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Erotische Fantasien (fm:1 auf 1, 2308 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2007 Gesehen / Gelesen: 25964 / 19640 [76%] Bewertung Teil: 8.45 (65 Stimmen)
Wie ich eine ungewöhnliche Frau kennenlernte und eine ungewöhnliche Beziehung mit ihr einging.

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anschließend, ob der Motor anspringt. Nach ein bischen "orgeln" kommt der Motor. Ich stelle ihn wieder ab und steige aus. "Oh, vielen herzlichen Dank für die Hilfe, aber jetzt musst Du als Danke schön noch auf einen Kaffee mitkommen!" Ich willige ein und sie lud mich in ein Cafe in der Nähe ein. Sie fuhr vor und ich folgte ihr.

Am Cafe angekommen sucht sie uns einen Tisch im hinteren Bereich aus. Dort in der Ecke fällt man nicht so auf, kann aber den Raum aber gut übersehen. Sie meint, ich solle ihr ein Capuchino bestellen und verschwindet in Richtung Toilette. Nach ein paar Minuten setzt sie sich neben mich. Irgendetwas ist anders an ihr. Es dauert eine Weile, bis mir auffällt, dass sie keinen BH mehr trägt. Von der Seite kann man wunderbar in den Ausschnitt sehen. Ihre Nippel sind aufgerichtet, es sieht sehr sexy aus.

Wir kommen ins Gespräch und unterhalten uns wunderbar, als ob wir uns schon lange kennen. Schliesslich landen wir beim Thema Beziehungen. Ihr letzter Freund hat sie vor einem halben Jahr verlassen, nicht zuletzt wegen ihres Jobs, der viel Zeit einfordert. Mir ging es ähnlich uns so stellten wir fest, dass wir Beide eigentlich zu wenig Zeit für eine neue Beziehung haben. Aber es wäre doch toll, wenn man sich ab und zu treffen könnte und Spass miteinander haben könnte. Klingelingeling macht es in meinem Kopf !! Der Traum eines jeden Mannes !! Kein Beziehungsknatsch aber trotzdem jede Menge Spass!!

Sie spricht weiter: "Man braucht keine Rücksicht aufeinander zu nehmen, wenn einer mal keine Lust hat, verschwindet er/sie in seiner/ihrer Wohnung, und beim nächsten Mal ist es dann besser, was hälst Du davon ?". "Ich finde es eine tolle Idee und würde es gerne mal ausprobieren!" meinte ich dazu. "Na toll", sagt sie, "Ausserdem kann man dann seine Fantasieen ausleben ohne Angst zu haben, die Beziehung zu gefährden." "Was sind denn Deine erotischen Fantasien ?" frage ich. Sie grinst zurück: " Das sollst Du herausfinden!" und fasst mir zwischen die Beine an meinen inzwischen steifen Schwanz. "Ich sehe, Du bist inzwischen genauso geil wie ich! Also folgender Vorschlag, wir werfen jetzt eine Münze und wenn ich gewinne, dann erfüllst Du mir zuerst für einen Abend lang meine sexuellen Wünsche, und wenn Du gewinnst, bin ich an der Reihe. Einen Abend später wiederholen wir es, nur andersherum!"

Ich war natürlich sofort einverstanden und sie hatte die Münze schon parat. Kopf oder Zahl war nun die Frage. Ich liess ihr den Vortritt und sie wählte Kopf und warf die Münze. Die Münze fiel auf den Tisch vor uns und drehte sich auf der Kante, bevor sie fiel. Kopf war oben! Also bin ich an der Reihe, ihre Wünsche zu erfüllen. Ich fragte sofort nach was ihre Fantasien sind, aber sich lächelte mich geheimnisvoll an und meinte: "Eine meiner Fantasien ist es, Dich ein wenig zappeln zu lassen! Ich muss noch etwas vorbereiten, und morgen um 18:00 Uhr kommst Du zu mir!" Wir tauschten die Adressen und Telefonnummern aus. Ich war bis zum Zerreißen gespannt, was mich morgen erwarten würde. Sie verabschiedete sich bald mit einem Küsschen und war weg. Ich musste mich erst ein mal beruhigen, bevor auch ich nach Hause fuhr. Nach einer schlaflosen Nacht und einem ereignislosen Tag im Büro sehne ich mich nach dem Feierabend. Endlich war es so weit! Nichts wie nach Hause, schnell duschen und umziehen. Auf dem Weg zu ihr besorge ich noch schnell eine Flasche Wein. Endlich habe ich die Adresse gefunden und ich klingele. Es dauert eine Ewigkeit, bis sich die Tür öffnet und da steht sie strahlend. "Hallo, da bist Du ja" meint sie und umarmt mich. Ich spüre sofort, daß sie unter dem T-Shirt keinen BH trägt. "Hast Du auch an mich gedacht?" meinte sie lächelnd. Ich grinse zurück und schaue sie mir genauer von unten nach oben an: die Pumps von gestern, schwarze halterlose Strümpfe, ein kurzer Rock. Darüber ein Spaghetti- Träger Shirt mit freiem Blick auf den Bauchnabel. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus als sie meint: "Na willst Du nicht hereinkommen ?" Als ich mich endlich einkriege, schliesse ich die Tür und folge ihr in die Wohnung. "Da Du mir heute meine Fantasien erfüllst, jetzt die Regeln: Keine Fragen, mach einfach das, was ich Dir sage!" Ich stimmte ihr durch ein Nicken zu.

Sie sagte: "Also dann zieh dich mal ganz aus, Deine Kleidung kannst Du hier über den Stuhl legen". Ich war zunächst etwas perplex, aber fing mich dann schnell wieder. Was soll's, dachte ich und fing an mich auszuziehen. Sie sah mir ganz ungeniert dabei zu, was mich wiederum erregte. Als der Slip fiel, schaute sie sich meinen Schwanz, der schon etwas größer geworden ist, genauer an. Sie tat weiter so, als ob nichts besonderes wäre: "Willst Du einen Kaffee ?". "Ja, gerne" meinte ich und sie gab mir eine Tasse Kaffee und füllte sich selbst auch Eine ein. Ich setzte mich auf einen Hocker, und sie sich mir gegenüber. Sie tut immer noch so, als ob alles normal wäre. Die Situation geilt mich doch so langsam auf. Ich setze mich nun extra breitbeinig hin, so dass sie den vollen Ausblick auf meinen Schwanz hat. Sie plaudert weiter, als wäre es eine normale Situation. Ich entspanne mich ein wenig und stelle fest, dass ihr Top leicht durchsichtig ist. Mein Blick wandert nach unten, im Sitzen ist der Rock etwas hoch gerutscht, man sieht den Rand der halterlosen Strümpfe. Ihre Hand spielt ein wenig mit dem Rock und zieht ihn noch höher. Als sie sich zurücklehnt gibt sie den Blick auf ihre glatt rasierte Pussy frei. Ich bin wie weggetreten und starre ihr zwischen die Beine und auf den Busen. Sie plappert munter weiter und ich höhre ihr schon nicht mehr zu. Mein bestes Stück ist inzwischen zur vollen Größe angeschwollen und ragt steil nach oben.

"Aber Du hörst mir ja gar nicht zu" höre ich plötzlich. Ich schaue auf und sie grinst mich an. Ich bin zu erregt, um noch etwas sagen zu können.Da steht sie auf und nimmt mir die Kaffeetasse aus der Hand und stellt sie zur Seite. Ich stehe ebenfalls auf, als sie sich umdreht und mich am Schwanz packt. Sie zieht mich einfach hinter sich her ins nächste Zimmer. Völlig aus dem Häuschen bleibt mir nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Dort setzt sie sich auf die Couch und meint ganz locker, "so mein Schatz, jetzt leckst Du mir die Pussy, bis ich es nicht mehr aushalte!" Gesagt - getan, ich knie mich zwischen ihre Beine, die sie inzwischen weit geöffnet hat. Ich liebe diesen Abblick ! Nicht ein einzelnes Härchen trübt die Aussicht. Die äußeren Schamlippen leicht geöffnet und die inneren drängeln sich ein wenig hinaus. Ich setze meine Zunge am Damm an und wandere langsam nach oben. Sie stöhnt genussvoll. Jetzt öffne ich die Schamlippen mit der Zunge, aber berühre noch nicht den Kitzler. Sie legt ihre Hände um meinen Kopf und steichelt meine Haare. Ist das eine geile Situation! Meine Zunge kreist inzwischen um ihren Kitzler und Sie windet sich unter mir auf der Couch. Als ich ihre Schamlippen in den Mund nehme und leicht sauge wird ihr Stöhnen immer heftiger. Langsam führe ich erst einen, dann zwei Finger in ihre Pussy ein. Als ich das Tempo meiner Finger steigere, beginne ich an ihrem Kitzler zu saugen. Mit der anderen Hand beginne ich ihren Anus zu massieren. Sie bäumt sich auf und stöhnt immer lauter. Für mich beginnt die Zeit stehen zu bleiben. Ich kann nicht sagen, wie lange wir uns vergnügt hatten, als sie sich so sehr windet, dass ich den "Kontakt" verliere. Sie stöhnt nur noch "Stopp, ich kann nicht mehr!". Es ist wunderbar anzusehen, wie sie da liegt, die Beine angezogen und fest geschlossen. Ich lasse ihr den Moment und schaue sie einfach nur an.

"Das war wunderbar", meint sie schließlich, als sie wieder zu sich kommt: "So, jetzt bist Du an der Reihe, zeig mir Deinen Schwanz!". Sie liegt noch immer auf der Couch, und ich stelle mich so vor sie hin, dass mein Strammer über ihrem Gesicht hängt. Sie beginnt ihn zart zu streicheln, zuerst über die Hoden und dann nach und nach am Schaft entlang bis zur Eichel. Meine Erregung steigt bis ins Unermessliche. Plötzlich stoppt sie, grinst mich an und meint ganz lapidar: "Ich wollte schon immer mal sehen, wie sich ein Mann einen runterholt!". Also beginne ich zu wichsen und ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern kann. Sie zieht sich inzwischen die restlichen Klamotten aus, ich stehe vor ihr und bewundere ihren Körper. Dann zieht sich mich mit ihren Beinen heran, so dass mein Schwanz direkt über ihren Brüsten vor ihrem Gesicht steht. Ich wichse weiter und spüre schon wie der Saft so langsam steigt. Sie meinte noch "Ich will, dass Du alles über mich abspritzt, Sau mich so richtig voll!". Ich kann fast nicht mehr, als sie mich bei den Eiern packt. Das bringt das Fass zum überlaufen und mein Schwanz beginnt zu pumpen. Die erste Ladung landet an ihrem Hals, dann geht es weiter über ihre Brüste über den Bauch bis zum Venushügel. Ich kann nicht mehr und muss mich neben sie setzen. "Das sieht so aus, als ob Du schon jahrelang keinen Sex mehr hattest..." meinte sie. Ich bin noch zu sehr ausser Atem, um zu antworten.

So bleiben wir noch eine Weile nebeneinander auf der Couch, bis sie schließlich sagt: "So, beim nächsten Mal bist Du an der Reihe, hast Du schon eine Idee, was Du tun willst ?" "Ich weiß es schon", sage ich, "aber ich werde es Dir nicht verraten, das ist meine kleine Rache!, Aber eins: Wir treffen uns morgen um die selbe Uhrzeit am Eiscafe und werden erst einmal ein Eis geniessen. Du wirst Dich sexy kleiden und keine Unterwäsche tragen".

Aber das ist eine andere Geschichte ...



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