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Der Theaterbesuch (fm:Dominanter Mann, 8665 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2007 Gesehen / Gelesen: 25523 / 21714 [85%] Bewertung Teil: 8.60 (45 Stimmen)
Bärbel und Ines sind bereit mir zu dienen. Ines macht noch viel Fehler im gegensatz zu Bärbel die sofort in ihre Rolle als Sklavin findet.

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Der nächste Morgen

Nachdem ich gegangen war, dauerte es eine Zeit bis Bärbel zu Ines sagte: " Ines ich habe mich bereits entschieden! Ich werde ihm morgen mitteilen dass ich ihm mit allen Konsequenzen gehören werde. Er ist der Mann aus meinen Träumen und noch mal lasse ich es mir nicht entgehen wie eine Sklavin zu leben. Ich bin in diesem Moment so glücklich und doch so hilflos. Wenn ich könnte würde es bestimmt nicht mal zehn Sekunden dauern, bevor ich kommen würde. Aber da wir beide hier gefesselt liegen werde ich auf meinen Höhepunkt warten. Das wird ab sofort sowieso das neue Leben sein für mich!" Dabei sah sie zu Ines. Ines nickte: "Uns!" Was ist wenn die beiden Männer wieder da sind?", wollte Ines wissen "Das ist ab sofort und unwiderruflich, egal ob dein Vater oder Mark es mitmachen." "Bärbel, warum hast du mir nie erzählt wie es in dir aussieht?" "Das hat lange in mir geschlummert und dein Vater war nicht der richtige Ansprechpartner. Lass uns etwas schlafen, mir läuft der Saft so aus meiner Muschi, dass ich wahnsinnig werde." Beide wünschten sich eine gute Nacht und machten das Beste aus ihrer Lage...

Ich hatte es mir zu Hause gemütlich gemacht und mir noch mal den Abend durch den Kopf gehen lassen. Was mich besonders freute war dass Bärbel so devot war, wie ich mir immer eine Sklavin vorgestellt hatte. Dass Ines noch nicht so weit war, war mir egal. Bei einem Glas Wein überlegte ich was ich mit den beiden anstellen würde wenn sie bereit wären. Um zwei Uhr Nacht ging ich dann schlafen.

Als am Morgen der Wecker um sieben Uhr klingelte war ich bereits wach und freute mich auf die beiden. Auch Ines und Bärbel waren sehr früh wach. Bärbel wollte wissen wie Ines geschlafen hat? "Etwas unbequem, aber ich bin immer noch so geil dass ich hoffe er nimmt uns beide gleich!" Beide fingen an zu lachen. "Das glaube ich weniger, denn es ist ein Privileg einen Höhepunkt zu bekommen und nicht weil man es möchte."

Nachdem ich beim Bäcker war, ging ich leise ins Haus und hörte den beiden beim Gespräch zu. 'Ja, ein Privileg das hatte Bärbel richtig gesagt!' So trat ich ein, beide schauten mich sofort an und beide riefen wie aus einem Mund: "Herr, ich will dir gehören und mich dir unterwerfen!" Ich betrachtete die beiden und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ich sah auch wie feucht die beiden waren, für das Vertrauen bedankte ich mich. Ines überlegte kurz warum ich mich bedankte, doch kam sie zum Schluss 'Es bedarf schon Vertrauen sich einem Unbekannten so schnell zu unterwerfen!'

"Ihr habt eine Belohnung verdient", sagte ich und öffnete meine Hose aus der mein harter Schwanz sich sofort den Weg ins Freie suchte da ich keinen Slip angezogen hatte. Ich ging zu Bärbel, setzte mich zwischen ihre Beine sah mir ihre Muschi an, setzte dann meinen Schwanz an und stieß tief in sie rein. Langsam zog ich ihn wieder zurück um wieder kräftig zu stoßen. Nachdem zwölften Mal zugestoßen schrie Bärbel ihren Höhepunkt bereits laut raus. Ich zog mich aus ihr zurück und schaute zu Ines, die darauf wartete dass ich bei ihr das gleiche machen würde...

Doch ich zog ihren Kopf hoch und hielt ihr meinen Schwanz an den Mund. Ines öffnete so ihren Mund und ließ ihn eindringen. Sie saugte sich daran fest und schmeckte das erste Mal eine andere Frau. Doch auch beim zweiten Mal schmeckte es ihr nicht schlecht! Als sie ihn sauber geleckt hatte setzte ich ihn bei ihr an und stieß sie wie ihre Mutter. Es dauerte nur vier Stöße länger und sie kam auch. Da beide ihren Höhepunkt hatten verpackte ich meinen Schwanz wieder ein und ging aus dem Zimmer.

Ines schaute mir hinterher und dachte: 'Schade ich hätte seinen Saft so gern geschluckt!'

Nach zwei Minuten kam ich zurück mit einer Tüte. Ich ging zu Bärbel, nahm eine Maske und legte sie ihr an. Das gleiche machte ich mit Ines. Anschließend holte ich einen Ballknebel aus der Tüte und verlangte von Bärbel, dass sie ihren Mund öffnen soll. Sofort öffnete sie ihn. Nachdem ich ihr den Knebel in den Mund gesteckt und befestigt hatte, fragte ich sie "Bist du immer noch bereit?" Ein willdes Nicken kam von ihr. So löste ich die Fesselung von Arm und Beinen. "Schüttele deine Glieder aus, du bekommst gleich wieder Fesseln." ,gab ich Bärbel

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