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Ein Sommernachmittag am Waldsee (fm:Gruppensex, 1600 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2007 Gesehen / Gelesen: 29747 / 22545 [76%] Bewertung Teil: 7.94 (54 Stimmen)
Wir hatten verabredet, heute so früh wie möglich mit dem Job Schluss zu machen und uns an einem idyllischen Waldsee zu treffen, um den Sommer zu genießen.

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und mit der anderen ihre tollen Titten. Die Nippel waren schon recht hart und reckten sich uns entgegen. Auch Theo war offensichtlich von dem Schauspiel begeistert und bearbeitete seinen Schwanz intensiv, der schon wieder dabei war, sich aufzurichten. Offensichtlich wollte Birgit aber jetzt noch mal ficken. Sie sprang auf und setzte sich über mich, zog die Schamlippen auseinander und senkte sich auf meinen Schwanz bis ihr Kitzler an meine Wurzel stieß. Dann begann sie mich zu reiten.

Die Augen meiner Kleinen sprühten Feuer. Sie legte sich auf den eben freigewordenen Platz zwischen Theo und mir, griff sich Theos Riesenprügel und begann ihn genüsslich zu wichsen. Das blieb nicht ohne Folgen. Theo griff zwischen ihre Beine, zog sie auseinander, kniete sich vor sie und schob seinen Schwanz in ihre Muschi. Es war wohl heftig. Ich sah noch, wie sich ihre Augen weiteten, aber dann wurde ich doch durch die mich reitende Frau abgelenkt. Birgit war in Ekstase. Sie rutschte an meinen Stamm rauf und runter und begann wieder, die Vogelstimmen rauszulassen. Ich griff mit beiden Händen an ihre Titten und sie kam sofort mit dem selben Ton wie vorhin, schüttelte sich ekstatisch und brach auf mir zusammen.

Ich rollte unter ihr heraus und kniete mich neben Theo und meine Kleine. Sofort fand ihre Hand den Weg zu meinem Schwanz und drückte ihn. Ich dachte ich sterbe, so geil war das. Als ich dann meine Hände auf ihre Titten legte und anfing, die Nippel zu bearbeiten, kam sie auch. In einem langen Schrei schrie sie ihre Wollust heraus und sackte zusammen. Theo machte einfach weiter und es war nicht abzusehen, wann er kommen würde.

Meine Kleine lag ganz ruhig und begann langsam wieder, seinen Bewegungen zu folgen. Aber dann kam auch Theo. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte auf ihre Titten ab. Das war unglaublich geil und so schob ich sofort meinen Schwanz wieder in ihre Möse, die gerade freigeworden war, aber von der Seite, so wie wir das mögen. Ihr Finger griff sofort zum Kitzler und begann den zu reiben. Es war ein geiler Fick und ich begann laut zu stöhnen. Birgit war wieder aufgewacht und wollte mitmachen. Sie kniete sich neben uns, schob den Finger zur Seite und begann ihren Kitzler zu lecken.

Ich bearbeitete ihre Titten und somit war klar, jetzt kommt es. Dieser Orgasmus war gewaltig und auch mir prickelte es in den Eiern. Jetzt abspritzen war für mich aber noch nicht der Höhepunkt dieser Veranstaltung. Theo lag wohlig grinsend neben uns auf der Decke, meine Kleine war noch im Orgasmus gefangen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und bedeutete Birgit, sich hinzuknien. Sie tat das, reckte den Arsch in die Höhe und spreizte ihr Schamlippen in Erwartung meines Schwanzes. Den schob ich ihr hinter ihr kniend bis zur Wurzel rein, zog ihn wieder bis zur Spitze raus und stieß erneut zu. Sie war nicht sonderlich eng gebaut oder durch Theos Hengstschwanz schon ziemlich ausgeweitet.

Es würde ein langer Fick werden, bis ich auch abspritzen konnte. Aber das war ein Irrtum. In meiner Geilheit schob ich ihr meinen Daumen in den Arsch und merkte sofort, wie sich ihre Muschi zusammenzog und um meinen Schwanz legte. Auch Tinchen hatte sich erholt und war hinter uns gerutscht. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss sie meine Schwanzwurzel knallhart und begann meine Eier zu lecken. Da gab' s kein Halten mehr. Von der Wirbelsäule abwärts über die Eier in den Schwanz und aus der Öffnung heraus spritze mein Samen. Ich hatte meinen Pfahl in Erwartung dieser Sensation aus Birgit herausgezogen, mich auf den Rücken geworfen und auf ihren Mund gehofft. Der kam auch, umschloss meine prickelnde Eichel, leckte und schleckte jeden Tropfen auf. Ich war selig.

Ein Blick zur Seite zeigte jedoch, dass Birgit frustriert und noch nicht fertig war. Theo war zwischenzeitlich eingeschlafen und sie war noch auf 180. Ihre Hand wichste den Kitzler und ihr Zeigefinger fickte das Arschloch. Da mussten wir was tun. Ich setzte mich im Schneidersitz vor Birgit hin, griff an ihre Titten und begann sie zu massieren. Mit Daumen und Zeigefinger rieb ich die beiden Nippel.

Meine Kleine kniete sich hinter sie, schob Daumen und Zeigefinger in die Möse und bearbeitete ihren Kitzler mit dem Mittelfinger. Mit der anderen Hand streichelte sie die Arschbacken, die Rosette und das Dreieck über der Spalte, als uns die hohen Vogellaute den nahenden Orgasmus von Birgit signalisierten, steckte sie ihr den Daumen in den Arsch. Der Orgasmus kam dann auch mit Macht. Erst durchlief ein Zittern den Körper, dann versteifte er sich total und die Knie rutschten weg und Birgit lag auf dem Bauch. Die Beine immer noch weit gespreizt zitterte sie am ganzen Körper.

Ich war aber auch schon wieder geil. Meinen halbsteifen Schwanz wichste ich langsam mit der Hand wieder steif. Ich kniete ich mich vor die Mädels hin und beide leckten ihn gleichzeitig. Ich begann schneller zu wichsen, hart und schnell und als meine Kleine meine Eier mit der Hand umschloss und mit dem Finger an mein Arschloch fasste, kam ich sofort.

Der Orgasmus war gigantisch. In hohem Bogen schoss mein Samen heraus und landete im Gras. Wir fielen auf die Decke, streckten die Hände nach allen erreichbaren Körperteilen, die man streicheln, kneten und zwirbeln konnte und versanken im Schlummer der orgiastischen Nachwirkungen.



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