Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin ... (fm:1 auf 1, 978 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Heelsfan | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 27825 / 21980 [79%] | Bewertung Teil: 8.29 (68 Stimmen) |
Weitere erotische Verflechtungen mit Andrea, Vero und was sich sonst noch so ergeben hat … |
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Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin ....
Weitere erotische Verflechtungen mit Andrea, Vero und was sich sonst noch so ergeben hat ...
Ich saß noch einige Zeit mit Andrea und Vero am Tisch. Andrea streichte weiter mit Ihrem Fuß an meinem Bein auf und ab, während Vero mir Ihre Hand in den Schritt gelegt hatte. Ich kann nur sagen, dass es schon ein geiles Gefühl ist. Mit zwei solchen Prachtweibern an einem Tisch zu sitzen und in erotischen Gedanken zu schwelgen. Irgendwann stand aber Andrea auf, schließlich hatte sie sich auch noch um andere Gäste zu kümmern. "Amüsiert Euch gut" sagte sie in unsere Richtung mit einem verschmitzten Lächeln. Dann drückte sie mir einen kurzen aber heftigen Kuss auf die Lippen.
Vero konnte nur lachen. "Ich glaub' Andrea will Sich auch vernaschen," sagte sie in meine Richtung. "oder habt Ihr etwa schon ... ?" Was sollte ich jetzt darauf sagen? "Na, ihr seit mir welche", drohte sie spitzbübisch mit ihrem Zeigefinger. "Für heute gehörst Du jedenfalls mir. Und wenn das gut mit uns läuft, hätte ich es gerne regelmäßig von Dir besorgt! Was meinst Du?". Ich fand die Idee sehr gut und sagte es ihr, dass ich sehr gerne für ihren Hormonausgleich sorgen wollte. Als Dank gab mir Vero einen sehr intensiven Kuss. Ihre Zunge teilte meine Lippen und vollführte einen Tanz in meiner Mundhöhle. Gleichzeitig öffnete sie den Reissverschluss meiner Hose und holte meinen schon wieder steifen Schwanz heraus. Nur gut, dass die Tische mit einer langen Tischdecke bedeckt sind dachte ich bei mir. Ganz langsam wichste sie meinen Schwanz. Ich war in der Zwischenzeit nicht untätig und ließ langsam meine Hand an der Innenseite ihrer nackten Oberschenkel empor streichen. Langsam näherte ich mich ihrer schon wieder sehr feuchten Muschi. Zärtlich streichelte ich mit meinem Zeigefinger erst über ihre äußeren Schamlippen. Vero lehnte sich etwas zurück und kam mir mit ihrem Unterleib entgegen.
In der Zwischenzeit hatten sich andere Hochzeitsgäste an unseren Tisch gesetzt, da wieder ein Hochzeitsspiel mit dem Brautpaar angesagt war. Ich schaute Vero an und in Ihren Augen las ich, dass sie jetzt nicht aufhören wollte. Also setzten wir unsere Streiche4leinheiten unbemerkt fort. Keiner bekam etwas mit. Selbst unsere Tischnachbarn nicht, mit denen wir gelegentlich ein paar Sätze austauschten.
Mutiger geworden teilte ich langsam mit der Fingerkuppe meines Zeigefingers Vero's äußere Schamlippen, um dann mit dem Finger in ihre Nässe einzutauchen. Schließlich fand ich ihren harten Kitzler und fing an diesen zärtlich zu reiben. Vero hatte inzwischen ihre Streicheleinheiten auf meine Eichel konzentriert. Die aufkommenden Lusttropfen verrieb sie langsam mit kreisenden Bewegungen auf meiner Eichel. Mit einem leicht verklärten Blick schaute Vero mich an, als ich langsam mit meinem Finger in ihre heiße Grotte eintauchte. Schnell hatte ich ihren G-Punkt gefunden und fing nun an, diesen langsam mit meiner Fingerspitze an zu stimulieren. Vero gefiel das sehr, was ich an ihren bebenden Nasenflügeln sehen konnte. Inzwischen umklammerte sie meinen Schwanz nur noch, um sich ganz ihrem eigenen sich ankündigenden Orgasmus hinzugeben. Sie beugte sich vor, um mir leise zuzuhauchen "Küss mich, sonst schreie ich hier den ganzen Saal zusammen. Ich kann mich nicht mehr lange halten und komme gleich." Ich grinste nur und verlangsamte meine Streichelbewegungen. "Du Schuft" grinste Vero zurück. Doch zu lange wollte ich sie nicht mehr warten lassen. Als die erste Runde des Hochzeitsspiels johlend enden wollte, intensivierte ich wieder meine Zärtlichkeiten und beugte mich gierig zu ihrem Mund, den ich schnell mit einem intensiven Kuss verschloss. Genau zur rechten Zeit. Vero kam sehr heftig und ihr Stöhnen wurde durch meinen Kuss derart abgedämpft, dass keiner von uns Notiz nahm.
Ich ließ meinen Finger noch längere Zeit in ihrer feuchten Grotte, um sie den gesamten Orgasmus auskosten zu lassen. Leicht erschöpft lehnte Vero sich zurück und schaute mich verliebt und glücklich an. Während der ganzen Zeit hatte sie ihre Hand unter der Tischdecke fest um meinen Schwanz geklammert, der dadurch und durch Vero's Anblick um keinen Millimeter geschrumpft war. Der zweite Teil des Hochzeitsspiels startete und alle Gäste schauten gebannt in die Mitte, in der sich die Braut und der Bräutigam befanden. Diese Situation nutzte Vero aus und schlüpfte unter den Tisch. Ganz langsam näherte sich ihr Mund meinem steifen Schwanz, der vor freudiger Erwartung wieder einen Lusttropfen von sich gab. Vero stülpte ihren Mund bis zum Anschlag über meinen
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