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Eine Störung mit Folgen am Waldsee (fm:Gruppensex, 1591 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2007 Gesehen / Gelesen: 21638 / 17463 [81%] Bewertung Teil: 8.02 (57 Stimmen)
Es hätte so schön sein können, doch dann tauchte Theo's Frau auf und es gab Theater: von der geilen Natur...

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Eine Störung mit ungeahnten Folgen am Waldsee

Es war herrlich. Wir hatten uns auf den Decken ausgestreckt und lagen in der warmen Nachmittagssonne. Vier Menschen, total befriedigt, genüsslich die Wirkungen des letzten Orgasmus nachspürend, die Beine leicht gespreizt und hochgezogen, um der Sonne ungehindert den wärmenden Zugang zu den Intimitäten zu gestatten, dösten wir vor uns hin und genossen die Ruhe hier an dem wunderbaren kleinen Waldsee in Schleswig-Holstein .

Aber mit der Ruhe war es schnell vorbei. Wir hörten feste, schnelle Schritte auf dem Weg. Ein Zweig knackte und eine hohe Stimme begann zu keifen: "Ach so ist das, du Hurenbock, du verfickter Sausack, das sind also deine Nachhilfestunden!" Wir richteten uns auf und sahen eine Frau auf uns zukommen.

Sie war schlank, Mitte dreißig, hatte wallende rote Haare und einen ziemlich kurzen, schwarzen Minirock an. Ihr enges T-Shirt zeichnete deutlich den BH ab und betonte eher noch die Polsterungen des Wonder-Bra. Nun hatte sie uns erreicht und baute sich breitbeinig und zornesfunkelnd vor uns auf. "Das kann ja wohl nicht wahr sein, Du schwanzgesteuertes Miststück, ich muss zuhause wichsen und warten und du fickst hier in der Gegend rum."

Theo schaute ziemlich verdattert aus der Wäsche und Birgit war knallrot angelaufen, sie versuchte die Titten mit den Händen zu bedecken und auch Theo verdeckte seinen Schwanz vor seiner Ehefrau, als ob das etwas ändern könnte. Meine Kleine schaute unbeteiligt aber interessiert auf die Frau, die derart in Rage war, dass sie zu platzen schien.

Ich sprang auf die Füße und trat mit einem schnellen Schritt hinter die Frau, fasste ihren Rock und zog ihn mit einem Rück bis zur Taille hoch. Im String Tanga stand sie nun vor den anderen mit dem Rock um die Taille. Sie hatte erstaunlich runde und wohlgeformte feste Arschbacken, die sich mir nun entgegenstreckten.

Da mein Schwanz auf ihre geile Sprache und die geile Situation zu reagieren begann, drückte ich ihn an ihren Arsch, schob eine Hand unter ihr T-Shirt und hakte den BH auf. Erschrocken zuckte sie zusammen und wollte sich umdrehen. "Lass das, Du geiler Bock!" keifte sie. Aber ich hielt sie fest und griff mit der anderen Hand an ihren Nippel. Der war knallhart. Sie war offensichtlich auch ziemlich geil bei der Aussicht, die sich ihr bot...

Nun gab es keinerlei Gegenwehr mehr. Ich zog ihr das T-Shirt samt BH über den Kopf und ihre kleinen weichen Titten mit den erigierten Spitzen baumelten in der Sonne. Ich griff in ihren Schritt und schob einen Finger in ihren Tanga. Ihr Kitzler war genauso hart und stand geil aus den Schamlippen hervor. Als ich ihn zu reiben begann, stöhnte sie wollüstig auf.

Auch die anderen blieben von diesem Schauspiel nicht unbeeindruckt. Birgit und meine Kleine rieben sich die Nippel und Theos Schwanz ragte wieder steil und riesig nach oben. Ich bedeutete ihm mit den Augen, zu seiner Frau zu treten und sie zu ficken, während ich weiter ihren Kitzler und einen Nippel der Titten bearbeitete.

Er verstand, trat vor sie und schob ihren Tanga beiseite. Er musste sie ein wenig anheben um seinen Schwanz in ihre tropfnasse Möse zu schieben. Sie stöhnte und stöhnte und griff mit einer Hand nach hinten an meinen Schwanz, der nun prall und geil stand.

Sie zog an ihm bis zu ihrer Rosette und ich schob ihn langsam hinein. Ich war überrascht, wie leicht er eindrang, ungeschmiert und trotzdem ohne Widerstand. Da musste Theo offensichtlich mit seinem viel grösseren Hengstschwanz Vorarbeit geleistet haben.

Nun hing die eifersüchtige Ehefrau in der Luft und klammerte sich mit ihren Schenkeln an Theo' s Hüfte. Sie wurde von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt. Und es gefiel ihr offensichtlich, denn es gab nicht den leisesten Protest oder Widerstand.

Auch für Theo und mich war es ein geiles Gefühl, wie sich unsere Riemen in ihren Löchern immer wieder begegneten und sich quasi aneinander rieben.

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