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Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin (fm:1 auf 1, 1722 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2007 Gesehen / Gelesen: 25664 / 20978 [82%] Bewertung Teil: 8.78 (59 Stimmen)
Was noch so alles auf der Hochzeitsfeier passierte ....

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Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin ....

Was noch so alles auf der Feier passierte ...

Gegen Mitternacht wurde die Hochzeitstorte hereingebracht. Der Raum wurde abgedunkelt und die Wunderkerzen angezündet. Eigentlich mache ich mir nicht viel aus Torten, aber Vero drängte mich dazu, auch ein Stück zu nehmen. Andrea verteilte die Tortenstücke und als sie mir mein Stück mitsamt Teller in die Hand drückte, fuhr sie genießerisch mit der Zunge über ihre Lippen und kniff mir ein Auge zu.

Nach der Tortenpause wurde wieder getanzt. Es war Damenwahl. Und ehe ich mich versah, wurde ich von einem jungen Mädchen, welches mir bisher noch nicht aufgefallen war, aufgefordert. Sie hieß Miriam und war ein entzückendes Ding. Pechschwarze lange Haare zu einem Pferdeschwanz geflochten, knackige Figur mit strammen Brüsten Größe 90 C und einem Wahnsinns-Knackarsch. Ich schätzte sie auf Anfang 20. Sie trug eine weiße durchsichtige Seidenbluse, durch die man den weißen Spitzen-BH sehen konnte. Dazu einen schwarzen Mini-Faltenrock, der mehr als die Hälfte der Oberschenkel zu sehen ließ. Auf eine Strumpfhose oder Strümpfe hatte sie wohl wegen der Sommerhitze verzichtet. Der Knaller aber waren Ihre Sandaletten. Schwarze hochhackige Sandaletten mit langen Bändern zum Schnüren. Die Schnüre verliefen über ihre Waden und wurden unter dem Knie mit einer Schleife verknotet. Die Schuhe hatten mindestens eine Absatzhöhe von 14 cm und der Absatz endete schlank und spitz. Durch diese Schuhe war Miriam genauso groß wie ich mit meinen 1,85 m.

"Ich habe Dich eben Tanzen gesehen", fing sie das Gespräch an während die Musik einen langsamen Walzer spielte. "Du tanzt sehr gut und ich wollte mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen", sagte sie etwas verschämt. "Danke für das Kompliment". Dieses konnte ich nur erwidern, denn Miriam ließ sich super führen. Der langsame Walzer ging zu Ende und es folgte ein Tango. Also nutzte ich die Gelegenheit und schob mein Knie zwischen Ihre Beine, während ich sie näher an mich zog. Ich merkte, dass zwischen ihren Beinen eine enorme Hitze war. Miriam kam mit ihrem Becken meinem Knie noch entgegen. Langsam bewegte sie ihr Becken auf und ab entsprechend der Tanzschritte. Mir gefiel dieses Spiel. Im Laufe des Tanzes bekam ich heraus, dass sie vor zwei Wochen 18 Jahre alt geworden ist und mit ihrer besten Freundin darum gewettet hätte, mich zum Tanz aufzufordern. "Aha, ein Wetteinsatz ist das ganze hier also", musste ich lachen. "Und was bekomme ich dafür?" "Was meinen Sie damit ?" fragte Miriam. "Also zunächst einmal bin ich der Bernd und Du und dann lasse ich mir schon was einfallen."

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Vero an unserem Tisch mit ein paar weiteren eingeladenen Kollegen in eine intensive Unterhaltung eingebunden war. Also konnte ich weiter mit Miriam tanzen und weiter dezent ihre Nähe genießen. Der nächste Tanz war ein Blues. Ich nahm Miriam fest in meine Arme und legte zunächst meine Hände auf ihre Hüften. Sie schlang mir ihre Arme um den hals und legte den Kopf auf meine Schulter. Ihr Becken rieb sie weiter an meinem Oberschenkel entlang. Mutiger geworden fuhr ich langsam mit meinen Händen über ihren Rücken und streichelte sie sanft. Ihr schien das zu gefallen, denn ich hörte ein leises Schnurren an meinem Ohr. Schließlich legte ich meine Hände auf ihren Knackarsch und fing diesen an leicht zu kneten. "Ohh, ist das schön. Hör bitte nicht auf" raunte Miriam in mein Ohr. Ich spürte eine Zunge sehr vorsichtig an meinem Ohrläppchen spielen.

Langsam tanzte ich mit ihr in eine etwas dunklere Ecke der Tanzfläche, wo wir den Blicken der Hochzeitsgesellschaft nicht ausgesetzt waren. Miriam drückte sich noch fester an meinen Körper. Ich ließ meine linke Hand langsam tiefer gleiten, bis ich den Saum ihres kurzen Faltenrockes erreichte. Die andere Hand verweilte weiterhin auf einer Pobacke. Ganz langsam ihre Reaktion abwartend streichelte ich über ihre nackte Haut unterhalb des Rocksaumes und als es keinen Einwand gab fuhr ich mit meinen Fingern unter ihren Rock und ließ die Hand langsam an ihrem Oberschenkel hochwandern. Wieder kam nur ein schnurrendes Geräusch aus ihrem Mund. Ich merkte die Hitze, die sich unter dem Faltenröckchen angestaut hatte und streichelte langsam zur Innenseite der Oberschenkel. Es waren nur noch wenige Zentimeter bis zu ihrem Stringtanga. Sie hob ihren Kopf und schaute mich lüstern mit einem eigenartigen Glanz in den Augen an. Ihr Gesicht war meinem sehr nahe und ihre Lippen leicht geöffnet. "Jetzt weiß ich was ich will", sagte ich. "Was?" konnte sie nur hauchen. Ich näherte mich ihren Lippen und

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