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Die Übernachtung bei meinem Freund Sönke (fm:Schwul, 2018 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2007 Gesehen / Gelesen: 26387 / 22390 [85%] Bewertung Teil: 8.97 (68 Stimmen)
Wie ein Gewitter das Verhältnis zu meinem Schulfreund erheblich veränderte Teil 2

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"Ha, zeig mir alles! Und du meinst, da geht ein Schwanz rein?"

Er strich mit den Daumen über meinen Hintereingang. Wieder durchzuckte mich bei der Berührung die reine Wollust. Dann massierte er mir den Anus und versuchte seine Daumen weiter hinein zu bringen.

"Warte, ich such mal nach einer Creme!" und verschwand.

Ich drehte mich wieder auf den Rücken, zog die Beine zur Brust und befingerte jetzt mein Arschloch selbst. Es fühlte sich jedoch besser an, wenn das eine andere Person machte, stellte ich fest.

Seine auf und ab wippende Latte vor sich her tragend tauchte Sönke aber auch schon wieder auf. Triumphierend hielt er eine Dose mit Vaseline hoch.

"So mein Lieber, jetzt wird es flutschen!"

Ich drehte mich wieder um und bot mich ihm wieder dar. Die Creme fühlte sich kühl an, wie er sie mir auf mein Poloch strich, dann spürte ich auch schon seinen Finger in mir. Danach fühlte ich einen zweiten. Ein Finger der anderen Hand kam hinzu und ich fühlte, wie mein Arschloch spannte. Ich versuchte mich zu entspannen und alles ganz locker zu halten. Es gelang ihm den Muskel mehr und mehr zu öffnen, während ich ächzte und stöhnte. Immer wieder musste ich versuchen, dass unwillkürliche Zusammenziehen des Muskels zu unterdrücken.

Plötzlich nahm er die Finger weg, und dann spürte ich auch schon, wie seine dicke Eichel gegen mein Arschloch drückte. Er stieß behutsam, rhythmisch in den Muskel hinein. Mit jedem Stoß spürte ich ging es ein kleines Stückchen vorwärts.

"Oh man, das ist geil," stöhnte Sönke, "aber die Eichel hast du jetzt geschluckt."

"Nimm noch mal mehr von der Creme!"

Ich fühlte ihn hantieren, und dann rutschte er hinein.

"Ah, ich steckt in deinem Arsch. Man ist das hart. Ich brauch `ne Pause, sonst spritz ich gleich."

Er verhielt sich ganz still. Aber ich konnte es nicht vermeiden, dass der Muskel zuckte und sich pulsieren zusammenzog und seinen Schaft massierte. Nach einer kurzen Pause schob er sein Glied hin und her.

"Oh, man du geile Sau, du fickst mir in den Arsch. Man, das ist heftig!"

"Ah, ah, mh, oh, mir kommt's . . . ! Ich spritz dir hinten rein!"

Ich fühlte das Zucken seines Schwanzes als er Ladung um Ladung in meinen Darm entlud.

"Echt, das war saugeil. Ich habe das erste Mal gefickt, zwar keine Fotze, aber das kann auch nicht viel besser sein."

Als er sich allmählich entspannt hatte, zog er sein schlaff werdendes Glied aus mir heraus. Aber ich war immer noch geil, und obgleich es mich gelüstete, hatte ich bei dieser Aktion nicht gewichst, denn ich wollte dieses Experiment auch ausprobieren. Mein Schwanz fühlte sich steinhart an.

Sönke säuberte sich oberflächlich mit dem bereits benutzen Handtuch, und drehte mir dann seinen Hintern zu.

"Hier, du Arschficker, spiel mal mit ihm!"

Die Knie hatte er unter den Körper gezogen und den Kopf aufs Bett gelegt. Ich sah mir das Operationsfeld an, die rosig gefaltete Haut, mit dem deutlichen Eingang in der Mitte. Darunter baumelten seine dicken Eier so verlockend, dass ich sie in eine Hand nahm. Dann geschah es fast automatisch, dass ich meinen Mund auf die rosig lockende Stelle legte und mit der Zunge versuchte einzudringen.

Sönke quittierte das mit größtem Wohlgefallen. Schließlich zog ich ihm mit beiden Händen die Arschbacken so weit auseinander, wie es ging und spürte plötzlich wie sich meine Zunge ein kleines Stückchen in sein Loch drängen konnte.

Doch dann griff ich auch zur Vaseline und drückte eine gute Portion davon in sein kleines Loch. Von jeder Hand den Zeigefinger drückte ich im danach langsam hinein, fickte ihn mit den Fingern, als ich so tief in ihm steckte, wie es nur ging. Schließlich zog ich mit den Fingern vorsichtig nach außen, nicht in einem Zug, sondern rhythmisch: ziehen, wieder los lassen, ziehen, wieder los lassen. Die Methode wirkte. Schon nach kurzer Zeit konnte ich ihm ein kleines bisschen direkt in seinen Darm hineinsehen. Er war wahrhaftig offen.

Endlich konnte ich meinen Schwanz ansetzen. Schon beim ersten Anlauf war meine Eichel fast verschwunden. Ein irres Gefühl. Zum Glück hatte ich heute schon einmal abgespritzt, sonst würde es mir mit Sicherheit bereits jetzt gekommen sein. Ich fasste meinem Freund um die Hüften und drückte nochmals nach. Schnell verteilte ich noch Creme auf meinen restlichen Schaft und schob mich dann Stoß für Stoß in Sönkes Darm hinein. Dann berührten meine Schamhaare seine Hinterbacken. Tiefer ging's nicht.

Sönke meinte, ich müsse einen Kilometer in ihm stecken, aber drückte mir weiterhin seinen Arsch entgegen. Vorsichtig begann ich mit Fickbewegungen. Seine Muskel traktierte jetzt deutlich spürbar den Schaft meines steifen Penis. Ich zog ihn weit heraus und stieß wieder bis zum Anschlag hinein. Sönke konnte sich gut entspannen. Ich riskierte es, meinen Schwanz ganz heraus zu ziehen. Sein Arschloch blieb offen. Schnell schmierte ich noch ein wenig nach und Sönke stöhnte laut auf, als ich ihn dann mit einem Schwung wieder tief in ihm versenkte. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Mein Saft fing schnell an zu kochen. Es zog mir in den Eiern und dann entlud ich mich. Jetzt schoss bei jedem Stoß eine Ladung aus mir heraus und landete irgendwo in seinem Gedärm.

Erschöpft fielen wir zur Seite.

Plötzlich bemerkte ich Feuchtigkeit an meinem Oberschenkel und forschte nach.

"Man, ich verliere deinen Ficksaft!"

"Was?" fragte Sönke erstaunt. "Lass sehen!"

Er konnte sich überzeugen. Ein winziges Rinnsal sickerte aus meinem Hintereingang.

"Los, hock dich übers Handtuch!" ordnete er an und breitete es auf dem Bett aus.

Ich hockte mich drüber, und als ich ein klein wenig zu pressen begann quirlte aus mir Sönkes Geilsaft mit lustigen Geräuschen heraus.

In der Nacht wurde ich mit einem Mal wach, weil irgend etwas anders war, wie normal. Noch im Dämmerzustand versuchte ich meine Gedanke zu sortieren, bis ich spürte, dass ich einen Steifen hatte und Sönkes Hand mit ihm unter meiner Decke spielte.

"Oh man, du geiler Spritzer! Hast du immer noch nicht genug?"

"Nein, irgendwie nicht," antwortete er. "Ich wurde wach und hatte schon wieder eine Latte. Da habe ich mich dann zu deinem vorgetastet und auch zum Leben erweckt."

Ich schlug seine Bettdecke zurück und konnte in der Dunkelheit genug sehen, um zu erkennen, dass er mit der anderen seinen harten Penis wichste. Ich schlug meine Decke ebenfalls zurück und rückte ihm ein Stückchen näher.

"Wie oft am Tag onanierst du eigentlich?" fragte ich ihn.

"Fast jeden Tag, wenn ich ehrlich bin. Manchmal sogar mehrmals an einem Tag."

"Alter Wichser!" Ich war jetzt richtig wach geworden. "Aber solche Tage kenne ich auch. Einmal habe ich mir in einer Stunde drei Mal einen runter geholt. Hatte aber auch einen supergeilen Porno dabei."

"Zeig mir mal, wie du wichst!" bat er und gab meinen Schwanz frei. Er knipste eine kleine Bettlampe an.

"Nicht anders wie du. Ich muss auch gucken, dass ich immer ein bisschen Haut mitnehme. Würde ich mir gleichzeitig an den Eiern ziehen, dann bräuchte ich Creme oder Öl, weil das bisschen Haut, das bei mir übrig geblieben ist dann nicht mehr reichen würde, oder ich könnte nur ganz sachte über die Eichel streicheln."

Ich führte ihm meine Technik vor und spürte mit einem Mal, wie geil es war hier neben ihm nackend mit erigiertem Glied zu sitzen und zu onanieren.

"Los, mach es dir!" flüsterte Sönke. "Ich will zusehen, wie du dich zum Abspritzen bringst."

"OK, du geiler Sack, aber dann mach auch mit!"

Er setzte sich sofort mir gegenüber. So beobachteten wir uns gegenseitig, wie wir unsere Schwänze rubbelten. Es war schon eine besondere Situation, sich einander bei der Selbstbefriedigung zuzusehen. Das steigerte meine Erregung zusätzlich.

"Bei mir kommt's gleich!" quetschte Sönke hervor.

"Jaah, mir auch. Lass sehen, wie du spritzt!"

Ich verlangsamte mein Tempo und sah jetzt nur noch zu, wie Sönkes Hand an seinem Schaft auf und ab rieb.

"Ooh, jaah." Er verlangsamte, dann schob er die Vorhaut ganz zurück, seine glänzende Eichel schien mir für einen Moment dicker zu werden, dann schob er den Unterleib vor . . .

"Aah," stöhnte er und die erste Ladung jagte aus seinem Spritzloch.

"Aah," jetzt kam die zweite und er begann dann wieder seinen Steifen zu wichsen. Die nächsten Schübe quollen aus seiner dicken Eichel hervor und liefen ihm dann über seine Hand zum Bauch hinunter.

Dann hatte ich aber auch den Punkt of no Return erreicht.

"Ich kann's nicht mehr zurückhalten!" - " Los, spritz ab, ich will es sehen!"

Da durchzuckte es mich auch schon und Sönke sah zu, wie ich mir selbst den Saft abzapfte.

"Ich glaube, in der Zukunft wird es zwischen uns ein wenig anders sein, oder?" fragte ich Sönke.

"Kannst sicher recht haben. Beim Wichsen wird es wohl mal öfter Gesellschaft geben, glaube ich."

Damit hatte mein Freund natürlich ein wahres Wort gesprochen. Es sollte nämlich so kommen, dass wir uns für gemeinsame Lustspielchen regelrecht verabredeten. Das änderte sich erst, nachdem sich nach dem Abi unsere Wege trennten.



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