für Fehler die du macht auch gerade zu stehen. Bärbel ändere doch bitte die Kleidung von deiner Tochter so das ich mich nicht schämen muß wenn ich mit ihr durch die Stadt gehe.
Ines, bücke dich", forderte Bärbel sie auf. Als sie sich gebückt hatte, nahm sie die Schere und setzte sie an ihrem Hintern an, zog den Stoff etwas zurück und schnitt in den Rock. Erst als ihr gesamter Hintern jetzt nackt aus dem Rock schaute, durfte sich Ines wieder hinstellen. Auch an der Vorderseite machte sie das gleiche. Dann zog Bärbel das T- Shirt auf Höhe ihrer Nippel etwas zurück schnitt um die Brüste so das nach kurzer Zeit ihre Brüste frei rausschauten. Ines hatte jetzt zwar Zeug an, doch man konnte ihre Brüste, Muschi und den Arsch sehen. Mit den Worten, "du hast noch fünf Minuten", schickte ich sie fort.
Die Augen von Bärbel leuchteten und als sie merkte, dass sie reden durfte, fragte sie: "Herr,es sieht einfach geil aus!" "Ich hoffe sie werden mir erlauben, auch so eine Kombination zu erstellen?" Das erwarte ich auch!"antwortete ich ihr. Bärbel, nickte dann erzählte sie wie es weiter ging in ihrem Leben.
"Ein Jahr nach der Heirat bekamen wir Ines dann ging es immer weiter runter mit dem Sex. Meistens machte ich es mir danach selber gemacht, da Fred gleich einschlief." "Wie hast du dich dann zum Höhepunkt gebracht?" "Meine Fantasie! Dieser Mann damals, Günter hieß er, der hat mich dann immer hart rangenommen. Als Ines dann größer wurde begann ich wieder zu arbeiten. Im Buchladen lag dann mal das Buch "Geschichte der O" es wurde wie verrückt von Männern gekauft. Als ich die ersten Seiten gelesen hatte, habe ich es verschlungen. Den Film habe ich mir auch angesehen und davon geträumt eine "O" zu werden.
So fing ich an alles darüber zu lesen und es in meinem Herzen als mein Geheimnis zu lassen bis zu dem Abend im Theater, als sie Ines so behandelt haben. Ich wurde sofort feucht und habe mir in der Pause selbst Hand an gelegt. Als ich dann plötzlich den Slip von Ines in ihrem Schoß sah wusste ich dass wenn nicht sie so vielleicht ich ihnen dienen könnte.
Später im Auto fragte ich sie und sie gestand mir dass sie total durcheinander wäre. Am nächsten Morgen, Fred war aus dem Haus, haben wir uns dann ausgesprochen. Es hat mich Überwindung gekostet, doch ich bin froh." Ines kam und teilte uns mit dass der Tisch gedeckt wäre. Ich schaute auf die Uhr und sagte: "Acht Minuten zu lange! Du wirst heute noch die Gerte spüren!" Dann setzte ich mich an den Tisch, Bärbel kniete sich neben mich auf den Boden und wartete. Ines wollte sich gerade setzen als sie sah was ihre Mutter machte und so kam sie auf die andere Seite vom Stuhl und kniete sich auch hin.
"Setzt euch hin und esst erst mal was!" So standen beide auf und wir frühstückten.
"Ines, was machst du eigentlich beruflich?" "Ich arbeite als Verkäuferin in einem Kaufhaus. in der Sportabteilung." "Wie lange bist du schon verlobt?" "Zwei Jahre mein Herr, wir wollten im Dezember heiraten." "Wollten?" fragte ich nach. Etwas verlegen antwortete sie: "Ja, wollten... aber nach den letzten zwei Tagen, glaube ich nicht, dass mir Mark das geben kann, was ich von ihnen zu erwarten habe. Das was ich bisher erhalten habe, hat mich mehr erregt wie die zwei Jahre mit Mark. Auch wenn es noch nicht so ist wie sie verlangen.
Außerdem könnte ich ihm auch nicht mehr in die Augen sehen. Mein Herr bisher habe ich mit den Männern gemacht, wozu ich Lust hatte und jetzt! Sehen sie mich an! Ich trage ein T-Shirt das meine nackten Brüste zeigt und einen Rock der hinten und vorne ausgeschnitten ist und jeder meinen Hintern und meine rasierte Muschi sehen lässt. Wenn das Mark von mir verlangt hätte, hätte ich sofort die Verlobung aufgelöst."
Bärbel räusperte sich und sagte: "Herr, auch für mich gibt es kein zurück, wenn Fred wieder da ist hat er die Möglichkeit zu gehen oder er lebt weiter hier, aber ohne meinen Körper!" Ich schaute zu den beiden: "Habt ihr euch das auch gut überlegt?" Beide nickten. "So dann gehen wir einen Schritt weiter, auf dem Weg zu einer Sklavin. Ihr werdet euch beide jetzt ein Wort überlegen das ihr als Safewort benutzen könnt wenn ihr an einen Punkt kommt wo ihr nicht mehr weitermachen wollt." Beide riefen sofort da zwischen: "Das wollen wir nicht haben!" "Doch ich möchte euch diese Möglichkeit geben, also überlegt es euch. Ich erwarte es heute Abend vor dem Essen!"
"So, jetzt gehen wir mal zu eurer Kleidung, denn ab sofort wird sich auch da einiges ändern." Da wir unten waren begannen wir bei Bärbel. Sie ging zum Kleiderschrank und machte ihn auf. Ines hatte blaue Tüten geholt und hielt sie auf. "Bärbel, du sagtest ja dass du einiges darüber gelesen hast...
Also hole die Sachen raus die eine Sklavin nicht mehr tragen wird." Bärbel begann sofort zu sortieren. Zu Ines sagte sie: "Ab sofort gibt es keine Slips, Strumpfhosen und Hosen mehr! Auch die BHs werde ich nicht mehr tragen. Dafür werde ich wieder die gute alte Korsage tragen, drüber werde ich nur noch Röcke und Strümpfe tragen... So dass mein Herr mich jederzeit benutzen kann." "Denke, bitte an den Winter und wenn ihr eure Auszeit nehmt. Packt also einen Koffer für den Notfall. Mit dem Hinweiß verließ ich die beiden, da ich noch was zu tun hatte. An der Tür rief ich den beiden noch zu:" Bin gegen 19 Uhr wieder da. Wir gehen dann essen. Also zieht euch was Schönes an."
Ines hörte dass die Tür ins Schloss fiel und wollte wissen : "Woher weiß du eigentlich so viel über das Leben einer Sklavin?" "Aus Büchern die ich gelesen habe und aus einem Film." Wenn du möchtest, hole ich den Film für dich. Wir haben ja noch genug Zeit bis heute Abend, wenn du mir hilfst geht es schneller. So brauchten die beiden für ihre jeweilige Garderobe zwei Stunden, wobei Ines sich von einigem, nicht trennen wollte, aber dann doch auf Bärbel hörte. Als sie fertig waren nahm Bärbel sich den Bläser von der Garderobe, zog ihn an und stellte fest, dass er gerade mal über den Hintern ging. Auch vorn waren ihre Brüste gut zu sehen.
Bärbel betrachtete sich im Flurspiegel und nickte: "Ja, jetzt kann ich gehen ohne dass mein Herr sich schämen müsste!" Ines dachte 'sehr gewagt, aber sie schwieg. Nach dreißig Minuten kam Bärbel zog sich den Bläser wieder aus und erzählte Ines was sie erlebt hat.
"Es war richtig spannend! In der Videothek war ein junger Mann der immer zu mir rüber schielte. Da habe ich mich gebückt um einen Film aus der untersten Reihe zu nehmen. Hättest mal sehen sollen, wie sich seine Hose ausgebeult hat." Beide fingen an zu lachen.
Als ich abends kam, knieten beide neben der Tür, Ines trug eine schwarze durchsichtige Bluse und einen kurzen Rock, sowie schwarze Strümpfe die an Strapsen befestigt waren. Bärbel trug den Bläser der offen war sowie eine Korsage. Auch sie trug schwarze Strümpfe die an der Korsage befestigt waren sowie einen roten kurzen Rock. Der als sie stand, etwa zwei Zentimeter ihrer Haut zwischen Rock und Strümpfen zeigte. Ich lobte beide für ihre Kleidung und wir gingen. Ines deutete Bärbel an, dass der Bläser noch offen wäre. Doch sie sagte: "Mir sind die Knöpfe abgegangen!"
So fuhren wir mit dem Wagen von Bärbel zum Italiener. Pedro begrüßte mich und gab mir einen Tisch in der Ecke. Er schaute sich auch meine beiden Begleiterinnen an und man sah, dass er in der Hose ein Problem hatte. Am Tisch öffnete Bärbel wie selbstverständlich den Rock und zog ihn aus. Ines schaute sie an und machte dann das gleiche. Als sie sich auf den Ledersitz setzte zog sie die Luft ein. Pedro kam gleich und wir bestellten. Auf die Frage wie sie den Rest des Tages verbracht hätten antwortete Bärbel: "Ich habe den Film "O" geholt und Ines gezeigt!" "Und wie gefiel er dir?" Ines schlug die Augen nieder und antwortete: "Habe mir gewünscht dass ich auch sowas erleben werde!"
"Das geht nicht, weil ich das schon wollte!",warf Bärbel ein. Darauf lachten wir alle und unterhielten uns. Beide sagten mir dass sie nicht wüssten wie das Wort heißen sollte und ich sollte eins bestimmen. Es hing ein Bild an der Wand zwischen Ines und Bärbel, mit einem Schiff und der Schiffsname war Südstern. So entschied ich: "Euer Wort heißt "Südstern"!" Nach dem Essen fuhren wir zurück, doch als Ines ins Haus gehen wollte, hielt ich sie zurück. "Du musst noch bestraft werden! Ziehe dich hier jetzt aus und gehe zum Baum und warte dort."
Als Bärbel auch dorthin wollte befahl ich ihr: "Nein du gehst ins Wohnzimmer und wartest dort!" Ines wollte in den Garten gehen, doch ich erklärte ihr das Bärbel ihre Sachen mitnehmen soll, so zog Ines sich vor der Tür aus und gab ihr Zeug Bärbel, die es mit ins Haus nahm. Aber auch ich ging noch erstmal ins Haus, da ich aufs WC mußte. Bärbel stand nackt am Wohnzimmerfenster und betrachtete Ines die neben dem Baum stand und scheinbar unruhig wurde,doch ließ ich sie eine Weile warten.
Dann ging ich zu ihr und machte sie am Ast fest wie heute Morgen, doch sie bekam auch ihre Maske auf. So sollte sie nur auf ihr Gehör angewiesen sein.
Ohne was zu sagen ging ich. Ines war enttäuscht das ich kein Wort mehr gesagt hatte, so ergab sie sich ihrem Schicksal. Im Wohnzimmer kniete Bärbel neben dem Sessel und telefonierte. Als ich reinkam sagte sie gerade: "Wir waren essen... ja, weiß ich nicht?" Als Bärbel mich sah, flüsterte sie "Ist Fred", um sie zutesten öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus, den sie sofort küsste um ihn dann im Mund verschwinden zulassen. Dabei telefonierte sie weiter. Als er schön hart war, zog ich ihn aus dem Mund und steckte ihn in ihre Muschi . Sofort wurde ihre Stimme unruhiger versuchte aber normal weiter zu telefonieren. "Nein, die Verbindung ist so schlecht, ich liege im Bett und sehe den Spätfilm.", antwortete sie als Fred sie was fragte.
Plötzlich merkte ich dass sich ihre Muschi zusammen zog, sie drückte das Gespräch schnell weg und stöhnte ihren Höhepunkt raus. Sofort ging sie von mir runter und leckte mich sauber. Als ich wissen wollte warum sie aufgehört hat zu telefonieren, sagte sie . Ich wollte nicht seine Stimme hören, wenn ich komme.
" Herr ,darf ich fragen wo Ines ist?" "Sie steht unter dem Baum und wartet... vermutlich bis morgen. Sie muss lernen bedingungslos zu gehorchen!" Bärbel kuschelte sich in meinen Schoß und wir schliefen ein. In der Nacht wurde ich durch Donnern wach. Sofort war ich hellwach. Ein Blick aus dem Fenster zeigte mir, dass es stark regnete. So ging ich nackt, mit der Gerte, in den Garten zu Ines.
"Gefällt es dir bei dem Wetter, hier draussen?" fragte ich und sofort straffte sich ihr Körper. "Ja, Herr es ist wunderbar hier zu stehen und die Tropfen abzubekommen, nur das Donnern macht mir Angst."
Ich trat hinter sie, griff nach ihren Nippeln und drehte sie, es fiel mir auf dass sie steinhart waren. Auch ihr Kitzler war hart. "Du bist ja geil! Wie kommt das?" "Herr, es ist einfach das Warten auf meine gerechte Strafe. Ich war noch nie so erregt wie gerade." "Meinst du, dass zehn Schläge mit der Gerte ausreichen als Strafe?" Ines überlegte einen Moment und antwortete "Nein, fünfzehn wären angebrachter!" "Dann bitte mich darum!" "Mein Herr bitte bestrafen sie meinen Körper mit fünfzehn Schlägen!" So schlug ich gleichmäßig auf ihren Körper. Danach stellte ich mich wieder hinter sie und drang mit dem Griff der Gerte in sie ein. Sie drängte sich auf den Griff so gut es ging, doch jedes Mal, wenn sie fast soweit war, kniff ich ihr in den Kitzler und es ging von vorne los. Ines bettelte um einen Höhepunkt, wenn du zwanzig gesagt hätte, dann hättest du ihn warscheinlich erhalten, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Ich wollte sie los machen, doch sollte sie erst noch den Griff der Gerte reinigen, was sie mit viel hingabe tat. Als ich die Handschellen öffnen wollte, rief sie: "Bitte Herr, lassen sie ihre Sklavin heute Nacht hier! Sie wird daraus lernen!" So befestigte ich sie wieder am Ast.
Zurück im Zimmer kniete Bärbel neben dem Bett. Sie hatte ein Handtuch in der Hand und fragte ob sie mich trocken reiben dürfte. "Ja, mach es! Bärbel ich glaube Ines hat heute sehr viel gelernt. Sie will die Nacht lieber am Baum stehen als hier zu schlafen."
"Herr könnten sie mich auch dort fesseln? Ich möchte Ihr damit zeigen dass ich zu ihr stehe." So ging ich noch mal in den Regen und fesselte auch Bärbel an den anderen Baum. "Schlaft gut", verabschiedete ich die beiden und ging ins Haus. Sonntag
"Hallo Ines bist du zu Hause?" hörte ich eine Stimme rufen. Ich hatte die Nacht im Bett von Ines verbracht, nachdem ich die beiden noch etwas vom Fenster aus beobachtet hatte. Doch jetzt hieß es handeln, so sprang ich aus dem Bett und ging Richtung der Stimme. Die Stimme sagte jetzt: "Na dann seid ihr wohl nicht da, melde mich heute Abend um 20 Uhr noch mal!" Jetzt wusste ich dass es der Anrufbeantworter war, so ging ich nackt wie ich war ans Fenster und schaute was meine beiden Sklavinnen machten. Ines rieb gerade ihre Brüste an Bärbel.
Bärbel hatte ihren Oberschenkel zwischen den Schenkeln von Ines. 'Wie kann man nur so geil sein?',dachte ich. Nachdem ich geduscht hatte ging ich leise zu den beiden die immer noch versuchten sich zum Höhepunkt zu bringen. Ines jammerte dass es nicht klappte und Bärbel antwortete ihr: "Ich hoffe unser Herr sieht es nicht, sonst gibt es Ärger, er hatte uns verboten, uns selber zum Höhepunkt zu bringen." "Bitte Bärbel höre nicht auf!" Es sah wirklich sehr erotisch aus, doch sie bekamen es nicht hin.
So beschoss ich den beiden zu helfen. Ich griff nach dem Gartenschlauch und begann beide kalt abzuspritzen. Worauf beide aus ein an der glitten.
Jetzt hatte ich ihr volles Interesse. Es folgte der griff zur Gerte und stellte mich hinter Ines. Langsam ließ ich die Gerte an ihrem Rücken runter gleiten zu ihrem Po, von dort ging ich rüber zu Bärbel die bei der ersten Berührung anfing zu zittern. So führte mein Weg hoch zu ihren Brüsten und dann zu ihrer Muschi. Bärbel streckte ihren Körper der Gertenspitze entgegen und genoss die Berührungen. So holte ich aus und schlug ihr auf den Hintern...
Sofort bat Ines dass auch sie die Gerte spüren möchte, denn sie hätte Bärbel dazu überredet. Doch erstmal Bestrafte ich Bärbel, sie sagte kein Wort. Nach 20 Schlägen griff ich ihr ins Haar, zog ihren Kopf in den Nacken und sagte ihr, dass ich so was nicht noch mal sehen will, sowie sie sich nie wieder von ihrer Tochter, zu etwas übereden lassen soll.. Sonst müsste ich sie härter bestrafen! Ines hatte gehört wie ich ihre Mutter gezüchtigt hatte, ihr kamen Zweifel ob sie es auch ohne einen Laut von sich zu geben es aushalten würde.
Sie hörte auch das ich Bärbel ihre Fesseln löste und wegschickte,sie solle Frühstück machen. Als ich mit Ines allein war, betrachtete ich mir ihren Körper er war noch so rein und schön doch das wollte ich jetzt ändern. Mir war die Wäscheleine am Baum aufgefallen an der noch Klammern hingen, so holte ich mir ein paar. Ines wartete gespannt, was ich als nächstes machen würde. Ich nahm die erste um sie an ihrer rechten Brustwarze zu befestigen. Sofort stöhnte sie auf, bevor sie anfing zu jammern.
Dann folgte die nächste die ich auf ihren Kitzler setzte, anschließend zog ich ihre Schamlippen lang und befestigte dort zwei Klammern wieder kam ein stöhnen, so nahm ich zwei Klammern mit den ich ihren Mund schloss.Dabei erklärte ich ihr, sollte sie auch nur eine Klammer verlieren bis ich fertig bin so sind das 10 Schläge extra. Ines nickte vorsichtig so das ich dann ihre Linke Brustwarze mit einer Klammer schmückte, dabei ließ ich die Klammer schnell zuschnappen. Ines stöhnte auf,doch alle Klammern blieben an Ort und Stelle. Obwohl ihr Körper sich gegen die Klammern wehrte.
Danach griff ich zur Gerte um sie zu bestrafen, als Bärbel zurück kam, die mit dem Frühstückstisch fertig war. Sie kniete sich vor mich hin und wartete auf meinen Befehl. Da ich schon wieder einen steifen hatte, holte ich ihn raus und gab Bärbel den Auftrag mir einen zu Blasen sie solle es aber gut machen, denn wenn nicht, würde Ines es zuspüren bekommen. Bärbel begann mit dem Blasen und ich begann Ines leicht mit der Gerte zu züchtigen. Doch plötzlich flogen die beiden Klammern von Ines ihrem Mund und sie bat Bärbel, das sie ihren Herrn nicht so gut befriedigen solle da sie die ganze Härte erleiden möchte.
Bärbel war sich nicht sicher, es gefiel ihr viel zu gut diesen Schwanz im Mund zu haben und vielleicht auch seinen Saft zu bekommen, doch anderer Seits hatte sie wegen ihrer Tochter vorhin die Strafe erhalten. So spührte ich plötzlich die Zähne von Bärbel, sofort wurden die Schläge härter und genauer. Ich stieß Bärbel bei Seite und gab Ines noch dreißig Schläge der härten Art. Ines hatte kein weiteres Wort mehr gesagt, die Klammern waren auch alle noch an ihrem Körper. So lies ich beide zurück und ging zum Frühstückstisch.
Ines spührte jede Strieme auf ihrem Körper doch was noch mehr schmerzte waren die Klammern an den Brustwarzen. Sie schaute zu Bärbel sollte sie sie bitte ihr die Klammern dort zu entfernen? Nein, sie sollte nicht noch mal bestraft werden nur weil sie ihrer Tochter helfen wollte. Bärbel nahm ihrer Tochter die Maske ab, dabei sah sie ihrer Tochter in die Augen, mit ihren Augen versuchte sie ihr zu sagen, das sie stolz auf die Leistung von Ines sei. Bärbel sah die beiden Klammer neben sich liegen die Ines als sie was sagte verloren hatte. Sie griff danach und befestigte sie an ihren Nippeln. Ines sah es und gab ihrer Mutter einen Luftkuss sowie ein tonloses "Danke"
Ich hatte es gesehen wartete aber noch ein bischen bevor ich wieder zu den beiden ging. Dann befreite ich Ines vom Baum, zog ihr die Klammern von Körper dabei stöhnte sie auf und knickte dann ein. Ines hatte durch das abziehen einen Höhepunkt bekommen. Sie beruhigte sich aber schnell wieder wobei ihr bewust wurde das sie einen Höhepunkt hatte ohne genehmigung. Doch war ich der Meinung, das sie es jetzt verdient hatte. Da ich immer noch sehr erregt war, ließ ich mich von beiden verwöhnen. Als der Saft kam teilten ihn sich beide. Ich erklärte ihnen das ich jetzt gehen müsste, da ich noch etwas zu erledigen hätte.
"Doch wünsche ich, dass ihr beide euch so verhaltet, als wenn ich da wäre!" Beide nickten. Ich strich beiden noch mal über den Kopf und sagte ihnen dass ich stolz wäre zwei so schöne Sklavinnen zu haben. Dann ging ich...
Nachdem ich gegangen war standen beide auf "Ines lass uns erst mal duschen und was essen, so geil zu sein, über die vielen Stunden macht hungrig." Schnell gingen beide ins Haus. "Duschen wir zusammen?" fragte Ines. Bärbel lächelte "Weißt du wie lange es her ist das wir das gemacht haben?" Ines nickte: "Ja, da hatte ich auch keine Haare an der Muschi!" Beide lachten, wuschen und trockneten sich ab. "Bleiben wir so?" wollte Ines wissen Bärbel lächelte: "Ja, ab sofort werden wir nur noch so hier rumlaufen!" "Und wenn jemand kommt?" "Wir werden je ein Kleid von uns in den Flur legen für den Fall. Aber mir ist es egal, was die Leute von mir sehen." Bärbel cremte sich ein und Ines machte ihren Rücken. Dabei besah sie sich auch die Spuren der Gerte. Doch sie waren nicht tief so dass sie bestimmt bis zum nächsten Tag verschwunden sind. Nachdem sie gegessen hatten machten sie es sich gemütlich auf dem Sofa. Doch beiden fielen nach kurzer Zeit die Augen zu. So schliefen sie bis das Telefon klingelte.
Ines sprang auf und lief zum Telefon. Dabei sah sie dass ein Anruf drauf war. "Ines Schneider", meldete sie sich. "Hallo Mark... ja wir waren zum Frühstücken bei Otto. Ja, sonst gibt es nichts Neues", sagte sie. Dabei schaute sie zu Bärbel die auf ihre Muschi zeigte und auf den Verlobungsring. Ines wurde etwas unruhig: "Wie lange dauert es?" Gut melde dich!" Dann legte sie den Hörer auf und ging zu Bärbel. "Das kann ich ihm immer noch sagen, doch er sagte mir dass er noch drei Wochen länger bleiben müsste. Im Hintergrund habe ich eine Frauenstimme kichern gehört." "Ist doch egal oder?" "Ja, du hast Recht!" , Mam
Beide überlegten was sie noch machen könnten. Bärbel sagte: "Lass uns noch einen Film holen!" Ines war einverstanden, bis ihr Bärbel nur den Bläser hinhielt. "So???" "Ja, so gehen wir!" Beide zogen sich ihre Pumps und den Bläser an, anschließend gingen sie zum Wagen. Als Ines sich auf das Leder setzte zog sie die Luft ein. Bärbel lachte "Es ist ein geiles Gefühl so nackt und dann das Leder!" Ines war wieder mal unsicher geworden, erst der Anruf von Mark und jetzt so in die Videothek. Dazu der schmerzende Rücken. Aber sie bewunderte ihre Mutter wie sie mit der neuen Welt umging.
Sie führte Ines in die Ecke mit den Filmen, Ines staunte was es dort alles zu sehen gab. "Sei doch nicht so verkrampft, sei locker nur du und ich wissen was wir anhaben!" Ines griff nach einer Hülle und sah sich die Bilder an. "Sieh mal die hat den Schwanz im Hintern" meinte Ines "Es ist sehr schön dort einen Schwanz reinzubekommen!" sagte Bärbel.Doch Bärbel griff nach einem anderen Film. Der Titel war "Zur Sklavin geboren". Als Ines den Titel gelesen und die Bilder gesehen hatte entschied sie: "Ja, den nehmen wir!" Beide gingen zur Tür die den Raum trennte. An der Tür griff Bärbel nach dem Arm von Ines: "Ines was ich jetzt mache, mache ich für dich!" Sie griff nach dem Knopf am Bläser und riss ihn mit einem Ruck ab. Ines starrte auf den Bläser: "Was hast du gemacht, jetzt kann ich ihn nicht mehr schließen?" "Soll ja auch nicht, komm jetzt, nimm deine Hand vom Bläser." Ines schaute zu Bärbel und wäre am liebsten im Erdboden verschwinden. An der Kasse schaute die Bedienung kurz, sagte aber nichts, das machte Ines nun doch wieder etwas Mut.
Doch da kam ein junger Mann rein der einen Film abgeben wollte und als er den fehlenden Knopf bemerkte, starrte er sie an. Bärbel bemerkte dass sich in der Hose des jungen Mannes etwas bewegte. Als sie ihm in die Augen sah schaute er schnell weg. Ines muß noch viel lernen, dachte Bärbel. Am Ausgang blieb Bärbel stehen, öffnete ihren Bläser und gab ihn Ines. "Gib mir deinen", waren die einzigen Worte von ihr. Ines tauschte schnell die Bläser, bemerkte aber sofort das sie schon wieder was falsch gemacht hatte. Durch das Tauschen hatte Bärbel jetzt einen Bläser an der ihr zwei Nummern zu klein war, Ines dafür einen der zu groß war und alles verdeckte. Ines wollte gerade den Knopf schließen, doch da war keiner mehr, als ihr Bärbel auf die Hand schlug und leise flüsterte der bleibt so. Beide gingen aus der Videothek, doch Bärbel ging nicht zum Wagen sondern sie ging in die Geschäftsstraße.
Ines schwieg und ging neben Bärbel. "Bitte sei mir nicht böse Mam!" Doch Bärbel ging weiter ohne mit ihr zu reden, bis sie vor dem Buchladen ihrer Mutter waren.
Bärbel öffnete den Laden. Sofort zog sie sich den Bläser aus und ging nach hinten. In einem Regal am Ende der Wand blieb sie stehen und suchte nach etwas. Als sie es gefunden hatte holte sie das Buch raus, gab es Ines und sagte ihr: "Hier findest du alles über SM was du wissen solltes. Ich werde morgen unserem Herrn berichten von dem was eben passiert ist. Ich hoffe dass er dich davon überzeugen kann nicht, so schamhaft zu sein." Oder du solltest das Codewort sagen und du kannst wieder normal leben. Ines schaute Bärbel an. "Nein, das will ich nicht. Bitte gebt mir Zeit! Ich bewundere dich wie du dich bewegst und hier nackt rum läufst, aber wirst du auch wenn hier Kunden sind so rumlaufen?" Bärbel überlegte nicht sie antwortete sofort: "Ines ich werde mich ab sofort so präsentieren wie es sich für eine Sklavin gehört." An der Tür zog sich Bärbel sich den Bläser an, dann gingen sie zum Auto.
Auf dem Rückweg betrachtete sich Bärbel die ganze Zeit in den Schaufenstern was die anderen von ihr sehen könnten, aber auch was von Ines zu sehen war. Als sie hundert Meter vom Auto entfernt waren zog sich Bärbel den Bläser aus und legte ihn sich über den Arm. Ines starrte sie an und hoffte nur dass sie nicht verhaftet würden. Am Auto angekommen sprachen sie kein Wort. Vor der Haustür, nahm Bärbel den Bläser und den Film in die Hand und schloss nackt das Auto ab. Langsam ging sie zur Haustür, vor der Ines schon wartete. Bärbel wollte noch etwas zum Knabbern aus der Küche holen. Als sie mich auf dem Stuhl sitzen saß.
Sie kam zu mir kniete sich vor mich und berichtete von der letzten Stunde.So erklärte ich ihr dass es Zeit bräuchte: "Bei dir schlummert es schon lange. Doch ich werde Ines dazu bringen dass sie sich sofort ohne zu überlegen präsentiert in der Öffentlichkeit." Die Tür ging auf und Ines kam rein. Sie wollte gerade etwas sage, als sie mich da sitzen sah. "Warum trägst du einen Bläser?" fragte ich sie. Sofort riss sie sich den Bläser vom Körper und ging in Position. "Ines ich habe gesehen wie ihr eben wieder gekommen seid. Was glaubst du ist mir aufgefallen?" "Das ich meinen Körper versteckt habe, während meine Mom nackt aus dem Auto gestiegen ist!" "Richtig, Ines. Du wirst morgen auf der Arbeit deinen Körper zur Schau stellen, wie ist mir egal. Aber ich erwarte dass wenn ich morgen komme, ich deine nackte Muschi sehen kann." Ines schluckte und wollte etwas sagen. Doch ich machte ihr klar dass sie nicht sprechen sollte. "Was habt ihr denn Schönes geholt?", wollte ich wissen.
Ich sah auf die Kasette: "Den kenne ich auch noch nicht!" So setzte ich mich aufs Sofa. Während Ines auf dem Boden hockte, ließ ich Bärbel neben mir Platz nehmen. Bärbel bemerkte wärend des Films, dass sie mein Schwanz doch kräftig in meiner Hose abzeichnete, sie bat darum,mir Erleichterung zu verschaffen mit ihrem Mund. Bärbel genoss es dass sie mir zu Diensten sein durfte, während Ines nur traurig zuschaute. Aber Ines war auch mit den Gedanken beim nächsten Tag. Der Club
Nachdem Bärbel mir meinen Schwanz schön hart und nass gemacht hatte, durfte sie sich auf meinen Schwanz setzen langsam ritt sie auf mir,doch ich wollte alle drei Löcher jetzt haben, so bekam Ines den Auftrag "Lecke die Rosette deiner Mom, ich möchte sie dort gleich ficken!" Ines fing sofort an Bärbel dort zu lecken, was Bärbel mit einen Stöhner quitierte. Ines schaute traurig auf uns, leckte aber mit viel Hingabe. "Das reicht, wechsle jetzt das Loch", gab ich Ines den Auftrag. Sie zog meinen Schwanz aus der Fotze ihrer Mom und steckte sich schnell meinen Schwanz einmal kurz in ihren Mund bevor sie ihn bei Bärbel an die Rosette ansetzte. Bärbel spürte den Druck an ihrer Rosette und ließ langsam meinen Schwanz in ihren Hintern einfahren. "Tut das gut",sagte Bärbel. Ines überlegte ob sie den Schwanz auch in ihren Hintern bekommen könnte. Doch dann fielen ihr wieder die Fehler ein die sie gemacht hatte. Im spührte das es mir kam, im gleichen Moment stöhnte auch Bärbel auf so kamen wir beide zum Höhepunkt den ich in Bärbels Hintern spritzte. Bärbel stieg von mir runter kniete sich hin und begann meinen Schwanz sauber zu lecken. Du darfst ihr helfen, sagte ich Ines die beiden schafften es mich nochmal zum spritzen zu bringen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das ich weg mußte. "Du weißt ja was du zu tun hast", sagte ich zu Ines, bevor ich ging
Am nächsten Morgen, als der Wecker klingelte, stand Ines gleich auf und duschte. Dann stellte sie sich vor ihren Schrank und suchte nach etwas Zeigfreudigem. Das hatte ihr Meister ja von ihr erwartet und sie wollte es erfüllen, da ein Feuer in ihr brannte, das gelöscht werden wollte. Bärbel hörte dass Ines wach war und ging zu ihr hoch. Sie war schon seit einer Stunde auf und hatte sich für den Laden fertig gemacht. Sie trug eine schwarze Bluse, dazu ein schwarzes Korsett sowie einen sehr kurzen Rock der wenn sie stand gerade noch den Rand der Strümpfe verdeckte. Dazu hatte sie ihre schwarzen Stiefel angezogen.
"Was ist mit dir?" wollte Bärbel wissen als sie Ines vor dem Kleiderschrank stehen sah. "Ich weiß nicht was ich anziehen soll, ich möchte ihm gefallen und doch so gekleidet sein dass es keine Probleme gibt im Geschäft? Mom du siehst traumhaft schön aus", lobte Ines ihre Mutter, "aber ich habe leider so was nicht." Bärbel schaute in den Schrank und gab ihr ein kurzes Kleid das man durchgehend knöpfen konnte. "Das ist doch viel zu klein!" erwiederte Ines "Zieh es an", verlangte Bärbel. Ines nahm es und zog es an. Es war wirklich zu eng, besonders an ihren Brüsten und Hüften. Doch Bärbel sagte nur: "Es passt du sollst dich ja schließlich zeigen!" Ines machte die Knöpfe zu und sah dass sie dann aber nicht mehr stark atmen durfte. Bärbel griff zur Schere und schnitt sechs von den zehn Knöpfen ab. "So", sagte sie, "jetzt geht es!" Sie reichte Ines Strapse und Strümpfe die sie auch anzog. Ines betrachtete sie sich im Spiegel und hatte plötzlich Angst. "Mom, ich glaube ich kann es nicht! Wenn ich mich mal bücken muss im Geschäft gibt es einen Skandal." Bärbel betrachtete Ines: "Da musst du durch, dann bücke dich eben nicht. Was glaubst du was bei mir passiert wenn ein Kunde ein Buch aus dem oberen Regal haben möchte." Sie stellte sich demonstrativ auf den Stuhl und Ines sah was sie meinte. "Doch es wäre mir egal, sieh", sagte sie, "es macht mich an." Bärbel zog einen Finger durch ihre Muschi und zeigte ihr die Nässe. Ines sah den Finger und schon war er in ihrem Mund verschwunden. Bärbel lächelte als sie das sah. "Ines du bist genauso geil wie ich? Ines nahm einen Finger und strich sich über ihre Fotze, auch er war nass, dieses mal leckte Bärbel ihn sauber. Was haben wir bloß alles verpasst!" Dann gab sie Ines einen Kuss und beide frühstückten.
"Nimmst du mich mit?" fragte Ines doch Bärbel antwortete: "Geht nicht ich muss noch erst ins Lager!" So ging Ines zum Bus. Sie hatte das Gefühl alle würden sie ansehen, doch keiner sagte etwas. Dann kam der Bus, sie wollte sich gerade hinsetzen als ihr wieder einfiel es ginge nicht. So blieb sie stehen und schaute sich im Bus um. Ein junger Mann der vor ihr saß, schaute sie an. Ines hatte plötzlich das Bedürfnis zu testen wie er reagieren würde. So griff sie nach der Haltestange und der Rock hob sich. Das Gesicht des Mannes wurde rot und dann schaute er schnell weg. Der ältere Mann neben ihm genoss es. Sie schaute beide an und schmunzelte. Als ihre Haltestelle kam stieg sie aus. Beim Aussteigen hielt sie jemand am Arm fest. Sie wollte gerade etwas sagen als sie sah wer sie da festhielt.
Es war ihr Meister, der eine Brille aufhatte. Darum hatte sie ihn nicht gesehen. Er nahm sie beiseite und sie glaubte jetzt wieder etwas falsch gemacht zu haben. Doch ich sagte ihr: "Ines, was du gerade im Bus mit den beiden Männern gemacht hast, hat mir gefallen. Du hast dich ohne Scheu den beiden präsentiert. Damit hast du deine Aufgabe die ich dir gestellt habe erfüllt." Ich ging mit ihr den Weg zur Arbeit weiter. "Du kannst dir gleich ein anderes Kleid besorgen!" Ines schaute mich an und hauchte ein: "Danke, Meister!"
Ich setzte meinen Weg fort und ging in den Buchladen. Dort sah ich gerade noch wie Bärbel ein Buch für einen Kunden aus dem oberen Regal holte. Er wollte dann gleich noch weitere Bücher was sie zwang die Leiter rauf und runter zu gehen. Doch ich sah dass sie es mit viel Vergnügen machte.
Der Kunde bedankte sich und nahm alle vier Bücher mit. Bärbel sah mich am Regal stehen. Sie trat an mich ran und begrüßte mich "Hallo, Herr, schön dass sie mich besuchen!" "Bärbel ich bin begeistert wie du dich präsentierst." Dann erzählte ich ihr von der Busfahrt mit Ines. "Danke, Sir für die Hilfe, sie war doch etwas überfordert mit der Aufgabe." "Ich weiß, es sollte sie ja auch nur verunsichern. Als ihr Meister und dein Meister, habe ich eine Verantwortung für euch beide. Ich möchte mit euch beiden heute Abend in einen Club gehen, bitte seid beide um 21:30 Uhr fertig zum Ausgehen. Außer einem Halsband und dem Korsett plus Strümpfe und Pumps habt ihr nichts weiter anzuziehen. Rasiert euch noch mal!" Dann ging ich, an der Tür traf ich Peter der in den Laden gehen wollte.
Er fragte mich, ob ich heute Abend käme. "Ja", sagte ich, "werde sogar zwei Sklavinnen mitbringen." Da mein Handy klingelte verabschiedete ich mich "Bis heute Abend", und ging. Als ich um 20 Uhr wieder zuhause war duschte ich mich schnell und zog mir meine Lederhose und mein schwarzes Hemd an. Ich legte noch etwas Aftershave auf und fuhr zu den beiden. Als ich die Haustür aufschloss, knieten beide neben der Tür. Beide waren so gekleidet wie ich es befohlen hatte, doch hatte Bärbel sich noch eine neue Frisur zugelegt. Sie hatte sich einen Kurzhaarschnitt verpassen lassen. Dadurch konnte man jetzt das Halsband sehen, es wurde nicht mehr durch ihre langen Haare verdeckt werden. "Bärbel deine Haare stehen dir!",lobte ich sie. Sofort schaute Ines auf und sagte: "Meister, wenn sie es wünschen werde ich mir auch den gleichen Schnitt machen lassen?" Ich ließ die Antwort offen. Nahm eine Kette befestigte beide Halsbänder dran. Mit einem leichten Zug brachte ich beide dazu aufzustehen und mir zu folgen. Da es langsam dunkel wurde gingen beide ohne Scham hinter mir her. Im Auto setzte ich beide nach hinten. Dort setzte ich beiden eine Maske auf und fesselte ihre Hände auf den Rücken. Nach einer schweigsamen Fahrt kamen wir am Ziel an, ein alter Bauernhof außerhalb der Stadt. An der Tür angekommen holte ich beide aus dem Wagen und gab den Schlüssel einem Helfer der den Wagen zum Parkplatz brachte. Da beide fast nackt waren und nichts sehen konnten merkte man ihnen doch etwas die Nervosität an.
Bärbel sah zum Verlieben aus, sie stellte sich gleich so hin wie es sich gehörte und präsentierte ihren Körper. Ines merkte wohl am Halsband dass Bärbel sich präsentierte, denn plötzlich öffnete auch sie ihre Beine und zeigte ihren Körper. Am Eingang wurde ich gleich von Peter begrüßt, der beide Sklavinnen betrachtete und mir ein Kompliment machte für ihr Aussehen und Verhalten. Beide hörten dies und waren stolz dass ein anderer Meister ihren Meister lobte. Bärbel bemerkte das sie diese Stimme des anderen kannte. Sie überlegte, doch es fiel ihr nicht ein. "Bist du allein hier?" hörten Bärbel mich fragen und der andere Meister antwortete: "Ja, wie du weißt habe ich die letzte weggeschickt, nachdem sie mich heiraten wollte.". Da beide noch ihre Masken aufhatten machte ich die Kette von den Halsbändern und führte erst Bärbel die Treppe hoch. Dann wollte ich Ines holen, doch Peter fragte ob er sie holen dürfte. Ich gab ihm die Leine und er befestigte sie an Ines Halsband. Ein kurzer Ruck der Ines überraschte und sie ging los. Doch sie war überrascht wie sie geführt wurde, da bisher ihr Meister mit ihr langsam ging und jetzt war es doch schneller. Oben angekommen betraten wir die Lobby. Der Club war heute Abend sehr gut besucht. Dadurch war es sehr warm im Haus.
Ich genoss die Bewunderung für beide Sklavinnen. Peter blieb bei mir. Sofort kamen andere Meister zu mir und fragten ob ich auch mal tauschen würde. Ich schaute auf ihre Sklavinnen doch sagte ich immer wieder: "Nein, danke zur Zeit nicht!" Wir gingen in eine Ecke wo Plätze für mich reserviert waren und setzten uns. Peter sagte er müsste noch mal weg, nachdem er Ines die Kette abnahm und sie auf ein Kissen drückte ging er.
Bärbel hatte ich auf der anderen Seite hinknien lassen. Eine Sklavin kam und fragte nach den Getränken. So bestellte ich ein Bier und für die beiden Sklavinnen je ein Wasser mit Strohhalm. Ich schaute mir jetzt erst mal das Treiben an, wobei ich aber auch immer wieder zu meinen beiden runterschaute. Bei beiden waren die Brustwarzen hart und standen ab. Ich schaute ob ich Peter irgendwo sehen würde doch ich entdeckte ihn nicht. Als die Getränke kamen machte ich die Masken der beiden ab. Bärbel schaute erst mal in die Runde und war fasziniert von dem was sie sah. In einer Ecke war eine Sklavin an einem X befestigt und wurde mit einer Gerte gezüchtigt. Bärbel suchte scheinbar was. So fragte ich sie: "Bärbel, was ist? Suchst du was?" "Ja, Sir der andere Meister!" "Was ist mit ihm?" "Seine Stimme kam mir bekannt vor, doch mir fällt nicht ein, zu wem diese Stimme gehört?" Ich musste lächeln da ich Peter ja heute Morgen im Laden getroffen hatte. "Ich werde ihn dir vielleicht vorstellen Bärbel!" Sie bedankte sich und trank gierig das Wasser. Ines hingegen war doch etwas überrascht was sie zu sehen bekam. Doch auch sie trank schnell ihr Wasser. Plötzlich kam Leben in ihren Körper, sie stieß ihre Mutter an und zeigte mit dem Kopf in meine Richtung. Bärbel drehte sich und auch sie bekam große Augen. Da ich es mitbekommen hatte, stellte ich Ines zur Rede. Doch bevor Ines antworten konnte, sagte Peter hinter mir: "Frank, deine Sklavin hat gerade den Chef ihrer Mutter entdeckt!" Ich drehte mich zu Peter und starrte ihn an. Es dauerte einen Moment bevor ich die Worte von Peter begriff. "Deine Angestellte?" fragte ich ihn.
Er lächelte und sagte: "Ja, Bärbel ist meine Teilzeitkraft! Heute Morgen im Laden habe ich sie schon bewundert und mir Gedanken gemacht, wie sie sich verändert hat. Die Kleidung und die plötzlichen Gesten!" Bärbel hatte die ganze Zeit nichts gesagt. Sie hatte nur das aufgenommen was er sagte. Jetzt wusste sie auch welche Stimme es war. Plötzlich wurde ihr bewusst was sie gerade machte und wo sie war. Bärbel wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, als Peter wieder das Wort ergriff: "Frank erlaubst du mir, dass ich sie kurz mitnehme und mit ihr spreche, um keine unnötigen Probleme aufkommen zu lassen?"
"Bärbel geh mit Sir Peter mit und sprich mit ihm! Ich möchte aber keine Klagen hören!" Bärbel nahm die Leine vom Tisch befestigte sie an ihrem Halsband und gab sie Sir Peter in die Hand der sie annahm und sie durch den Raum in eine Ecke führte. Ines schaute mich an und war völlig durcheinander. "Ines was ist mit dir?" Sie schaute mich an und sagte dann: "Ich habe mir gerade vorgestellt mein Chef würde vor mir stehen!" "Was wäre daran so schlimm?" Ein Zucken der Schultern war die Antwort. Ich griff nach der Maske, reichte sie Ines ich merkte ihre Dankbarkeit. Doch öffnete ich die Klappen vor den Augen. "Du wirst dich nicht ewig hinter Masken verstecken können", "aber, wegen der Situation von eben ist es mir recht. Komm Ines ich zeige dir jetzt ein bisschen was von deinem neuen Leben."
wenn gewünscht gibt es am29.07.2007 den zur Zeit letzten Teil der Geschichte
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