Der Liebeslehrer (fm:Verführung, 2462 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: träumer | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2007 | Gesehen / Gelesen: 25613 / 20266 [79%] | Bewertung Teil: 9.02 (83 Stimmen) |
Christine und der kleine Gärtnerjunge kommen in eine peinliche Situation. Unverhofft wird Andreas zum Liebeslehrer befördert |
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Nachdem sich mein Sperma in Christine entladen hatte, sanken wir erschöpft auf die Couch und streichelten uns zärtlich am ganzen Körper. Meine Hände spielten mal mit den immer noch steifen Brustwarzen, dann massierte ich wieder und wieder ihre knackigen Arschbacken. Dabei gaben wir uns tiefe, feuchte Zungenküsse. Der ganze Raum roch nach unserem Schweiß und diesem derben Gemisch aus Sperma und Mösensaft. Es war heiß im Raum, und es war nur eine Frage der Zeit, da wurde mein Schwanz wieder steif. Christine begann nun mein bestes Stück mit ihrer Hand zu wichsen, während ich mit dem Zeigefinger ihre Perle massierte. Wir beide wurden immer erregter. Plötzlich löste sich Christine von meinem Mund und rutschte schnell nach unten und stülpte ohne große Vorbereitung ihren Mund über meinen Schwanz. Sie saugte sich quasi an mir fest. Plötzlich jedoch schreckten wir beide hoch. Da war eine Stimme, eine Frauenstimme.
Oh Gott, was geht denn hier vor? Christine, wie kannst du uns das nur antun?" Christine sprang auf, angelte schnell ihr Shirt vom Tisch, wo es nach unserem ersten Fick gelandet war, und verdeckte sich ihre Brüste, was schon ein bisschen komisch aussah, weil unten ihre Möse rauslugte. Zum lachen war uns aber beiden nicht zu Mute. Ich versuchte meinen immer noch steifen Schwengel dagegen mit den Händen zu verbergen, was jedoch nur schlecht gelang. Es folgte nun eine ziemlich peinliche Situation. Wie sich nun herausstellte war die Frau Christines Schwiegermutter Marianne. Sie und ihr Mann waren einen Tag früher aus dem Urlaub gekommen. Natürlich wollte sie sofort bei ihrer Schwiegertochter vorbeischauen, um nach dem rechten zu sehen. Während unseres Liebesspieles müssen wir wohl das Klingeln der Haustür überhört haben. Da hat die gute Marianne einfach ihren Zweitschlüssel benutzt und uns leider überrascht. Ausreden waren hier wohl nicht angebracht, die Situation war eindeutig. Wie zwei begossene Pudel saßen Christine und ich auf der Sündercouch und trauten uns nicht irgendetwas zu sagen. Christines Schwiegermutter setzte sich uns gegenüber auf den Sessel und jammerte. Immer wieder warf sie ihrer Schwiegertochter vor, Schande über die Familie gebracht zu haben, und dass Gerd, Christines Mann, nie etwas davon erfahren dürfe. Das war ja schon mal eine gute Nachricht, sie stand wenigstens auf Diskretion. Irgendwann hatte sie sich dann beruhigt und wurde nun eher melancholisch. " Irgendwie kann ich dich ja auch verstehen, Christine, Schätzchen!", sagte sie. " Du nimmst dir, was du brauchst. Mein Wolfgang war ja auch nie ein einfallsreicher Liebhaber. Leider hatte ich nie Gelegenheit für solch eine Episode. Die Zeiten waren halt andere. Obwohl ich immer dachte mein Gerd wäre da aus anderem Holz geschnitzt und du hättest das hier nicht nötig." Christine erklärte dann ihrer Schwiegermutter ihre sexuelle Situation, wie sie es mir auch erklärt hatte. Sie sagte, dass es ihr sehr Leid täte, aber es sei nicht mehr rückgängig zu machen. Ich war ehrlich verblüfft. Irgendwie müssen Vater und Sohn wohl keine Augen im Kopf haben. Beide hatten sie wahre Rohdiamanten vor sich, waren aber nicht in der Lage ihnen den nötigen Schliff zu geben. Denn auch Marianne war eine echte Schönheit. Ich schätze sie auf etwa 55 Jahre. Sie hatte blonde Haare, war sehr fraulich gebaut mit einem wunderschönen prallen Hinter und schönen großen Brüsten. Sie war zwar etwas bieder gekleidet mit einem grauen, nichts sagenden Kleid. Trotzdem konnte man ihre super Figur erahnen.
" Willst Du mir diesen gut gebauten jungen Mann nicht einmal vorstellen, Christine!" "Ich heiße Andreas, normalerweise arbeite ich draußen im Garten!", kam ich Christine zuvor. Natürlich legte ich mit dieser tapsigen Bemerkung Marianne einen Ball vor, denn sie nur noch verwerten musste. " Das sah mir ja eher aus, als ob du nur das kleine Gärtchen meiner geliebten Schwiegertochter beackert hättest." Das Eis war gebrochen. Wir lachten alle drei. Marianne wurde jetzt richtig locker. Sie lobte meinen braungebrannten Körper, der von der harten Arbeit schon ziemlich muskulös geworden ist, und sagte, dass sie Christine schon ein wenig beneide. Sie sei ja leider schon zu alt für solch ein Abenteuer. " Wieso dass denn, jeder Mann würde sich die Zunge nach ihnen lecken.", schmeichelte ich ihr. Marianne lachte verlegen und entgegnete mir, dass sie wohl keinen jungen Mann mehr hinter dem Ofen hervorlocken könnte. Diese Unterhaltung machte mir jetzt richtig Spaß. Ich war froh, dass sich alles so zum Guten gewendet hatte. Auf einmal sagte Christine: " Ich weiß ja nicht, was ihr beiden davon haltet. Liebe Schwiegermama, hättest du nicht Lust dein persönliches Abenteuer heute mit Andreas zu erleben. Ich glaube, er hätte Lust dazu." Jetzt erst bemerkte ich, dass mein Schwanz schon wieder zu einer schönen Halblatte herangewachsen war, während ich mich mit Marianne unterhielt. Während des Gespräches hatte ich vergessen mein bestes Stück mit der
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