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Natascha, ein Traumweib (fm:1 auf 1, 1601 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 02 2007 Gesehen / Gelesen: 20946 / 14733 [70%] Bewertung Geschichte: 8.06 (51 Stimmen)
Erzählt wird ein Traum voller Sex und Leidenschaft mit einer Cafe-Bekanntschaft.

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Natascha, ein Traumweib

Ich lag im Bett und träumte so geil, hatte einen Riesenständer und stellte mir vor, wie ich von hinten langsam und gefühlvoll in eine geile, nasse und warme Fotze fickte und gleichzeitig an großen Titten, Schamlippen und Kitzler spielte.

Der Traum begann in einem Cafe , es war Sommer und sehr warm und ich war leicht bekleidet und hatte Sandalen an .Die Frau war Anfang vierzig, tolle Figur, schlank mit bruenetten langen Haaren und prall gefüllter Bluse und ohne BH, das sah ich sofort, denn ihre Nippel waren unübersehbar prall durch den Stoff sichtbar wenn man es direkt darauf absah. Sie saß allein etwas abseits, mit dem Rücken zur Wand und ich fasste mir ein Herz und sprach sie einfach an und setzte mich ihr gegenüber. Ich bemerkte dass der Tisch eine schöne, lang überhängende Tischdecke hatte. Die Kellnerin brachte das Bestellte.

Ich stierte auf Ihre enge Bluse, was ihr offensichtlich gefiel, denn sie lächelte mich an und fuhr mit ihrer Zunge über die toll geschminkten Lippen. Ich dachte mir, dass sie es bestimmt auch nötig hatte gefickt zu werden. Wir plauderten darauf los. Ich schlüpfte nach einiger Zeit aus meinen Sandalen und suchte frech mit meinem rechten Fuß ihre Beine; sie hatte ebenfalls keine Strümpfe an und ich fuhr langsam nach oben und merkte, dass sie ihre Beine spreizte und nach vorn auf die Stuhlkante rückte. Oh, Mann, dachte ich und lächelte sie ebenfalls an. Ohne Unterlass forschte mein großer Zeh und fand das Dreieck, dass sich wohlig mollig und etwas feucht anfühlte. Sie kam mir entgegen, sodass ich die jetzt nass gewordene Fotze mit ihren Schamlippen spürte. Ihr Tanga oder Slip war zur Seite gerutscht. Mein Ständer war total geil und fest.

Unmerklich, dass es niemand im Cafe bemerkte, machte sie sehr langsame Fickbewegungen aus der Hüfte auf der Stuhlkante und genoss offensichtlich meine Frechheit. Plötzlich verspürte ich Ihren linken Fuß an meinem Ständer, der prall war und sie fuhr gekonnt von unten nach oben und verweilte jeweils an der Eichel. Über dem Tisch prosteten wir uns zu und redeten belanglos. Aber unter dem Tisch ging´s ab und niemand merkte etwas.

Ich heisse übrigens Natascha hauchte sie, Frank, erwiderte ich. Du ich bin heute vollkommen geil so wie Du, wohne unweit von hier, wir sollten es bei mir fortsetzen, lass uns bezahlen und gehen, sagte sie. Das war leichter gesagt als getan, denn aufstehen konnte ich so nicht, die Beule war unübersehbar geworden und so schaute ich mich scheu um, legte ihn senkrecht nach oben und klemmte ihn zwischen den Gürtel. Das Hemd zog ich langsam aus der Hose und so bedeckte es die Latte. Sie hatte einen Latte macchiato und ich legte Geld incl. meines Cappuccino auf den Tisch und wir standen auf; sie war etwa gleich groß. Fast wurde ich vor Geilheit verrückt als sie so vor mir herging: toller Arsch, der sich mit sehr knappem Höschen unter dem Rock abbildete und klasse Beine, die in hohen Stöckelschuhen steckten.

Alles in mir hatte nur einen Gedanken: ficken und nochmals ficken und abspritzen ins Gesicht und auf die Titten und in die Fotze und auch von hinten. Auf der Treppe nach oben zu ihrer Wohnung sah ich ihren weißen Slip und mein Schwanz war längst aus seiner Einklemme nach rechts herausgesprungen und machte eine mächtige Beule in meiner Hose. Ich musste den Reissverschluss öffnen und so schnellte er unter das Hemd und war in Freiheit. Wie in Trance hörte ich das Aufschliessen der Tür und kaum waren wir in die Wohnung eingetreten und hatten die Tür zugemacht, drückte sich Natascha voller Geilheit an meinen Ständer und sie liess sich von mir an die Wand drücken.

Meine Latte drückte an Ihren Venushügel. Wie Ertrinkende küssten wir uns und unsere Zungen brachten uns weiter hoch in unserer Geilheit. Sie fasste meinen Schwanz an und drückte ihn, mit ihrer rechten Hand griff sie an meine Arschbacken. Ich krallte mich an ihren Pobacken fest, wobei sie jetzt ein Bein um meine Hüfte legte und ihre Fotze an meinen Schwanz drückte.Sie öffnete mein Hemd und machte den Hosengürtel auf und streifte gekonnt meine Hose und meine Unterhose nach unten und ich stieg aus beiden heraus. Oh Mann, das war´s was ich wollte und brauchte. Ich öffnete ihre Bluse und streifte sie ab, wobei sie half und 2 großartige Möpse mit prall stehenden Warzen und großen Vorhöfen vor mir waren. Ich saugte zärtlich an den großen Vorhöfen und sie stöhnte in einem fort. Sie nahm meinen Schwanz nun vollends in ihre

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