Sandra hemmungslos und geil (fm:Verführung, 1681 Wörter) | ||
Autor: Anastacia | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2007 | Gesehen / Gelesen: 32582 / 21055 [65%] | Bewertung Geschichte: 7.97 (62 Stimmen) |
Sandra, sonst so schamhaft und schüchtern, findet nach dem Tennistraining richtige Befriedigung |
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Kondom übergezogen hatte, fiel sie vor ihm in die Knie und begann, ihm seinen Prügel zu blasen. Er fing an zu stöhnen. Tief und gleichmäßig. Sie blies langsam und gleichmäßig. Nach einer Weile steigerte sie die Geschwindigkeit und kraulte ihm den Sack. Sie knetete seine Hoden förmlich durch. Als sie merkte, dass er kurz davor war zu kommen, hörte sie auf, ihn zu blasen und nahm ihre Hand von seinen Hoden und legte sich mit dem Rücken auf die Bank und spreizte die Beine. Der Saft lief ihr schon aus der Möse. Ihre Klitoris war geschwollen und blitzte schon zwischen ihren vor Lust pulsierenden Schamlippen heraus. Pierre zog sie bis an den Rand der Bank und fing an sie zu lecken. Erst begnügte er sich, mit der Zunge an ihrem Spalt entlang zu fahren und dabei leicht zwischen sie einzudringen. Immer wieder saugte er mal kurz an ihrer Klitoris und er wurde immer fordernder. Er drang mit der Zunge bei jedem Streifzug tiefer in ihre Lustgrotte ein und fing förmlich an, sie mit seiner Zunge zu ficken. Er machte sie mit dieser Art wahnsinnig. Sie verlor jegliches Zeitgefühl. Sie war schon kurz davor zu kommen, dann senkte Pierre wieder die Intensität und lies sie wieder weiter vom Orgasmus weggleiten, unfreiwillig zwar von Seiten Sandras aber er wollte nicht, dass sie jetzt schon kam. Sandra stöhnte mittlerweile lauter und hemmungsloser. Ihr Körper bäumte sich immer mal wieder auf, wenn sie dem Orgasmus wieder näher kam. Jetzt stellte er sich zwischen ihre Beine, befeuchtete seinen harten, prallen Schwanz mit ihrem eigenen Saft und drang mit seiner Eichel ein, er zog sie wieder vollkommen heraus und das wiederholte er einige Zeit. Er machte sie damit wahnsinnig, sie sehnte sich danach, dass er endlich eindrang und es ihr so richtig besorgte. Sie sehnte sich nach hartem hemmungslosen Sex. Sie wollte mehr. Also schlang sie, als er seine Eichel das nächste Mal in ihr versenkte die Beine um ihn und zog ihn an sich heran. So glitt er langsam immer tiefer in sie hinein. Als er dann bis zum Anschlag ihn ihr steckte, beendete Sandra diesen Klammergriff wieder und lies ihm wieder freie Hand, was er nun mit ihr machen wollte. Er begann sie ruhig zu stossen, sachte und mit wenig Druck. Dann steigerte er die härte und die Intensität und versuchte noch weiter in sie einzudringen. Bei jedem Stoß stieß er an ihren Eingang zu Gebärmutter. Mittlerweile hämmerte er förmlich in sie hinein. Dies bereitete Sandra schon leichte Schmerzen, aber das war es ja gerade, wonach sie sich heute sehnte. Diese leichten Schmerzen, bei jedem seiner intensiven und harten Stösse, die er immer noch steigerte, sowohl in Härte wie auch in seiner Intensität, geilten sie immer mehr auf. Die Schmerzen nahmen mit der Intensität seiner Stösse zu und trieben sie immer mehr in Ekstase. All ihre Sinne konzentrierten sich auf ihre Vereinigung mit Pierre. Pierre rammte seinen Schwanz immer wieder in sie hinein, hielt kurz inne, zog ihn zurück und rammte ihn wieder hinein, wartete kurz. Dann hob er Sandra hoch, ohne seinen Penis aus ihr zu ziehen und legte sich auf den Rücken, und Sandra saß auf seinem Penis. Jetzt lies er Sandra die Initiative. Sie fing an, wild auf ihm zu reiten, sah ihn dabei unentwegt an und genoss es. Sie wurde immer wilder. Sie fing an mit ihren Hüften zu kreisen und peitschte sie beide so dem Orgasmus immer näher. Dann gab ihr Pierre zu verstehen, dass sie sich umdrehen sollte, so dass sie mit dem Rücken zu ihm saß. So hatte er selber auch etwas mehr Spielraum und konnte selber seinen Penis in Einklang mit ihren reitenden Bewegungen in sie hinein zu rammen. Sandra beugte sich immer weiter vor. Sie stand nun wieder auf ihren Beinen und stützte sich mit ihren Armen auf der Bank ab. Pierre stand zwangsläufig mit auf, um weiter in ihr zu bleiben. Er legte seinen Oberkörper auf Sandras Rücken und drückte seinen Unterkörper mit ungeheurem Kraftaufwand immer wieder und wieder gegen Sandras Unterkörper. Immer weiter drang er in sie ein. Dann explodierte Sandra. Die Muskelkontraktionen ihrer Scheide masierten den Penis von Pierre, melkten ihn richtig. Er stöhnte laut auf, sein Penis fing an sich zusammenzuziehen um dann mit einiger Intensität zu zucken und all seinen Saft in das Kondom zu pumpen. Beide hatten einen wirklich schönen und intensiven Orgasmus miteinander. Sie legte sich dann seitlich auf die Bank, Pierre legte sich immer noch mit seinem Penis in ihr mit dazu und sie kuschelten noch ein wenig. Dann zog er seinen mittlerweile wieder schrumpfenden Lustbolzen aus ihrer Vagina und küsste sie nocheinmal Leidenschaftlich. Mit dieser Erzählung machte sie mich ganz scharf und ich sehnte mich meinerseits nach einem Mann. Die Vorstellung alleine war schon zu geil. Wie es wohl für sie war, das zu erleben?
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