Die Übernachtung bei meinem Freund Sönke (fm:Schwul, 2018 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Spasshaben | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 26401 / 22415 [85%] | Bewertung Teil: 8.97 (68 Stimmen) |
Wie ein Gewitter das Verhältnis zu meinem Schulfreund erheblich veränderte Teil 2 |
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Hier also Teil 2 meiner kleinen Geschichte.
Vielen Dank für Eure Zustimmung, auch per E-Mail.
"detlev" möchte ich sagen: Lies diesen Teil gar nicht erst! Und über Geschmack wollen wir auf diesen Seiten doch nicht wirklich diskutieren. Ich möchte auf jeden Fall nur ein wenig Spaß! Beim nächsten Mal schickst Du mir bitte eine Mail und sprichst mich direkt an!
Zur Erinnerung:
Wir standen im Elternschlafzimmer und hatten einen kleinen Stapel Porno-DVD von Sönkes Vater in der Hand.
Wir studierten die Hüllen aufmerksam und entschieden uns dann für einen Film, bei dem es um Bi-Sex ging (den Titel habe ich vergessen). Wir fanden jedenfalls, dass das dem heutigen Abend angemessen war.
Sönke hatte neben dem Fernseher natürlich auch einen DVD-Player in seinem Zimmer. Praktischer weise stand seine Anlage am Fußende des Bettes, sodass wir uns bequem vom Bett aus den Streifen ansehen konnten. Das Gewitter war inzwischen vorüber gezogen, aber es regnete immer noch. Es war immer noch schwül warm, so stand uns also immer noch nicht der Sinn danach etwas anzuziehen. Wir blieben also wie Gott uns geschaffen hatte und ließen unsere Blicke immer wieder über unsere jungen Körper gleiten und freuten uns unserer Nacktheit. Und nackend einen Porno anzusehen, hatte doch was. In froher Erwartung des Films, ruhte mein Schwanz sichtbar geschwollen auf meinem linken Oberschenkel. Sönke spielte ein wenig an seiner wieder erschlafften Nudel. Es gefiel ihm ganz offensichtlich, dass ich ihm dabei zusah. Der Film begann. Hübsche Menschen. Mir fiel sofort auf, dass alle Darsteller rasiert waren oder so etwas wie eine Schamhaarfrisur trugen. Die Genitalien waren aber sämtlich von allen Haaren befreit.
"Sieh dir das an! Rasiert! Das sieht ja geil aus," kommentierte ich.
"Ja und wie," schmunzelte Sönke. Dabei schob er einen Finger unter mein Glied, hob es ein wenig an und ließ es wieder auf meinen Schenkel klatschen. Es hatte mittlerweile fast seine volle Größe erreicht, war aber noch relativ weich.
"Ja, aber du kannst ja auch schon wieder," und demonstrierte ihm, dass sein Schwanz praktisch total steif war.
Ich fand den Film nicht schlecht, er geilte auf und Sönke auch. Ich regte an, er solle doch auch seinen Schwanz 'ausziehen‛. Weil er das nicht verstand, schob ich ihm die Vorhaut von seiner Eichel. Jetzt lagen wir beide da mit entblößter Eichel.
Im Film wollte jetzt der eine Kerl seinem Kumpel den dicken Schwanz in den Hintern schieben. Ausführlich wurde in Nahaufnahmen die Prozedur dargestellt.
"Huh, lass dir den Riesenschwanz jetzt mal in deinen Hintern schieben . . . !"
"Ach, wir sind doch wenigstens normal gebaut," rutschte es mir raus.
"Hey, sag bloß, du würdest es etwa probieren?"
Über meinen spontanen Vorstoß war ich selbst erstaunt, aber der Film geilte mich auf, ich fand es geil hier nackend neben meinem besten Freund zu liegen, ihm schamlos meine harte Latte zu zeigen und seinen Steifen zu schütteln.
"Man, nach der letzten Stunde ist das doch eigentlich logisch, oder? Jetzt haben wir doch keine Geheimnisse mehr."
"Los, dann zeig mir deinen Arsch!" hatte sich Sönke blitzschnell entschieden.
Ohne zu zögern drehte ich mich um, hockte mich auf meine Knie und streckte ihm meinen Po entgegen. In dieser Position war mein Arschloch völlig frei gelegt, aber Sönke packte meine Arschbacken und zog sie noch weiter auseinander.
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